Beitragvon King » 02.04.15 @ 13:12
Also kurz zusammengefasst, die Gegner von Meier schlagen folgende Trainer vor:
Forunier: Ein Trainer welcher im menschlichen Umgang mehr als fragwürdig ist, soll nun mit den zart besaiteten Jungs vom FCZ umgehen können. Nicht das Fournier kein Potnezial hat aber der FCZ ist sicherlich noch nicht die geeignete Spielwiese für ihn.
Sforza: Ist sicherlich einer der am meisten unterschätzten Trainer in der Schweiz, zeigt gute Resultate wenn man ihn machen lässt und unterstützt, jedoch bis jetzt nicht wirklich krisenresistent auf der grossen Showbühne (Luzern und GC). Wäre beim FCZ sicherlich nicht anders da auch hier im Umfeld, die Realität und die Erwartungen zu weit auseinander sind, bestes Beispiel dieses Forum.
Celestini: Fehlt es bisher am Leistungsausweis, kann man weiterhin beobachten aber wohl kaum die schnelle Lösung.
Ich bleibe dabei, nur weil die Baise statt im Herbst im Frühling kommt, macht dies Meier nicht besser und nicht schlechter sondern es ist einfach der gute alte FCZ.
Wir sind weiterhin auf europäischem Kurs. Wer ehrlich gedacht hat, dass wir um den Meister spielen dem sei eines gesagt, der finanzielle Spagat zwischen dem FCB und dem FCZ hat sich seit unserem letzten Meistertitel um 32 Mio CHF vergrössert.
FCB Ausgaben 2009 55 Mio
FCZ Ausgaben 2009 33 Mio
Unterschied 20009 22 Mio
FCB Ausgaben 2013 76 Mio
FCZ Ausgaben 2013 22 Mio
Unterschied 20013 54 Mio
Also nochmals Reality Check... wer weiterhin an einen Meistertitel glaubt ist entweder so naiv zu glauben, dass Basel nicht fähig ist, ihr Geld nicht richtig einzusetzten oder ein hoffnungsloser Fussballromantiker. Der Kapitalismus hat sich auch in der Schweizer Fussballliga eingenistet, Geld = Macht und Geld = Erfolg ausser du hast nur Idioten in der Führungsebene, was bei Basel leider nicht der Fall ist.
Ich denke wir könne getrost bei Meier bleiben und zumindest so ein bisschen Geld sparen, welche wir z.B. für einen Fringer verprasst haben.
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King am 02.04.15 @ 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
Viele sind besessen - doch glücklich ist, wer einen sitzen hat.