sven hotz, herzlichen glückwunsch zum 75sten geburtstag und danke für die bald 25 jahre als präsident beim fcz.
ich finde den entscheid selber gut. man hat jetzt 2 jahre zeit um den verein finanziell und struktur-technisch gesund zu übergeben und es scheint als habe hotz mit guido honegger einen mann gefunden dem er die nachfolge zutraut (hat man auch an der gv im letzten jahr gesehen). ausserdem ist jeder neuanfang auch eine chance, gewisse strukturen im verein anzupassen und zu modernisieren. ein schritt nach vorne in die zukunft des fcz.
ansonsten kann ich mich nur den worten von nr. 10 anschliessen.....
Sven Hotz: ich habe fertig!
Ich bin ein wenig über die bisherigen Voten erstaunt. Es geht doch jetzt nicht darum, ob sein Rücktritt gut oder schlecht ist, dieser ist jetzt einfach eine Tatsache. Angebracht scheinen mir heute, neben den Geburtstagswünschen (Herzliche Gratulation Herr Hotz!), vielmehr ein paar Worte des Dankes für unseren Präsi:
Im Namen der grossen Mehrheit der FCZ-Fans (die ewigen Stänkerer und Besserwisser haben wohl noch kaum fünf Franken für unseren FCZ aufgewendet) bedanke ich mich für Ihren unermüdlichen Einsatz für den FCZ. Klar ist, dass wer etwas tut, auch mal Fehler macht. Hauptsache ist aber die Leidenschaft mit der Sie sich für den FCZ eingesetzt haben. Und diese Leidenschaft hat man bei Ihnen jeden Tag gespürt, so stark, dass sie mit den Angestellten des FCZ teilweise viel zu gutmütig waren.
Vielen Dank nochmals für Ihr Wirken beim FCZ! Und wir alle wünschen Ihnen, dass Sie Ihren Abschied 2006 mit dem Meistertitel des FCZ feiern können!
Gruss
Ensis
Im Namen der grossen Mehrheit der FCZ-Fans (die ewigen Stänkerer und Besserwisser haben wohl noch kaum fünf Franken für unseren FCZ aufgewendet) bedanke ich mich für Ihren unermüdlichen Einsatz für den FCZ. Klar ist, dass wer etwas tut, auch mal Fehler macht. Hauptsache ist aber die Leidenschaft mit der Sie sich für den FCZ eingesetzt haben. Und diese Leidenschaft hat man bei Ihnen jeden Tag gespürt, so stark, dass sie mit den Angestellten des FCZ teilweise viel zu gutmütig waren.
Vielen Dank nochmals für Ihr Wirken beim FCZ! Und wir alle wünschen Ihnen, dass Sie Ihren Abschied 2006 mit dem Meistertitel des FCZ feiern können!
Gruss
Ensis
Will ja nicht hier den Grossen spielen, aber nach 20 Jahren Präsident des FCZ wäre eine Choreo angebracht. Hoffe ich wengigstens.
Auch ich will mich bei Hotz bedanken. Ich war zwar nie ein grosser Fan gewesen, ich bin es auch jetzt noch nicht, aber ich ziehe meinen Hut vor diesem Mann.
Was ich mir vom Rücktritt von Hotz erfhoffe ist folgendes:
-das die Führung breiter abgestützt ist und nicht alles mehr oder weniger von einer Person abhängt.
-das wir mal wieder Erfolg haben
Ich hoffe, dass wir zum Abschied ihm noch ein Titel schenkt..
Auch ich will mich bei Hotz bedanken. Ich war zwar nie ein grosser Fan gewesen, ich bin es auch jetzt noch nicht, aber ich ziehe meinen Hut vor diesem Mann.
Was ich mir vom Rücktritt von Hotz erfhoffe ist folgendes:
-das die Führung breiter abgestützt ist und nicht alles mehr oder weniger von einer Person abhängt.
-das wir mal wieder Erfolg haben
Ich hoffe, dass wir zum Abschied ihm noch ein Titel schenkt..
"Wenn jemand sagt, der FCZ sei kein Spitzenclub, habe ich Mühe, weiter zu diskutieren."
Ancillo Canepa
Ancillo Canepa
Auch von mir ein Happy Birthday an unseren Präsidenten.
Ansonsten bin ich doch noch ziemlich ratlos, was die Zukunft denn bringen soll. Ja, Nr. 10 hat schon recht, die Möglichkeit endlich profesionellere Strukturen in den Verein zu bringen besteht. Aber macht sich niemand auch andere Gedanken dazu???
1. Tut es mir für Herrn Hotz Leid, dass trotz seiner grossen Leidenschaft und seinem grossen Engagement für den einzig Gott gleichgestellten Verein nicht mehr dabei raus sprang. So wies aussieht auch nicht bis 2006.
2. Andererseits muss es einem aber genau nicht Leid tun, denn Hotz war und ist ein Idealist. Er tat dies alles nicht des Profites wegen, sondern eben nur aus Liebe zu diesem Verein.
