zh5 hat geschrieben:werde sicher anwesend sein beim spiel gc-palermo(komme aus palermo,hehe)..wie teuer wird der spass sein?
Werde auch gehen, und zwar auch aus dem selben grund.. hehe
tix kosten zwischen 22.- und 60.-
NEWS UND TRANSFER FUSSBALL
-
holtzwurm17
- Beiträge: 2572
- Registriert: 07.12.04 @ 20:31
- Wohnort: ???
- Kontaktdaten:
Wieder mal was neues vom Sepp:
Fifa-Blatter will vier Linienrichter
Fifa-Boss Sepp Blatter denkt über eine nächste Regeländerung im Fussball nach. Der Walliser hat einen ungewöhnlichen Vorschlag bereit: Vier statt zwei Linienrichter.
«Bei vier Linienrichtern und Sprachkontakt kann sich der Schiedsrichter wieder besser auf den Ball konzentrieren», so Blatter gegenüber dem Fussball-Magazin «Eurosoccer». Auf jeder Seite des Spielfelds sollen demnacht zwei Linienrichter den Schiedsrichter unterstützen.
Gegen den «diagonalen Blick»
Mit dieser Änderung könnte man den «diagonalen Blick» der Schiedsrichter bekämpfen. Da die heutigen Refs auf jeder Seite einen Assistenten zur Hilfe haben, nehmen sie immer diagonal Kontakt mit diesen auf. Bei Linienrichtern auf beiden Seiten würde dies wegfallen.
Seit der WM 1998 treten die Schiedsrichter-Trio bei internationalen Aufrtitten als festes Team auf, dadurch wurde die Qualität der Unparteiischen gesteigert, bemerkte Blatter.
Der Fifa-Boss will seine neue Idee beim Weltverband für Regelfragen bei der Tagung im März vorlegen. Bis es zu einer Regeländerung kommt, vergehen allerdings normalerweise mehrere Jahre.
Blick.ch
Fifa-Blatter will vier Linienrichter
Fifa-Boss Sepp Blatter denkt über eine nächste Regeländerung im Fussball nach. Der Walliser hat einen ungewöhnlichen Vorschlag bereit: Vier statt zwei Linienrichter.
«Bei vier Linienrichtern und Sprachkontakt kann sich der Schiedsrichter wieder besser auf den Ball konzentrieren», so Blatter gegenüber dem Fussball-Magazin «Eurosoccer». Auf jeder Seite des Spielfelds sollen demnacht zwei Linienrichter den Schiedsrichter unterstützen.
Gegen den «diagonalen Blick»
Mit dieser Änderung könnte man den «diagonalen Blick» der Schiedsrichter bekämpfen. Da die heutigen Refs auf jeder Seite einen Assistenten zur Hilfe haben, nehmen sie immer diagonal Kontakt mit diesen auf. Bei Linienrichtern auf beiden Seiten würde dies wegfallen.
Seit der WM 1998 treten die Schiedsrichter-Trio bei internationalen Aufrtitten als festes Team auf, dadurch wurde die Qualität der Unparteiischen gesteigert, bemerkte Blatter.
Der Fifa-Boss will seine neue Idee beim Weltverband für Regelfragen bei der Tagung im März vorlegen. Bis es zu einer Regeländerung kommt, vergehen allerdings normalerweise mehrere Jahre.
Blick.ch
Ludwig Prokop hat geschrieben:Der Sport ist dazu da, daß man gesünder stirbt, und nicht dazu, daß man länger lebt.
holtzwurm17 hat geschrieben:Wieder mal was neues vom Sepp:
Fifa-Blatter will vier Linienrichter
Fifa-Boss Sepp Blatter denkt über eine nächste Regeländerung im Fussball nach. Der Walliser hat einen ungewöhnlichen Vorschlag bereit: Vier statt zwei Linienrichter.
