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FCZ-my life
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Re: Medien

Beitragvon FCZ-my life » 29.12.10 @ 7:57

F C Z - my very first LOVE


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BigKahuna
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Re: Medien

Beitragvon BigKahuna » 29.12.10 @ 10:12



Und hier noch, was er meint...http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/FCZFans-hackten-GCHomepage/story/24895229
FCZ-Fans hacken GCN Website.

Interessant noch auf der GCN Homepage: Testspiel gegen die Gummibärli aus Salzburg. Finden da die ersten Übernahmegespräche statt? Red Bull GC Zürich? (obwohl das "GC" würde vor dem ersten offiziellen Spiel noch verschwinden.)
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. Kurt Tucholsky

Lion King
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Re: Medien

Beitragvon Lion King » 29.12.10 @ 22:01

BigKahuna hat geschrieben:


Und hier noch, was er meint...http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/FCZFans-hackten-GCHomepage/story/24895229
FCZ-Fans hacken GCN Website.

Interessant noch auf der GCN Homepage: Testspiel gegen die Gummibärli aus Salzburg. Finden da die ersten Übernahmegespräche statt? Red Bull GC Zürich? (obwohl das "GC" würde vor dem ersten offiziellen Spiel noch verschwinden.)


keine Angst da wird nur über die Rückkehr von Zarate verhandlet ;-)

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LOK
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Re: Medien

Beitragvon LOK » 30.12.10 @ 14:47

jetzt ist die Seite ganz dicht ;-)

fcz10
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Re: Medien

Beitragvon fcz10 » 03.01.11 @ 20:09

Die ausführliche Datenbank der GC-Kunden. Auf dem Screenshot nicht zu sehen: Die Höhe der Buchung und die Kreditkarten-Marke. (ZVG)
Regional-Radar»
Mehr zu Zürich und Umgebung Name, Adresse, Handy-Nummer, Kreditkarten-Marke, Betrag – wer jemals ein GC-Ticket gekauft hat, ist in der Datenbank des Clubs erfasst. Und: Seit einigen Tagen kann diese von jedermann im Internet heruntergeladen werden.

Ein gefundenes Fressen für Betrüger. Denn in den über 10‘000 Bestellungen für knapp eine Million Franken finden sich die exakten Adressangaben samt E-Mail-Adresse. Diese wurden im Zeitraum zwischen 2004 und 2007 getätigt. Unter den Kunden sind Notare, Kantonspolizisten und Politiker.

Julia von Känel aus Zürich ist erstaunt, als sie von Blick.ch über den Datenklau informiert wird. Sie kaufte damals fünf Tickets im Auftrag der FDP. «Ich erwarte eigentlich, dass meine Daten beim Online-Einkauf absolut gesichert sind – das ist ziemlich unangenehm.»

Ein anderer GC-Kunde fragt erstaunt nach: «Woher haben Sie meine Handy-Nummer?» Er will seinen Namen nicht ein weiteres Mal publiziert sehen, sagt zum Vorfall entsetzt: «Das ist eine Katastrophe!»

In der Tat. Mit dieser Masse an Informationen könnten Betrüger bei einigen GC-Kunden Erfolg haben. Als Beispiel: Als angeblicher Angestellter der Kreditkartenfirma anrufen und als «Beweis» die GC-Buchung angeben – und dann die Kreditkartennummer entlocken.


GC prüft rechtliche Schritte

GC spielte am Freitag gegenüber BLICK den Vorfall noch als «bösartigen Lausbubenstreich» herunter. Heute tönt es anders. Marcel Meier, Leiter der kommerziellen Abteilung zu Blick.ch: «Durch die Publikation im Internet handelt es sich hier nicht mehr um einen Lausbubenstreich. Wir überlegen uns rechtliche Schritte.»

Die Problematik bei Angriffen aus dem Internet: Zeugen gibt es keine, nur digitale Spuren. GC-Meier: «Wir sind momentan daran, den Angriff zurück zu verfolgen – wenn wir eine Chance sehen, die Angreifer zu identifizieren, werden wir handeln.»

Beim Club hofft man auf einen glimpflichen Ausgang des Vorfalls: «Aufgrund Erfahrungswerte muss nicht davon ausgegangen werden, dass die Daten missbraucht werden. Es kann jedoch sein, dass die E-Mail-Adressen in einem Spamverteiler landen. Dies wird von den Filtern der E-Mail-Konten jedoch meistens schnell erkannt.»

Die Website des Klubs ist seit Mittwoch aus Sicherheitsgründen offline – «Kreditkartendaten waren nie gefährdet», heisst es auf der Website. Die Kundendaten jedoch sehr wohl.

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Maloney
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Re: Medien

Beitragvon Maloney » 04.01.11 @ 9:44

fcz10 hat geschrieben:Die ausführliche Datenbank der GC-Kunden. Auf dem Screenshot nicht zu sehen: Die Höhe der Buchung und die Kreditkarten-Marke. (ZVG)
Regional-Radar»
Mehr zu Zürich und Umgebung Name, Adresse, Handy-Nummer, Kreditkarten-Marke, Betrag – wer jemals ein GC-Ticket gekauft hat, ist in der Datenbank des Clubs erfasst. Und: Seit einigen Tagen kann diese von jedermann im Internet heruntergeladen werden.

Ein gefundenes Fressen für Betrüger. Denn in den über 10‘000 Bestellungen für knapp eine Million Franken finden sich die exakten Adressangaben samt E-Mail-Adresse. Diese wurden im Zeitraum zwischen 2004 und 2007 getätigt. Unter den Kunden sind Notare, Kantonspolizisten und Politiker.

