KEITA geht

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Nume Züri
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Beitragvon Nume Züri » 10.08.06 @ 8:05

Danke Keite, machs gut
FCZ sust gar nüt!!

Ultra_Züri hat geschrieben:Stimmt das das nur bestimmte Fangruppierungen wie Locoz Kreis 4 und Boys

pyro ablassen dürfen?


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Total FCZ
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Beitragvon Total FCZ » 10.08.06 @ 8:29

the_fly hat geschrieben:Heute steht alles im Tagi. Wie, was, warum und weshalb Keita die Nase voll hat vom FCZ. Hab den Bericht noch nicht ganz gelesen, die Begründungen von Keita sind jedoch zimlich einfach: er will mehr Geld. Anstelle von 300'000 beim FCZ ca. 1 Million in Saudi Arabien ist schon ein triftiger grund. Dass er über Freddy und Hotz so herzieht ist nicht gerade fair von ihm, er sollte froh sein, dass man beim FCZ so tolerant war in all den Jahren und dass auch Favre eine Engelsgeduld mit ihm hatte...
Trotz allem wünsche ich Keita alles gute und hoffe, dass wir seinen Namen nicht einfach aus unseren Köpfen streichen und er nicht gänzlich von der Bildfläche verschwindet. Hoffe auch, dass er sich von den Fans, die ihn so lange begleitet haben und die Hände verworfen bei seinen Fehlversuchen und gejubelt haben bei seinen Toren, auch dementsprechend verabschiedet.
Bye Bye Keita!


genau das glaube ich nicht, er wird sich kaum mehr blicken lassen. Deshalb bin ich von ihm enttäuscht. Wünsche ihm trotzdem alles Gute und viel Glück am neuen Ort.
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Friedrich
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Beitragvon Friedrich » 10.08.06 @ 8:31

Wenn nur ein Bruchteil von dem stimmt, was in den Artikeln im Tagi / Blick etc. stand, dann muss konstatiert werden:

KEITA IST NICHT GANZ HELLE IM KOPF!

Wenn ich als Fussballer vom grossen Geld träume, dann setze ich doch alles daran, dies möglichst einfach zu erreichen, wenn ich ein entsprechendes Angebot vorliegen habe. Will heissen: ich lasse mir eine Ausstiegsklausel für das Ausland in den Vertrag schreiben (hat Keita NICHT), ich lasse mir eine Beteiligung an der Transfersumme schriftlich zusichern (hat Keita NICHT) und ich engagiere einen Berater/Anwalt, der mit den hiesigen Gepflogenheiten in punkto Arbeitsrecht vertraut ist. Wenn Keita meint, dass er vor Gericht ziehe, wenn man ihn nicht unter 3 Millionen Ablöse ziehen lasse, dann kugelt sich unsereins vor Lachen… 
«Der hat doch einen IQ von 0,1!»
Lucien Favre über Loddar

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Zurigo
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Beitragvon Zurigo » 10.08.06 @ 8:34

Könnte vielleicht dann jemand den Bericht ins Forum posten? Danke!

Ja ja der kleine Prinz. Keita und FCZ ist doch wie Strand und Meer. Aber "jedi Serie" geht mal zu Ende.
Ich wünsche Ihm alles Gute bei den Teppichroller! Sein Abgang war aber alles andere als gentleman like.

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Friedrich
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Beitragvon Friedrich » 10.08.06 @ 8:38

Hier der Artikel aus dem Tagi. Die ä, ü, etc. müsst ihr euch halt dazudenken.