3. Hotz ist ein Ehrenmann. Die Stänker dürfen über mögliche Vetternwirtschaft erzählen was sie wollen, eine Hand wäscht nunmal die andere. Hotz gehört aber zu den letzten im Fussballbusiness deren Wort etwas gilt.
4. Wenn ich da lese wie alle auf bessere Zeiten hoffen, wie Nr. 10 von Investoren schreibt welche das Potential und die kommerziellen Möglichkeiten des FCZ entdecken dann schleicht sich bei mir auch ein dezentes Gefühl der Angst ein.
Denn diese Investoren wollen auch mitreden, der Club ist ihnen egal es geht ums Geschäft. Hotz dachte genau umgekehrt und das war ein wesentlicher Bestandteil der den FCZ so sympatisch machte oder doch zumindest von anderen Clubs abhob.
Wir, d.h. zumindest ich will keine sich selbstprofilierenden Damen im Sternenkostüm auf der Westtribune sehen und spiele lieber in der CL gegen Sion und Luzern, als dass Leute vom schlage eines Gulich oder der Marionette in Basel Namens Edelmann meinen, unseren geliebten Verein führen!
Ich will damit nicht in guter alter FCZ Tradition alles schwarz malen. Ich will nur darauf hinweisen, dass Herr Hotz so einfach nicht zu erszetzen ist und zwar nicht nur als Geldgeber sondern auch als Mensch. Ich bin davon überzeugt, dass das Team um Guido Honegger, dem ich an dieser Stelle danke möchte, dass er sich immer wieder hier im Forum zu Wort meldet, einen guten Job hinlegen wird. Auch bin ich mir sicher, dass Herr Honegger mit ähnlich viel Leidenschaft hinter dem FCZ steht wie Herr Hotz. Aber nichts desto trotz wartet wohl mehr Arbeit, in allen Bereichen auf die Vereinsführung als ihr lieb sein kann.
In diesem Sinne noch einen wunderschön bewölkten, nass-kalten Dienstag allerseits (fühl mich fast schon wie in der Heimat der Schafe).
Ansonsten bin ich doch noch ziemlich ratlos, was die Zukunft denn bringen soll. Ja, Nr. 10 hat schon recht, die Möglichkeit endlich profesionellere Strukturen in den Verein zu bringen besteht. Aber macht sich niemand auch andere Gedanken dazu???
1. Tut es mir für Herrn Hotz Leid, dass trotz seiner grossen Leidenschaft und seinem grossen Engagement für den einzig Gott gleichgestellten Verein nicht mehr dabei raus sprang. So wies aussieht auch nicht bis 2006.
2. Andererseits muss es einem aber genau nicht Leid tun, denn Hotz war und ist ein Idealist. Er tat dies alles nicht des Profites wegen, sondern eben nur aus Liebe zu diesem Verein.
3. Hotz ist ein Ehrenmann. Die Stänker dürfen über mögliche Vetternwirtschaft erzählen was sie wollen, eine Hand wäscht nunmal die andere. Hotz gehört aber zu den letzten im Fussballbusiness deren Wort etwas gilt.
4. Wenn ich da lese wie alle auf bessere Zeiten hoffen, wie Nr. 10 von Investoren schreibt welche das Potential und die kommerziellen Möglichkeiten des FCZ entdecken dann schleicht sich bei mir auch ein dezentes Gefühl der Angst ein.
Denn diese Investoren wollen auch mitreden, der Club ist ihnen egal es geht ums Geschäft. Hotz dachte genau umgekehrt und das war ein wesentlicher Bestandteil der den FCZ so sympatisch machte oder doch zumindest von anderen Clubs abhob.
Wir, d.h. zumindest ich will keine sich selbstprofilierenden Damen im Sternenkostüm auf der Westtribune sehen und spiele lieber in der CL gegen Sion und Luzern, als dass Leute vom schlage eines Gulich oder der Marionette in Basel Namens Edelmann meinen, unseren geliebten Verein führen!
Ich will damit nicht in guter alter FCZ Tradition alles schwarz malen. Ich will nur darauf hinweisen, dass Herr Hotz so einfach nicht zu erszetzen ist und zwar nicht nur als Geldgeber sondern auch als Mensch. Ich bin davon überzeugt, dass das Team um Guido Honegger, dem ich an dieser Stelle danke möchte, dass er sich immer wieder hier im Forum zu Wort meldet, einen guten Job hinlegen wird. Auch bin ich mir sicher, dass Herr Honegger mit ähnlich viel Leidenschaft hinter dem FCZ steht wie Herr Hotz. Aber nichts desto trotz wartet wohl mehr Arbeit, in allen Bereichen auf die Vereinsführung als ihr lieb sein kann.
In diesem Sinne noch einen wunderschön bewölkten, nass-kalten Dienstag allerseits (fühl mich fast schon wie in der Heimat der Schafe).
Erstaunlich dass man die Bundesverfassung auf Arabisch, Japanisch und Nepali übersetzt hat, wo sie doch die wählerstärkste Partei der Schweiz nicht einmal in einer der Landessprachen richtig versteht!
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