http://www.gcz.ch/
http://www.gcz.ch/news/gc-news/news-detail/article/zum-fest-und-jahreswechsel/17.html
....sind wiedermal Schulferien.... ;o)
FCZ-my life hat geschrieben:http://www.gcz.ch/
http://www.gcz.ch/news/gc-news/news-detail/article/zum-fest-und-jahreswechsel/17.html
....sind wiedermal Schulferien.... ;o)
BigKahuna hat geschrieben:FCZ-my life hat geschrieben:http://www.gcz.ch/
http://www.gcz.ch/news/gc-news/news-detail/article/zum-fest-und-jahreswechsel/17.html
....sind wiedermal Schulferien.... ;o)
Und hier noch, was er meint...http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/FCZFans-hackten-GCHomepage/story/24895229
FCZ-Fans hacken GCN Website.
Interessant noch auf der GCN Homepage: Testspiel gegen die Gummibärli aus Salzburg. Finden da die ersten Übernahmegespräche statt? Red Bull GC Zürich? (obwohl das "GC" würde vor dem ersten offiziellen Spiel noch verschwinden.)
fcz10 hat geschrieben:Die ausführliche Datenbank der GC-Kunden. Auf dem Screenshot nicht zu sehen: Die Höhe der Buchung und die Kreditkarten-Marke. (ZVG)
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Mehr zu Zürich und Umgebung Name, Adresse, Handy-Nummer, Kreditkarten-Marke, Betrag – wer jemals ein GC-Ticket gekauft hat, ist in der Datenbank des Clubs erfasst. Und: Seit einigen Tagen kann diese von jedermann im Internet heruntergeladen werden.
Ein gefundenes Fressen für Betrüger. Denn in den über 10‘000 Bestellungen für knapp eine Million Franken finden sich die exakten Adressangaben samt E-Mail-Adresse. Diese wurden im Zeitraum zwischen 2004 und 2007 getätigt. Unter den Kunden sind Notare, Kantonspolizisten und Politiker.
Julia von Känel aus Zürich ist erstaunt, als sie von Blick.ch über den Datenklau informiert wird. Sie kaufte damals fünf Tickets im Auftrag der FDP. «Ich erwarte eigentlich, dass meine Daten beim Online-Einkauf absolut gesichert sind – das ist ziemlich unangenehm.»
Ein anderer GC-Kunde fragt erstaunt nach: «Woher haben Sie meine Handy-Nummer?» Er will seinen Namen nicht ein weiteres Mal publiziert sehen, sagt zum Vorfall entsetzt: «Das ist eine Katastrophe!»
In der Tat. Mit dieser Masse an Informationen könnten Betrüger bei einigen GC-Kunden Erfolg haben. Als Beispiel: Als angeblicher Angestellter der Kreditkartenfirma anrufen und als «Beweis» die GC-Buchung angeben – und dann die Kreditkartennummer entlocken.
GC prüft rechtliche Schritte
GC spielte am Freitag gegenüber BLICK den Vorfall noch als «bösartigen Lausbubenstreich» herunter. Heute tönt es anders. Marcel Meier, Leiter der kommerziellen Abteilung zu Blick.ch: «Durch die Publikation im Internet handelt es sich hier nicht mehr um einen Lausbubenstreich. Wir überlegen uns rechtliche Schritte.»
Die Problematik bei Angriffen aus dem Internet: Zeugen gibt es keine, nur digitale Spuren. GC-Meier: «Wir sind momentan daran, den Angriff zurück zu verfolgen – wenn wir eine Chance sehen, die Angreifer zu identifizieren, werden wir handeln.»
Beim Club hofft man auf einen glimpflichen Ausgang des Vorfalls: «Aufgrund Erfahrungswerte muss nicht davon ausgegangen werden, dass die Daten missbraucht werden. Es kann jedoch sein, dass die E-Mail-Adressen in einem Spamverteiler landen. Dies wird von den Filtern der E-Mail-Konten jedoch meistens schnell erkannt.»
Die Website des Klubs ist seit Mittwoch aus Sicherheitsgründen offline – «Kreditkartendaten waren nie gefährdet», heisst es auf der Website. Die Kundendaten jedoch sehr wohl.
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