Keitas Ärger: Nie mehr FCZ. Nie mehr!
?Der Torjger will den Meister verlassen – mit allen Mitteln. Er fhlt sich vom FCZ verraten. Es geht ihm natrlich ums Geld.??Von?  Thomas Schifferle??Die Mannschaft trainiert draussen auf der Allmend Brunau. Nur Alhassane Keita fehlt, offiziell verletzt gemeldet bis Frei­tag. So verletzt bin ich auch nicht, mel­det Keita, aber ich bin im Kopf nicht be­reit, ich bin mental tot. Keita und der FCZ, es ist eine schwie­rige Beziehung geworden. Keita will weg, weil es anderswo mehr Geld fr ihn gibt, er schimpft und greift Prsident und Sportchef an. Hotz sagt immer: Keita ist mein Sohn. Ich frage: Warum schaut er dann nicht zu seinem Sohn?, sagt Keita. Und ber Fredy Bickel: Er ist nicht ehr­lich. Mit Leuten, die nicht ehrlich sind, will ich nichts mehr zu tun haben. Keita ist am Telefon, eigentlich wrde er keines brauchen, um gehrt zu werden. Er schreit zwischendurch fast, so aufgebracht ist er. Es geht ums Geld, um was sonst? Keita wollte so lange zu Beitar Jerusalem, bis im Nahen Osten der Krieg ausbrach. Er unter­schrieb einen neuen Vertrag, bis 2009 und besser dotiert, mit gut 300 000 Franken jhrlich. Kaum hatte er das gemacht, er­hielt er eine neue Offerte. Al-Ittihad aus Saudiarabien lockte ihn mit einer Million Franken, offenbar netto. Auch der Bundes­ligist Mainz 05 hinterlegte ein schriftliches Angebot. Fr Keita steht darum fest: Ich habe mich fnf Jahre fr den FCZ geopfert. Jetzt habe ich den Kopf nicht mehr in Z­rich. Ich will weg. Eine solche Chance wie jetzt habe ich vielleicht nie mehr.  Keita wirft dem FCZ vor, zu viel Geld fr ihn zu verlangen. Seine Version ist: Der FCZ fordert 3 Millionen Euro, al-Ittihad bietet 2,5, Mainz 1,5 Millionen. Jetzt ist der Punkt erreicht, der ihn in Feuereifer ver­setzt: Es geht um die Beteiligung an der Transfersumme. Normal sind 20 Pro­zent , behauptet Keita. Sein Pech ist, dass er im neuen, bereits unterschriebenen Vertrag keine entsprechende Klausel hat. Keita ruft: Fredy hat mir versprochen, das noch zu regeln, sobald der Prsident wieder gesund ist. Aber das hat er nicht gemacht! Er hat mit dem Vertrag gemacht, was er wollte! Fredy ist nicht ehrlich! Ich bin doch nicht verrckt, auf eine solche Klausel zu verzichten! Bickel schmunzelt. Er kennt Keita und seine Flausen. Er kennt den Spieler, der den Prsidenten immer wieder um mehr Geld bat und auch erhielt. Er sagt: Ich glaube, er bringt das eine oder andere durcheinander. Mehr will er nicht sagen. Nur das noch: Herr Hotz hat ihn immer wie einen Sohn behandelt. Hotz hat keine Freude an der Entwick­lung. Erst im April hatte es das Theater um Raffael gegeben. Angebliche Spielerver­mittler versuchten damals, vom FCZ einen neuen Vertrag fr den jungen Brasilianer zu erpressen und hielten ihn vom Training zurck. Jetzt also sorgt Keita, der 23-Jh­rige aus Guinea, fr Unruhe. Keita sagt: Am Montag wollte ich mit Hotz reden. Es hiess, er sei in einer Sitzung. Heute (am Mittwoch) hiess es, er sei nicht im Bro. Ich sagte der Sekretrin: ‹Richten Sie ihm aus, dass ich nie mehr fr den FCZ spiele›. Das macht Hotz sicher nicht viel Eindruck.~#~ Spielt Keita zu 100 Prozent nicht mehr fr den Meister? Nie mehr FCZ! Nie mehr! Und nicht 100, sondern 200 Pro­zent! Und was, wenn Hotz stur bleibt und ihn nicht gehen lsst, wenn er nicht bereit ist, ihn unter 3 Millionen abzugeben und zustzlich an der Transfersumme zu betei­ligen? Dann gehe ich vor Gericht. Das ist mein Recht. Gestern meldeten zwei weitere Bundesligaklubs ihr Interesse an Keita an.
«Der hat doch einen IQ von 0,1!»

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billy
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Beitragvon billy » 10.08.06 @ 8:43

Keitas Ärger: «Nie mehr FCZ. Nie mehr!»

Der Torjäger will den Meister verlassen – mit allen Mitteln. Er fühlt sich vom FCZ verraten. Es geht ihm natürlich ums Geld.

Die Mannschaft trainiert draussen auf der Allmend Brunau. Nur Alhassane Keita fehlt, offiziell verletzt gemeldet bis Frei­tag. «So verletzt bin ich auch nicht», mel­det Keita, «aber ich bin im Kopf nicht be­reit, ich bin mental tot.»

Keita und der FCZ, es ist eine schwie­rige Beziehung geworden. Keita will weg, weil es anderswo mehr Geld für ihn gibt, er schimpft und greift Präsident und Sportchef an. «Hotz sagt immer: Keita ist mein Sohn. Ich frage: Warum schaut er dann nicht zu seinem Sohn?», sagt Keita. Und über Fredy Bickel: «Er ist nicht ehr­lich. Mit Leuten, die nicht ehrlich sind, will ich nichts mehr zu tun haben.» Keita ist am Telefon, eigentlich würde er keines brauchen, um gehört zu werden. Er schreit zwischendurch fast, so aufgebracht ist er.

Es geht ums Geld, um was sonst? Keita wollte so lange zu Beitar Jerusalem, bis im Nahen Osten der Krieg ausbrach. Er unter­schrieb einen neuen Vertrag, bis 2009 und besser dotiert, mit gut 300 000 Franken jährlich. Kaum hatte er das gemacht, er­hielt er eine neue Offerte. Al-Ittihad aus Saudiarabien lockte ihn mit einer Million Franken, offenbar netto. Auch der Bundes­ligist Mainz 05 hinterlegte ein schriftliches Angebot. Für Keita steht darum fest: «Ich habe mich fünf Jahre für den FCZ geopfert. Jetzt habe ich den Kopf nicht mehr in Zü­rich. Ich will weg. Eine solche Chance wie jetzt habe ich vielleicht nie mehr.»

