Ja zum Stadion Zürich

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Florian
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Ja zum Stadion Zürich

Beitragvon Florian » 12.08.03 @ 13:32

Ich habe im anderen Forum noch einen Link zu einer (teilweise) interessanten Page (Merci Zoff) und einen Artikel der NZZ zur Abstimmung (Merci praesi) gefunden.

Die NZZ zeigt nochmals ganz genau auf, worum es in den Abstimmungsvorlagen geht:

Stadtzürcher Abstimmungsvorlagen vom 7. September

Privat finanziertes Stadion - oder gar nichts

Zwei Vorlagen für Fussballarena auf dem Hardturmareal

Im Mai haben sich die Stimmbürger sportfreundlich gezeigt und sich für die finanzielle Beteiligung an der Sanierung des Hallenstadions ausgesprochen. Jetzt geht es in zwei Vorlagen um die Partizipation beim Bau eines neuen Fussballstadions auf dem Hardturm. Für die Erstellung der Sportarena kommen private Investoren auf; die Stadt tritt Land ab und stellt die Erschliessung sowie die planungsrechtlichen Grundlagen sicher.


mbm. Es kommt selten vor, dass grosse Fussballturniere - Welt- oder Europameisterschaften - in kleine Länder vergeben werden, zudem in solche, in denen der Fussball einen relativ geringen Stellenwert hat. Da sich die WM auch in kommerzieller Hinsicht zu einem gigantischen Anlass entwickelt hat und mit Sicherheit nie mehr in einem kleinen Land stattfinden wird, stehen die Chancen für Kleinstaaten besser, die Gastgeberrolle bei einer EM zu übernehmen. Es braucht dafür weniger und kleinere Stadien. So trägt im nächsten Jahr Portugal die EM aus, vier Jahre später sind im einträchtigen Zusammenspiel die Schweiz und Österreich an der Reihe. 1954 kam die Schweiz als Austragungsland der (damals allerdings viel kleineren) WM vor allem wegen ihrer Neutralität im Zweiten Weltkrieg zum Handkuss.

Parallelen zur Zeit vor 50 Jahren
Der Zuschlag für die WM 1954 löste hierzulande ein emsiges Bauen oder Renovieren von Stadien aus. Die meisten unserer noch benutzten oder kürzlich durch Neubauten ersetzten Stadien stammen aus dieser Zeit. Auch in Zürich wollte man am Grossereignis teilhaben und plante, ein Stadion mit einem Fassungsvermögen von 60 000 Zuschauern zu errichten. Weil dieses Ansinnen an der Urne klar scheiterte, wurde das bestehende Stadion Hardturm ausgebaut, was Zürich nur ein einziges Vorrundenspiel einbrachte. Ziemlich genau 50 Jahre später scheint sich die Geschichte zu wiederholen: Wieder steht eine internationale Fussballmeisterschaft vor der Türe, wieder soll in Zürich ein neues Stadion gebaut werden, wieder sind darin mehrere Spiele geplant, wieder braucht es eine Volksabstimmung, wieder formiert sich massiver Widerstand.

Jetzt ist die Ausgangslage so, dass die Credit Suisse (CS) zusammen mit weiteren Investoren für 370 Millionen Franken das Stadion Zürich auf dem Hardturmareal mit 30 000 Plätzen und Mantelnutzung bauen will. Im Normalbetrieb sollen dort FCZ und GC ihre Heimspiele austragen, und hin und wieder sollen Spiele der Nationalmannschaft durchgeführt werden. Der Bau, der nach den Plänen der Architekten Meili & Peter erfolgt, kostet die öffentliche Hand direkt nichts. Da die CS aber in ein Immobiliengeschäft investiert und eine marktübliche Rendite erwartet, sind im Projekt eine Mantelnutzung mit Hotel, Restaurants und Geschäften auf maximal 60 000 Quadratmetern sowie 1250 Parkplätze vorgesehen. An diesem Punkt stören sich die Gegner; sie verlangen ein Stadion ohne Einkaufscenter. Eine Wiederaufnahme der Planung hätte aber eine zeitliche Verzögerung und das Abseitsstehen Zürichs bei der EM zur Folge. Dazu wäre die Frage der Finanzierung wieder ungeklärt. Es kann darum in Zürich im Hinblick auf die EM nur das geplante Stadion geben - oder gar nichts. Weder der Letzigrund noch der Hardturm lassen sich mit baulicher Kosmetik für die EM tauglich machen.

