fczlol hat geschrieben:Forza1896 hat geschrieben:Kollegah hat geschrieben:Uvuwewe Osas hat geschrieben:Meister FCZ träumt von der Rückkehr in die Champions League. Soll nun nächste Saison ein Mann diesen grossen Traum wahr machen, der erst noch Ende letzten Jahres in der Königsklasse als Coach Manchester City mit Startrainer Pep Guardiola gegenüber gestanden ist und diesen sogar bezwungen hat?
Denkbar ist es. Denn mit Achim Beierlorzer (54) taucht nach Blick-Informationen ein neuer Name auf dem FCZ-Trainerkarussel auf. Der Deutsche ist vor einem Jahr als Co-Trainer zu RB Leipzig gestossen. Als beim Bundesligisten Cheftrainer Jesse Marsch zunächst wegen Corona ausfällt und dann entlassen wird, übernimmt Beierlorzer ad-interim. Eben auch bei den zwei Champions-League-Siegen gegen Brügge und ManCity.
Ein weiterer Deutscher als Kandidat:
Ebenfalls aus dem Red-Bull-Kosmos stammt Thomas Letsch (53), der ebenfalls beim FCZ als möglicher Breitenreiter-Nachfolger auf dem Zettel gelandet ist. Allerdings käme der Deutsche nur in Frage, wenn er seinen aktuellen Job bei Vitesse Arnheim (Vertrag bis 2023) in den nächsten Tagen selber quittiert oder wegen der verpassten Europacup-Plätze gehen muss.
Denn FCZ-Boss Ancillo Canepa kauft bekanntlich keinen Trainer aus einem laufenden Vertrag. Latsch hatte vor dem Holland-Engagement vor allem in Österreich bei Salzburg, Bullen-Partnerklub Liefering und Austria Wien Erfahrung gesammelt.
Beides interessante Lösungen, vorallem Letsch.
Sehe ich gleich. Sollte tatsächlich einer von beiden kommen, wäre ich mehr als nur zufrieden.
Da schließe ich mich absolut an.... die Namen klingen besser / sinnvoller als beispielsweise ein Labbadia
Letsch ja. Beierlorzer bin ich mir nicht sicher. Schaut euch 24/7 FC vom Fc Köln an wo er noch Coach war. Hat mich 0 überzeugt. Aber wenn man ihm vertraut wieso nicht. Ich vertraue auch Jurendicund Co!
Kenne beide nicht. Erlaube mir folgenden Gedanken: bitte nicht nur auf BL Erfahrung und Fussballkompetenz achten. Breitenreiter hatte u.a. darum Erfolg, weil er das ganze Team (alle gefühlt 30 Spieler im Kader) mitreissen und motivieren konnte. Das braucht enorm Sozialkompetenz, Empathie und Kommunikation. Bitte diese "weichen" Faktoren unbedingt beachten - sonst kann es ganz schief raus kommen. Wir Schweizer reagieren teilweise etwas verschnupft auf klare Deutsche Ansagen. Also ich würde da div. Referenzen einholen.