Keita wirft dem FCZ vor, zu viel Geld für ihn zu verlangen. Seine Version ist: Der FCZ fordert 3 Millionen Euro, al-Ittihad bietet 2,5, Mainz 1,5 Millionen. Jetzt ist der Punkt erreicht, der ihn in Feuereifer ver­setzt: Es geht um die Beteiligung an der Transfersumme. «Normal sind 20 Pro­zent », behauptet Keita. Sein Pech ist, dass er im neuen, bereits unterschriebenen Vertrag keine entsprechende Klausel hat. Keita ruft: «Fredy hat mir versprochen, das noch zu regeln, sobald der Präsident wieder gesund ist. Aber das hat er nicht gemacht! Er hat mit dem Vertrag gemacht, was er wollte! Fredy ist nicht ehrlich! Ich bin doch nicht verrückt, auf eine solche Klausel zu verzichten!»

Bickel schmunzelt. Er kennt Keita und seine Flausen. Er kennt den Spieler, der den Präsidenten immer wieder um mehr Geld bat und auch erhielt. Er sagt: «Ich glaube, er bringt das eine oder andere durcheinander.» Mehr will er nicht sagen. Nur das noch: «Herr Hotz hat ihn immer wie einen Sohn behandelt.»

Hotz hat keine Freude an der Entwick­lung. Erst im April hatte es das Theater um Raffael gegeben. Angebliche Spielerver­mittler versuchten damals, vom FCZ einen neuen Vertrag für den jungen Brasilianer zu erpressen und hielten ihn vom Training zurück. Jetzt also sorgt Keita, der 23-Jäh­rige aus Guinea, für Unruhe. Keita sagt: «Am Montag wollte ich mit Hotz reden. Es hiess, er sei in einer Sitzung. Heute (am Mittwoch) hiess es, er sei nicht im Büro. Ich sagte der Sekretärin: ‹Richten Sie ihm aus, dass ich nie mehr für den FCZ spiele›.» Das macht Hotz sicher nicht viel Eindruck.

Spielt Keita zu 100 Prozent nicht mehr für den Meister? «Nie mehr FCZ! Nie mehr! Und nicht 100, sondern 200 Pro­zent! » Und was, wenn Hotz stur bleibt und ihn nicht gehen lässt, wenn er nicht bereit ist, ihn unter 3 Millionen abzugeben und zusätzlich an der Transfersumme zu betei­ligen? «Dann gehe ich vor Gericht. Das ist mein Recht.» Gestern meldeten zwei weitere Bundesligaklubs ihr Interesse an Keita an.

Quelle: tagi

TO BE
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Beitragvon TO BE » 10.08.06 @ 8:43

the_fly hat geschrieben:Heute steht alles im Tagi. Wie, was, warum und weshalb Keita die Nase voll hat vom FCZ. Hab den Bericht noch nicht ganz gelesen, die Begründungen von Keita sind jedoch zimlich einfach: er will mehr Geld. Anstelle von 300'000 beim FCZ ca. 1 Million in Saudi Arabien ist schon ein triftiger grund. Dass er über Freddy und Hotz so herzieht ist nicht gerade fair von ihm, er sollte froh sein, dass man beim FCZ so tolerant war in all den Jahren und dass auch Favre eine Engelsgeduld mit ihm hatte...
Trotz allem wünsche ich Keita alles gute und hoffe, dass wir seinen Namen nicht einfach aus unseren Köpfen streichen und er nicht gänzlich von der Bildfläche verschwindet. Hoffe auch, dass er sich von den Fans, die ihn so lange begleitet haben und die Hände verworfen bei seinen Fehlversuchen und gejubelt haben bei seinen Toren, auch dementsprechend verabschiedet.
Bye Bye Keita!


Mir war er natürlich shcon lange unsymphatisch. Nicht erst nach der Faust in richtung GC Kurve. Auch sein Rasistengejammere ging mir auf den Sack und seine Interviews... Aber er ist so ein Spieler, der bei den Gegner verhasst ist, sowas zeichnet einen Spieler irgendwie auch aus (war ja das selbe mit Nunez).
Was mir aber ebenso durch den Kopf ging, er übertreibts einfach, er vergisst Objektiv zu sein, die Lage zu analysieren. Stattdessen schiesst er in alle Richtungen und ist wieder mal das Opfer (wann kommt die Aussage Bickel sei rassistisch?)
Keita sollte sich im klaren sein, dass ein Spieler, der über Jahre so viele Chancen auslässt nur bei wenigen Teams so unterstützt wird. Das ihm der Knopf dann doch noch aufging war Glück für den FCZ ( und lässt mich hoffen für Demba Toure ;) ) Aber es war auch Glück für Keita, hätte der FCZ nicht an ihm festgehalten, wäre er mit sicherheit nicht da, wo er jetzt ist, denn ob er bei einem niederen NLA Club den selben Durchbrch geschafft hätte möchte ich bezweifeln. Ich denke Keita hat, wenn er nach Saudi Arabien verreist, seinen Fussballerischen Höhepunkt mit dem Schweizermeistertitel hinter sich...

TO BE


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