Erschliessung durch die Stadt
Damit die CS den Stadionbau in Angriff nehmen kann, muss der Souverän an der Urne zwei Vorlagen genehmigen. In der einen Vorlage geht es um den privaten Gestaltungsplan mit der Umweltverträglichkeitsprüfung, in der anderen um die Landabtretung der Stadt und um die Erstellung der Infrastruktur für rund 48 Millionen Franken. Mit dem Gestaltungsplan werden die planungsrechtlichen Grundlagen für das geplante Stadion gelegt, und zwar im Hinblick auf Zweck, Geschosszahl, Nutzweise, Ausnützung, Hochhäuser (für später geplant), Gestaltung, Verkehrserschliessung, Parkierung und ökologischen Ausgleich. Die Erschliessung des Stadions für den motorisierten Verkehr soll von der Berner- und der Pfingstweidstrasse her über einen neuen Verkehrsknoten erfolgen. Über die Pfingstweidstrasse sind zwei Fussgängerpasserellen vorgesehen. Kernstück des Gestaltungsplans ist das abgestufte Fahrtenmodell, das anfänglich 3,4 Millionen Fahrten pro Jahr zulässt. Mit der Zeit und mit dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs (Tramlinie 18) reduziert sich die Zahl der jährlichen Fahrten in drei Stufen auf letztlich 2,52 Millionen. Die Umweltverträglichkeitsprüfung ergab ein positives Resultat; ausserdem genehmigte die kantonale Baudirektion die Vorlage.

In der zweiten Vorlage geht es um rund 48 Millionen Franken für die Beteiligung der Stadt am neuen Stadion. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus 24,5 Millionen Franken für die Abtretung zweier städtischer Grundstücke von einer Gesamtfläche von 16 311 Quadratmetern (Sportweg und Areal Parkhaus Hardturm), die gebraucht werden, um das Stadion zu bauen. Im Gegenzug erhält die Stadt 29 Prozent des Aktienkapitals der Stadion Zürich AG. Das Stadion selber geht in den Besitz der Stadt über. 6,3 Millionen Franken sind für den Ausbau der Duttweilerstrasse reserviert, 2,6 Millionen Franken für den Abbruch des Hardturm-Parkhauses, 1,3 Millionen Franken für die Abschreibung des Parkhauses und 7 Millionen Franken für die Altlastenbereinigung auf dem abzutretenden Land. Schliesslich will die Stadt für weitere 6 Millionen Franken beim Stadion einen Veranstaltungsbahnhof erstellen. Der Umbau der Pfingstweidstrasse und die Tramlinie 18 haben finanziell nichts mit der Vorlage zu tun.

Der Gemeinderat stimmte am 4. Juni beiden Vorlagen deutlich zu - der ersten mit 89 zu 14 Stimmen, der zweiten mit 91 zu 14 Stimmen. Widerstand kam damals vor allem aus der Fraktion Grüne / Alternative Liste. Allerdings laufen auch verschiedene Interessengemeinschaften, Anwohner und der Quartierverein gegen das Projekt Sturm.


Die Position der NZZ
zz. Beide Stadien in Zürich - Letzigrund und Hardturm - werden den Ansprüchen, die heute an moderne Sportarenen gestellt werden, nicht mehr gerecht. Es braucht unbestrittenermassen auch in der grössten Stadt der Schweiz ein neues Stadion für den nationalen und den internationalen Spitzenfussball - wie in Basel, Genf und Bern. Das vorliegende Projekt für eine reine Fussballarena mit 30 000 Plätzen, in der 2008 drei EM- Spiele stattfinden sollen, wird von der Credit Suisse gebaut. Die Stadt steuert Land bei und sorgt für die Erschliessung sowie den Gestaltungsplan. Diese Art der Zusammenarbeit von Privaten und der öffentlichen Hand ist bei Sportbauten heutzutage üblich. Wer in Zürich in absehbarer Zeit Spitzensport in einem ansprechenden modernen Stadion sehen will, sollte den zwei Vorlagen zustimmen. Auf eine kleinere Alternative, wie sie die Gegner verlangen, müsste ewig gewartet werden, da niemand zu investieren bereit ist. Beide Vorlagen verdienen deshalb in den Augen der NZZ-Redaktion klare Zustimmung.



