yellow hat geschrieben:Zuerst einmal vielen Dank für deinen Hinweis. Ich habe in der Zwischenzeit den Bericht auch gesehen. Dabei wird die betreffende Äusserung tatsächlich erwähnt, aber ganz klar mit dem Hinweis: 'gemäss eines Blick-Artikels'. Wenn man eine Blick-Aussage einfach zitiert, wird sie deswegen nicht automatisch glaubwürdiger.
Unbestritten bleibt aber, dass im Moment die Fronten ziemlich verhärtet sind.
Trotzdem empfehle ich dir bei Fredy Bickels Aussagen über Keitas familiären Hintergrund etwas genauer hinzuhören. Vielleicht kannst du dann etwas mehr Verständnis für Keitas Wunsch nach mehr Geld aufbringen.
1.Oups...Da wurde der BLick zitiert? Dachte eine ähnliche Aussage direkt von einem Spieler gehört zu haben (Schneidi).
2. Keitas wunsch nach mehr Geld verstehe ich und wie gesagt finde ich völlig in Ordnung, wenn er ins Ausland wechselt (unabhängig davon ob mit Vertrag oder ohne, unabhängig davon ob wegen Geld oder wegen der sportlichen Herausforderung)!
Nur finde ich völlig daneben was Keita neben dem Feld und in Interviews gesagt hat "Ich fühle mich wohl in Zürich, beim FCZ, alles gut, Familie blabla" und nun plötztlich darüber klagt wie unfair er behandelt würde, dass Zürich sowieso scheisse sei und er lieber wieder in Afrika wäre.
1. Glaube ich nicht, dass er so "gemein" behandelt wird
2. Sollte er doch eine gewisse dankbarkeit dem FCZ erbringen, denn immerhin kam er durch ihn überhaupt erst aus Afrika raus und wurde durch den FCZ auch das, was er nun ist.
3. Ist diese Art der "Verabschiedung", das ewige hin und her schon nur gegenüber dem Rest des Teams unfair.
Scheinbar ist ja Bickel selber überrascht, dass Keita nun all die Vorwürfe bringt und so plötztlich verschwindet.
Vielleicht sieht es hinter den Kulissen völlig anders aus, aber dieses Bild habe ich erhalten durch die Aussagen von Favre, Keita, Bickel usw.
Keine Frage Keita hat viel für uns geleistet, schon diese Saison viel geholfen mit seinen Toren, aber deshalb kann man ihm auch nicht gerade einen Freipass geben und alles in Ordnung finden was er sagt und oder tut.
Nochmals: Wechseln (und zuerst Vertrag unterschreiben) ok, aber nicht mit solchen "Nebentönen"