«Bei vier Linienrichtern und Sprachkontakt kann sich der Schiedsrichter wieder besser auf den Ball konzentrieren», so Blatter gegenüber dem Fussball-Magazin «Eurosoccer». Auf jeder Seite des Spielfelds sollen demnacht zwei Linienrichter den Schiedsrichter unterstützen.
Gegen den «diagonalen Blick»
Mit dieser Änderung könnte man den «diagonalen Blick» der Schiedsrichter bekämpfen. Da die heutigen Refs auf jeder Seite einen Assistenten zur Hilfe haben, nehmen sie immer diagonal Kontakt mit diesen auf. Bei Linienrichtern auf beiden Seiten würde dies wegfallen.
Seit der WM 1998 treten die Schiedsrichter-Trio bei internationalen Aufrtitten als festes Team auf, dadurch wurde die Qualität der Unparteiischen gesteigert, bemerkte Blatter.
Der Fifa-Boss will seine neue Idee beim Weltverband für Regelfragen bei der Tagung im März vorlegen. Bis es zu einer Regeländerung kommt, vergehen allerdings normalerweise mehrere Jahre.
Blick.ch
volliger schwachsinn...!
und wenn der eine linienrichter abseits anzeigt und der andere nicht... was gilt dann?
"Und der Haifisch der hat Tränen, und die laufen vom Gesicht. Doch der Haifisch lebt im Wasser, so die Tränen sieht man nicht."
Montandon verstärkt Schaffhausen
St. Gallen leiht bis Ende Saison Philippe Montandon an den FC Schaffhausen aus.
Der 24-jährige Verteidiger Montandon war zuletzt bei St. Gallen nur noch zweite Wahl und strebte deshalb einen Wechsel an.
- - - - - - - - - - -
Zarn verlässt Aarau
Marius Zarn und der FC Aarau haben den bis 2008 laufenden Vertrag auf Wunsch des Spielers nach nur einer halben Saison aufgelöst. Der 28-jährige Mittelfeldspieler war im letzten Sommer von Vaduz zu Aarau gestossen und kam bisher 13 Mal zum Einsatz.
Quelle : sport.sf.tv
St. Gallen leiht bis Ende Saison Philippe Montandon an den FC Schaffhausen aus.
Der 24-jährige Verteidiger Montandon war zuletzt bei St. Gallen nur noch zweite Wahl und strebte deshalb einen Wechsel an.
- - - - - - - - - - -
Zarn verlässt Aarau
Marius Zarn und der FC Aarau haben den bis 2008 laufenden Vertrag auf Wunsch des Spielers nach nur einer halben Saison aufgelöst. Der 28-jährige Mittelfeldspieler war im letzten Sommer von Vaduz zu Aarau gestossen und kam bisher 13 Mal zum Einsatz.
Quelle : sport.sf.tv
Züri 9 hat geschrieben:volliger schwachsinn...!
und wenn der eine linienrichter abseits anzeigt und der andere nicht... was gilt dann?
War auch mein erster Gedanke zu dieser Meldung.
Dann müsste wohl gleichzeitig die Platz-Jury eingeführt werden, wie z. B. bei
- Benissimo
- MusicStar
- u.s.w.
Die FIFA/UEFA haben ja genug Kohle, um auch die anschliessenden Rechtsstreitigkeiten und Prozesse zu finanzieren. hehehe
Sektion rosarote Brille
John Terry doch mit Hirnverletzung?
John Terry ist womöglich doch schwerer verletzt als angenommen. Der Chelsea-Spieler wurde am Sonntag am Kopf getroffen und verlor das Bewusstsein. Wenige Stunden später stemmte er schon wieder den Cup-Pokal in die Höhe. Doch die Schmerzen im Kopf lassen nicht nach.