Und hier noch der Link zur Page einer parteiunabhängigen Interessensgemeinschaft Ja zum Stadion Zürich.

Hier noch ein Auszug von dieser Page mit Argumenten für ein doppeltes Ja am 7. September:

Argumentarium


Weshalb wird das Stadion Zürich privat finanziert?
Das Letzigrund- und das Hardturm-Stadion sind veraltet und in schlechtem Zustand. Die finanziellen Mittel der Stadt erlauben es nicht, beide Stadien zu sanieren. So kam die Idee der Public-Private-Partnership auf, also dass sich private Investoren beteiligen. Die Stadt konzentriert sich primär auf den Letzigrund und die Credit Suisse erklärte sich bereit, zusammen mit anderen Investoren ins Fussballstadion zu investieren.



Warum muss die Stadt dennoch Leistungen von gegen 48 Millionen Franken erbringen?
Die Stadt bringt vor allem ein Stück Land ein und sorgt für die Basis-Infrastruktur. Der Bau selber wird privat finanziert. Der voraussichtliche Aufwand der Stadt beläuft sich auf gegen 48 Millionen Franken, der privat finanzierte Bau wird ca. 370 Millionen kosten. Damit beträgt der Anteil der öffentlichen Hand an den Gesamtkosten gerade 13%. Die Stadt erbringt Infrastrukturleistungen, die der Bevölkerung zugute kommen. Darüber hinaus sind mehr als 70% des Landes in privatem Besitz und werden kostenlos zur Verfügung gestellt.



Wie viel Mehrverkehr wird das Stadion Zürich bringen?
Gemäss Umweltverträglichkeitsbericht ist durch das Stadion mit maximal 8% Mehrverkehr zu rechnen; mit dem Zielzustand des Fahrtenmodells wird es noch 3 bis 5% Mehrverkehr sein.



Möglich macht dies unter anderem eine intelligente Verkehrsführung. Die Zufahrt des motorisierten Verkehrs zum Stadion wird über die Pfingstweidstrasse erfolgen, so dass keine Wohngebiete tangiert werden. Als Folge davon dienen die Berner- und die Hardturmstrasse künftig vor allem dem Quartierverkehr.



Zudem wird die Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr markant verbessert. Bestandteil des Projekts sind die neue Tramlinie 18 (Hauptbahnhof – Bahnhof Altstetten) sowie die neue Buslinie 74 (Bahnhof Hardbrücke - Hardturm). Die Busse der bestehenden Linie 54 – als Vorläufer der Tramlinie 18 - werden der Nachfrage entsprechend häufiger fahren.



Die Realisierung der vorgesehen neuen Tram- und Buslinien obliegt nicht der Stadt, sondern Kanton und Bund. Bleibt es aus Spargründen bei Absichtserklärungen oder gibt es verbindliche Zusagen?
Die Planungen und Projektierungen sind im Gange. Der Baubeginn für die neue Tramlinie beispielsweise ist für 2006 vorgesehen, 2008 soll die neue Linie 18 verkehren. Für die neue Tramlinie sind seitens des Kantons 90 Millionen Franken im konsolidierten Entwicklungs- und Finanzplan bereit gestellt. Die VBZ beabsichtigen zudem die neue Buslinie 74 einzuführen, deren Finanzierung ist zur Zeit aber noch nicht gesichert.



Warum gibt es ein Stadion mit Mantelnutzung und kein reines Fussballstadion?
Der Bau des Stadions wird privat finanziert. Investoren sind zu einem Engagement bereit, wenn sie auch eine minimale Rendite erhalten. Diese Rendite sind die Mieteinnahmen aus den sogenannten Mantelnutzungen (Detailhandelsflächen, Hotel, Restaurant, Büroflächen). Zudem garantiert eine gemischte Nutzung, dass das Areal belebt ist, auch wenn keine Spiele stattfinden und von der Quartierbevölkerung genutzt werden kann.



