tehmoc hat geschrieben:stagi hat geschrieben:Ich habe das Gefühl wir sind seit 2012 (Ernennung Bernet zum technischen Direktor) in einem Übergangsjahr...
Deckt sich mit meinem Eindruck. Wenn dieselben Fehler immer und immer wieder begangen werden und neue dazu kommen,
bedeutet das im Fussball in der Regel Abstieg. Man muss jetzt eine Truppe zusammenstellen, die diese Situation annehmen kann.
Ich glaube nicht, dass unsere Diven das geschnallt haben.
Folgende Spieler sind in diesem Zusammenhang fehl am Platz und sollten bereits im Winter gehen:
- Djimsiti. Liefert schon lange keine Leistung mehr und agiert fast schon trotzig schlecht. Er ist vom Hoffnungsträger zur grossen Bürde für den Verein geworden.
- Chiumiento. Ist einfach nicht effizient genug. Eine halbe Saison hat er seine Pflicht erfüllt und auch das Tor getroffen. Im Abstiegskampf hat er aber nichts verloren.
- Kecojevic. Ist kein Abwehrpatron und harmoniert dort auch sonst nicht mit seinen Mitspielern. Wir brauchen hier eine klare Qualitätssteigerung und deshalb einen Neuen.
- Chermiti. Ist bemüht und ein Fuchs, aber ebenfalls nicht konstant genug.
- Sadiku. Hätte schon Superleague-Format. Aber was bringt das, wenn er es nicht zeigt und wie ein Mädchen auf das Tor schiesst.
- Cabral. Kann gut tacklen und das Spiel zerstören. Leider auch das eigene. Klar kann er mit der Zeit noch besser werden, nachdem er arbeitslos war. Aber das können wir uns jetzt nicht leisten, zumal Cabral
zwanghaft seine Führungsqualitäten beweisen will. Er ist kein Führungsspieler und schadet der Mannschaft deshalb mit seiner falschen Selbsteinschätzung stark. Zudem haben wir genug hoffnungsvollere Alternativen auf der Position.
- Schneuwly. Kein schlechter Spieler, aber er kam nie im FCZ an und wird es auch nicht mehr. Sowas kommt vor im Fussball.
Nach dem Abgang dieser 7 bleibt natürlich eine Lücke. An zusätzlichen Spielern brauchen wir vor allem noch einen Innnenverteidiger, der diese Bezeichnung verdient.
Im Sturm könnten wir auf Turkes setzen, denn mit den "eigenen" Nachwuchsleuten fuhren wir in der Vergangenheit noch am besten.