Julia von Känel aus Zürich ist erstaunt, als sie von Blick.ch über den Datenklau informiert wird. Sie kaufte damals fünf Tickets im Auftrag der FDP. «Ich erwarte eigentlich, dass meine Daten beim Online-Einkauf absolut gesichert sind – das ist ziemlich unangenehm.»

Ein anderer GC-Kunde fragt erstaunt nach: «Woher haben Sie meine Handy-Nummer?» Er will seinen Namen nicht ein weiteres Mal publiziert sehen, sagt zum Vorfall entsetzt: «Das ist eine Katastrophe!»

In der Tat. Mit dieser Masse an Informationen könnten Betrüger bei einigen GC-Kunden Erfolg haben. Als Beispiel: Als angeblicher Angestellter der Kreditkartenfirma anrufen und als «Beweis» die GC-Buchung angeben – und dann die Kreditkartennummer entlocken.


GC prüft rechtliche Schritte

GC spielte am Freitag gegenüber BLICK den Vorfall noch als «bösartigen Lausbubenstreich» herunter. Heute tönt es anders. Marcel Meier, Leiter der kommerziellen Abteilung zu Blick.ch: «Durch die Publikation im Internet handelt es sich hier nicht mehr um einen Lausbubenstreich. Wir überlegen uns rechtliche Schritte.»

Die Problematik bei Angriffen aus dem Internet: Zeugen gibt es keine, nur digitale Spuren. GC-Meier: «Wir sind momentan daran, den Angriff zurück zu verfolgen – wenn wir eine Chance sehen, die Angreifer zu identifizieren, werden wir handeln.»

Beim Club hofft man auf einen glimpflichen Ausgang des Vorfalls: «Aufgrund Erfahrungswerte muss nicht davon ausgegangen werden, dass die Daten missbraucht werden. Es kann jedoch sein, dass die E-Mail-Adressen in einem Spamverteiler landen. Dies wird von den Filtern der E-Mail-Konten jedoch meistens schnell erkannt.»

Die Website des Klubs ist seit Mittwoch aus Sicherheitsgründen offline – «Kreditkartendaten waren nie gefährdet», heisst es auf der Website. Die Kundendaten jedoch sehr wohl.

Wären die Hoppers nicht so doof gewesen den DB-Download-Link im GC-Forum zu posten (ist immer noch drin), wäre dies wohl nie so an die Öffentlichkeit gekommen. -.-

Bleibt zu hoffen, dass der FCZ bzw. seine IT-Partner es besser im Griff haben.

gecko
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Re: Medien

Beitragvon gecko » 12.01.11 @ 7:27

Tagi: Mittwoch 12.1.2011
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Der FCZ plant ein eigenes Trainingszentrum

Der Stadtklub will das Provisorium Allmend Brunau verlassen und nach Schwamendingen ziehen.
Von Peter Bühler

Während die Grasshoppers mit der Stadt Zürich um die Stadionmiete für den Letzigrund und die Sicherheitskosten feilschen, steht der Stadtrivale FC Zürich vor einem wichtigen Schritt, seine Infrastruktur und Trainingsmöglichkeiten entscheidend zu verbessern. Dem FCZ wird von der Stadt auf der Sportanlage Heerenschürli in Schwamendingen eine brachliegende Parzelle unentgeltlich im Baurecht zur Verfügung gestellt, um darauf ein zweistöckiges Gebäude zu errichten. Es ist jenes 8000 Quadratmeter grosse Grundstück bei der Tramendstation Hirzenbach, auf dem der Zürcher Schlittschuhclub (ZSC) vor ein paar Jahren eine Eis-Trainingshalle errichten wollte, dann aber trotz aller vorhandenen Bewilligungen aus Kostengründen auf den Bau verzichtete.

Der neue FCZ-Campus mit Garderoben, Kraft-, Ruhe- und Geräteräumen sowie sportmedizinischen Einrichtungen in der unteren Etage und den Büros der Geschäftsstelle darüber soll gemäss FCZPräsident Ancillo Canepa nicht mehr als 10 Millionen Franken kosten. Der Klub plant keinen Prunkbau, sondern eine einfache, funktionale Anlage. Die Gebäudekosten muss er selber übernehmen, er hat bereits mit einer Bank Gespräche wegen der Finanzierung geführt. Canepa rechnet im günstigsten Fall mit einem Baubeginn in etwa einem Jahr, die Bauzeit dürfte weitere zwölf Monate dauern.

Bereits heute trainieren alle FCZFrauenteams und ein Grossteil der FCZNachwuchsmannschaften auf dem Heerenschürli. Mit dem Umzug der Profis aus der Super League und der U-21 von der Allmend Brunau nach Schwamendingen würde Canepa ein lang ersehntes Ziel erreichen. Er hat immer angestrebt, den ganzen Verein unter einem Dach zu vereinen.

Die letzten fünf Jahre seit dem Abbruch des alten Letzigrund haben die Berufsspieler des FCZ in einem den Ansprüchen des professionellen Fussballs nicht genügenden Provisorium auf der Brunau und in der Saalsporthalle verbracht. Sie haben dort deutlich schlechtere Trainingsbedingungen als die Grasshoppers auf ihrer 20 Millionen teuren Anlage in Niederhasli. Zum Bau des GCCampus hatte die Stadt seinerzeit 4 Millionen Franken beigesteuert.
Zuletzt geändert von gecko am 12.01.11 @ 7:36, insgesamt 2-mal geändert.


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