Kann die Fläche der Mantelnutzungen reduziert werden?
Nein. Das Projekt wurde von Beginn weg auf die Mindesterfordernisse hin konzipiert und schöpft die Möglichkeiten der Bau- und Zonenordnung bei weitem nicht aus. Das heisst, ein anderes (kaum zu verhinderndes) Projekt könnte das Quartier viel stärker belasten als das vorgesehene Stadionprojekt.



Ist das Stadion überdimensioniert?
Aus Rücksicht auf die Quartierstrukturen schöpft das aktuelle Projekt die Möglichkeiten der Bau- und Zonenordnung bei weitem nicht aus. Diese würden auf dem Areal 100`000m2 Mantelnutzungen und teilweise bis zu 80 Meter hohe Gebäude ermöglichen, also etwa 60% mehr Mantelnutzungen als im aktuellen Projekt vorgesehen sind.



Es entstehen mehrere Einkaufszentren in der Stadt und besonders im Kreis 5, wodurch es zu einem Verdrängungskampf kommen könnte.
Das ehemalige Industriequartier Zürich-West entwickelt sich stark und wird immer mehr zum gefragten Wohn- und Arbeitsort. Auch deshalb sieht das Projekt Stadion Zürich verschiedene Mantelnutzungen vor, unter anderem Ladengeschäfte, Hotel, Restaurant, Büroflächen. Neben dem breiten Angebot ist die Lage attraktiv und das Stadion wird sehr gut erschlossen sein. Das Stadion Zürich wird nicht nur zu einem neuen Treffpunkt, sondern auch zu einem wirtschaftlichen Faktor.



Gibt es auf dem Hardturmareal eine Alternative für ein reines Fussballstadion ohne Mantelnutzung?
Nein. Die finanziellen Mittel der Stadt erlauben es nicht, dass die Stadt das Hardturmstadion saniert. Darum wird der Bau des Stadion Zürich privat finanziert. Das Grundstück des heutigen Fussballstadions ist in Privatbesitz. Die Alternative ist deshalb eine andere Nutzung des Areals. Die geltende Bau- und Zonenordnung ermöglicht ohne Gestaltungsplan 100`000m2 Mantelnutzungen und teilweise bis zu 80 Meter hohe Gebäude (also etwa 60% mehr Mantelnutzungen als im aktuellen Projekt).



Weshalb ist das Stadion Zürich im Vergleich mit anderen neuen Stadien teurer?
Der Bau des Stadions Zürich ist durch die spezielle Form des Grundstücks (nicht rechtwinklig) aufwändiger, ebenfalls durch den hohen Grundwasserspiegel. Das Stadion Zürich wird die Fussballhochburg der zwei Clubs GC und FCZ, deshalb müssen grosse Teile der Clubinfrastruktur doppelt erstellt werden. Aber: Der Bau des Stadions wird privat finanziert und die privaten Investoren übernehmen die Kosten.



Gibt es eine „Rentabilitäts-Garantie“, wonach die Stadt künftig für allfällige Defizite aufkommen muss?
Nein. Es bestehen keinerlei Verpflichtungen.



Kann das eigentliche Fussballstation rentabel betrieben werden?
Ja. Die künftige Betriebsgesellschaft wird das Fussballstation gratis erhalten. Einnahmequellen werden unter anderem die Mieten der beiden Clubs sowie Erlöse aus den Werberechten im Stadion sein. Eine bessere Ausgangslage gibt es nicht.



Der Zuschaueraufmarsch im Letzigrund und im Hardturm hält sich in Grenzen. Weshalb wurde das Stadion mit 30’000 Sitzplätzen konzipiert?
Die Planung für das künftige Stadion Zürich sieht 30`000 gedeckte Sitzplätze vor. Dies ist die Mindestanforderung um internationale Spiele austragen zu können. Und in der grössten Schweiz Stadt sollten auch künftig internationale Spiele stattfinden können. Die gewählte Grösse erachten wir als sportlich und wirtschaftlich sinnvoll. Denn wir sind überzeugt: mit dem neuen Stadion wird auch in Zürich die Begeisterung steigen.



Was bringt das Stadion Zürich dem Quartier?
Das Stadion Zürich bringt dem Quartier und der ganzen Stadt noch mehr als spannenden Fussball. Es soll auch leben, wenn keine Spiele stattfinden. Durch die Mantelnutzungen wie Restaurant, Cafés, Ladengeschäfte etc. entsteht ein neuer Treffpunkt.



