FCZ siegt erneut nach Englischer Woche: FCZ – Chiasso 1:0 Spielbericht und Highlights
http://www.zuerilive.ch/2017/03/fcz-sie ... ighlights/
Brolin hat geschrieben: ....Vergleicht man dieses «Winter-rot» mit dem «Steffen-nicht-rot» (das von den Medien und der Schiedsrichter-Zunft quasi totgeschwiegen wird) wird das nochmals deutlicher. Das Winter eine rote Karte erhält, für diesen Misstritt, der vom Chiasso-Spieler jedoch durchaus gefördert wurde, mit der Grätsche, ist zudem ein übles Signal an unfaire Spieler wie Steffen, der im Rückwärtsfallen dem Cédric Brunner mit voller Absicht in die Weichteile tritt....
Adrian Winter wurde am letzten Sonntag anlässlich des Heimspiels gegen den F.C. Chiasso in der 25. Minute von Schiedsrichter Alessandro Dudic wegen groben Fouls des Feldes verwiesen. Die Swiss Football League sperrte Winter gestern für zwei Spiele. Der FC Zürich prüft gegen diesen Entscheid Rekurs einzulegen.
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.
1896_ hat geschrieben:Frage an die Kenner: Ist es möglich, dass der SFV gar keine andere Strafe aussprechen konnte - aufgrund des SR-Rapport?
Sandman hat geschrieben:Die Fehlbeurteilung eines Schiris, wie in den Bsp. von Steffen oder Winter, kann ich in der Hektik noch nachvollziehen.
Was aber gar nicht nachvollziehbar ist, die nachträglich unterschiedliche Handhabung. Bei Winter wird die automatische Sperre sogar noch um eine Sperre erhöht, obwohl spätestens nach Beurteilung der Bilder alle einsehen müssten, dass die rote Karte nicht gerechtfertigt war. Geradezu absurd dann das Bsp. Steffen, welcher aufgrund der Fehlbeurteilung zu Gunsten (Gelb statt Rot) des Spielers im Nachhinein gar nicht mehr strenger bestraft werden kann.
Ich hoffe der FCZ legt Protest ein. Nicht unbedingt aus sportlichen Gründen (wir werden auch ohne Winter unseren Weg gehen), aber aus Prinzip.
Im Übrigen wurde gerade letzte Woche im Eishockey eine Matchstrafe (= rote Karte im Fussball) inkl. Spielsperre vom Verbandssportgericht im Nachhinein aufgehoben, weil dem fehlbaren Spieler (Tim Ramholt von Kloten) nach Fernsehstudium kein Vergehen nachgewiesen werden konnte. Hier wurde die eklatante Fehlbeurteilung des Schiri (der Vorwurf war happig, nämlich Schlag/Stoss gegen Schiedsrichter) im Nachhinein richtig gestellt.
Genau sowas vermisse ich im CH-Fussball und dies ermöglicht Steffen und Co. mehrheitlich ungeschoren davon zu kommen, während andere für nichts sogar doppelt bestraft werden.
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