Zapata hat geschrieben:Rocker hat geschrieben:
Kontakte zu Rechtsextremen
Verschärft hat sich das Problem vor allem im Fussball, während sich im Eishockey die Lage im Vergleich zu den Vorjahren leicht beruhigte.
Die Hooligans sind gut organisiert, wie der Bericht weiter festhält. Zehn bis 15 Prozent der Szene unterhalten ausserdem Kontakte zum rechtsextremen Milieu. Zum Teil gebe es aber auch Überschneidungen zwischen jungen unorganisierten Hooligans und den Mitläufern bei linksextremen Demonstrationen.
das nazis leute werben weiss man schon lange, vergleicht man diese problematik fussball/hockey, liegt das problem wohl eher in den urchigen hockeyhallen. wie das werben in den stadien läuft ist ja auch klar und bereits seit jahren im trend.
ich will nichts verharmlosen - aber ich glaube, der fokus des rechtsextremismus wird dem ganzen einfach nicht gerecht.
"In der Vorstellung sind sie ausgegrenzt. In der Realität sind sie sozial und beruflich integriert. In der Vorstellung haben sie Verbindungen mit der rechts-extremen Szene. In der Realität sind sie aber grösstenteils unpolitisch.
Dieses Profil von Fussball-Hooligans hat der Soziologe Thomas Busset entwickelt. In einer Studie zu Rechtsextremismus und Fussball, die der Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaften der Universität Neuenburg für den Schweizerischen Nationalfonds verfasste."
http://194.6.181.128/sde/swissinfo.html?siteSect=107&sid=6730479&cKey=1148113364000
aber dass in kopenhagen die 116 zu recht verhaftet wurden und alle schuldig waren ist ja wohl hinlänglich bekannt. der vorwurf der schlampigen recherche gilt hier nicht (vor allem weil die verhafteten auch alle so jung waren).