Das Quartier profitiert zudem durch eine markant bessere Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr. Bestandteil des Projekts sind die neue Tramlinie 18 (Hauptbahnhof – Bahnhof Altstetten) sowie die neue Buslinie 74 (Bahnhof Hardbrücke - Hardturm). Die Busse der bestehenden Linie 54 werden – als Vorläufer der Tramlinie 18 - häufiger fahren. Die Zufahrt des motorisierten Verkehrs zum Stadion wird über die Pfingstweidstrasse erfolgen, so dass keine Wohngebiete tangiert werden. Als Folge davon dienen die Berner- und die Hardturmstrasse künftig vor allem dem Quartierverkehr.



Wird sich die Credit Suisse als Hauptinvestor zurückziehen, sollte das Stadion nicht auf die Fussball Europameisterschaft 2008 hin fertig gebaut sein?
Nein. Aber es wäre zumindest sehr schade, wenn in der grössten Schweizer Stadt keine Spiele der von der Schweiz und Österreich gemeinsam ausgetragenen Europameisterschaft stattfinden könnten. Die Zürcherinnen und Zürcher würden ein grosses Fussballfest verpassen.


Und zu guter letzt noch der Link zu einem interessanten Film über die Aussengestaltung um das Stadion.

Gruess Florian


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zoff
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Beitragvon zoff » 12.08.03 @ 13:40

hmmm nun so hab ich's also auch nicht gemeint ;-)

aber eben wie gesagt, das wichtigste für uns fans bzw. für mich ist der innenraum, wie zum beispiel:

- keine gemeinsame kurve mit den hoppers
- eine möglichst steile kurve mit stehplätzen
- gute akkustik
- möglichkeiten um zaunfahne aufzuhängen oder schöne choreos zu machen
- etc.

in diesem sinne: 2 x Nein heisst für mich nicht gegen das stadion zu sein, denn dieses kommt bestimmt, aber ein knapperes abstimmungsresultat sollte doch ein bischen mehr mitsprachmöglichkeit bieten. warum fragt man nicht die fans nach ihren anliegen und interessen betreffend innenraum? think different...

cheers

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Beitragvon flöru » 12.08.03 @ 13:45

also der film ist ganz interessant; ich hab genau 0 sekunden was über das wesentliche gesehen; das stadioninnere! - super!

hab ich das richtig verstanden? > der Fussballplatz ist nicht auf dem eigentlichen Grund?
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exil südkurve ;)

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Beitragvon Pyramus » 12.08.03 @ 14:12

flöru hat geschrieben:also der film ist ganz interessant; ich hab genau 0 sekunden was über das wesentliche gesehen; das stadioninnere! - super!

hab ich das richtig verstanden? > der Fussballplatz ist nicht auf dem eigentlichen Grund?


nein, das spielfeld kommt auf dem 'dach' des shopping-centers zu liegen. ist also im ersten stock...

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Beitragvon flöru » 12.08.03 @ 14:15

also dann wird der rasen auch nicht echt sein oder was?

lääck du mir....
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exil südkurve ;)

#10
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Flöru!

Beitragvon #10 » 12.08.03 @ 14:57

flöru hat geschrieben:also dann wird der rasen auch nicht echt sein oder was?

lääck du mir....


Ach, Flöru, und Co.: Ihr weidet eure fehlenden Argumente aus, bis sie stinken.

Der Rasen ist als Rasen geplant.

Die Tribüne wird extrem viel steiler sein als heute.

Die Stehplatz-Frage wird Sache der Trägerschaft, d.h. der Vereine sein, weil diese entscheiden müssen, ob sie die Umbaukosten tragen wollen oder nicht.

Und - immwer wieder: das Einkaufszentrum im unteren 5-Eck stört kein Schwein. Nein, es sorgt sogar dafür, das das Quartier nicht mit einer Betonhülle begkückt wird, die 6/7 Tagen leersteht.
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Beitragvon King » 12.08.03 @ 15:33

So en Kanal vo de Fankurve is Shopping Zentrum wär edel, chasch grad immer frisches Bier go chaufe :-)
Viele sind besessen - doch glücklich ist, wer einen sitzen hat.


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