John Terry musste im Cupfinal von Chelsea gegen Arsenal (2:1) in der zweiten Halbzeit bewusstlos vom Feld getragen werden. Der 26-Jährige wurde von Arsenals Abou Diaby unabsichtlich mit dem Fuss am Kopf getroffen und verschluckte dabei die eigene Zunge. Auf dem Weg zum Spital erlangte der englische Nationalspieler das Bewusstsein wieder. Im Krankenhaus wurde beim Untersuch nichts ungewöhnliches festgestellt und so war Terry bei den Siegesfeiern von Chelsea am Sonntagabend dabei - angeblich bis um 3 Uhr Morgens. Dies obwohl er sich etwas «benebelt» fühlte, wie die «Sun» berichtet.
Am Montag habe er sich dann schlechter gefühlt und kämpfte mit Kopfweh, Übelkeit und Schwindelanfällen. Erst am Dienstag meldete er sein schlechtes Befinden Teamarzt Bryan English, welcher umgehend einen zweiten Untersuch am Hirn anordnete. Gemäss des englischen Boulevard-Blattst verbrachte Englands Captain am Mittwoch zwei Stunden im Spital. Spezialisten fanden allerdings keine Schwellungen oder andere Anzeichen auf bleibende Schäden. Trotzdem wird Terry sich am Donnerstag von dem Neurologen untersuchen lassen, welcher schon Petr Cech mit dessen Schädelbruch im letzten Oktober betreute.
Ein Sprecher des Verteidigers sagte gestern, dass es unwahrscheinlich ist, dass Terry am Samstag gegen Portsmouth aufläuft. Ein weiterer Test soll Aufschluss darüber geben, ob der 26-Jährige am Dienstag gegen Porto antritt. Ein Arzt des Royal Free Hospital riet am Mittwoch: «Mit solchen Symptomen, würde ich es für die nächsten Wochen ruhig angehen.
John Terry ist womöglich doch schwerer verletzt als angenommen. Der Chelsea-Spieler wurde am Sonntag am Kopf getroffen und verlor das Bewusstsein. Wenige Stunden später stemmte er schon wieder den Cup-Pokal in die Höhe. Doch die Schmerzen im Kopf lassen nicht nach.
John Terry musste im Cupfinal von Chelsea gegen Arsenal (2:1) in der zweiten Halbzeit bewusstlos vom Feld getragen werden. Der 26-Jährige wurde von Arsenals Abou Diaby unabsichtlich mit dem Fuss am Kopf getroffen und verschluckte dabei die eigene Zunge. Auf dem Weg zum Spital erlangte der englische Nationalspieler das Bewusstsein wieder. Im Krankenhaus wurde beim Untersuch nichts ungewöhnliches festgestellt und so war Terry bei den Siegesfeiern von Chelsea am Sonntagabend dabei - angeblich bis um 3 Uhr Morgens. Dies obwohl er sich etwas «benebelt» fühlte, wie die «Sun» berichtet.
Am Montag habe er sich dann schlechter gefühlt und kämpfte mit Kopfweh, Übelkeit und Schwindelanfällen. Erst am Dienstag meldete er sein schlechtes Befinden Teamarzt Bryan English, welcher umgehend einen zweiten Untersuch am Hirn anordnete. Gemäss des englischen Boulevard-Blattst verbrachte Englands Captain am Mittwoch zwei Stunden im Spital. Spezialisten fanden allerdings keine Schwellungen oder andere Anzeichen auf bleibende Schäden. Trotzdem wird Terry sich am Donnerstag von dem Neurologen untersuchen lassen, welcher schon Petr Cech mit dessen Schädelbruch im letzten Oktober betreute.
Ein Sprecher des Verteidigers sagte gestern, dass es unwahrscheinlich ist, dass Terry am Samstag gegen Portsmouth aufläuft. Ein weiterer Test soll Aufschluss darüber geben, ob der 26-Jährige am Dienstag gegen Porto antritt. Ein Arzt des Royal Free Hospital riet am Mittwoch: «Mit solchen Symptomen, würde ich es für die nächsten Wochen ruhig angehen.
BORGHETTI
Zurück zu „Fussball allgemein“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: kramer, schländrjan und 122 Gäste