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Basler
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Beitragvon Basler » 06.03.07 @ 11:55

6. März 2007, 11:06, NZZ Online

Pleischl nicht mehr Coach des FC Thun
Fehlende Resultate des Österreichers

Heinz Peischl ist als Trainer des Super-League-Vereins Thun freigestellt worden. Aufgrund der schlechten Resultate hat die Klubleitung entschieden, sich vom Österreicher zu trennen.



(si) Heinz Peischl trainierte den FC Thun während einem Jahr. Er trat sein Amt vor dem Uefa-Cup-Sechzehntelfinal gegen den Hamburger SV am 16. Februar 2006 an. In der Folge gab es zahlreiche Veränderungen im Spielerkader der ersten Mannschaft - nicht zuletzt eine Konsequenz nach den Auftritten in der Champions League und im Uefa-Cup 2005/06.

Das Hauptaugenmerk des FC Thun lag aber fortan wieder im Bereich Meisterschaftsbetrieb. Ziel war, sich im Mittelfeld der Super League zu konsolidieren. Überwintert hat der Klub schliesslich auf einem Barrageplatz. Auf die Rückrunde hin musste die Zielsetzung sogar nach unten korrigiert werden: Angestrebt wird nunmehr der Ligaerhalt.

Aus vier Spielen des Frühjahrspensums resultieren nur gerade vier Punkte. Der FC Thun wird ab Mittwoch von Assistenztrainer Jeff Saibene trainiert. Wie es im Hinblick auf die nächsten Spiele gegen St. Gallen und Zürich betreffend der Neuverpflichtung eines Coaches aussieht, ist offen.
Schuld sind immer nur die Anderen!


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Mogli
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Beitragvon Mogli » 06.03.07 @ 13:44

Constantin: «Keine Geschenke mehr!»

06.03.2007 | 12:35:10

SION – Ein Punkt aus vier Spielen, 428 Minuten ohne Tor: Der FC Sion steckt, auch mit dem neuen Trainer Bigon, in der Krise. Nun droht Boss Constantin wieder mit Konsequenzen – diesmal den Spielern. Ein Interview.


Christian Constantin, kann sich der FC Sion in absehbarer Zeit aus der sportlich unbefriedigenden Lage befreien?

Constantin:«Ja, ohne Zweifel. Wir streben noch immer einen Europacup-Platz an. Aber dafür muss man Spiele gewinnen.»

Wie können Sie als Präsident die Maschine denn wieder zum Laufen bringen?

«Ich werde jeweils auf Ende März und Ende April Punkteforderungen stellen. Wenn diese gesetzten Ziele nicht erreicht werden, wird es Sanktionen geben.»

Heisst das, dass Sie sich nochmals vom Trainer trennen werden?

«Nein, darum geht es nicht. Es bringt nichts, Spieler zu bezahlen, die die Forderungen nicht erfüllen. Wenn sie keine Resultate erzielen, wird es Bussen absetzen. Oder eher eine Anpassung der Löhne an die spielerischen Leistungen. Ich werde keine Geschenke mehr machen!»

Sie reden viel von Spielern und Trainern. Hat denn der Präsident auch Fehler begangen, etwa bei der Personalrekturierung?

«Das ist ein heikles Thema... Schwierig, dies zu beurteilen. Die Spieler sind immer dann gut, wenn sie gewinnen und schlecht, wenn sie verlieren. Jetzt liegt es an ihnen zu zeigen, ob sie professionelle Fussballer oder Typen der zweiten Garde sind!»
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Beitragvon devante » 06.03.07 @ 13:51

mein gott ist der constantin ein arschloch.
schuld sind immer nur die andern......
BORGHETTI

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Mogli
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Beitragvon Mogli » 06.03.07 @ 13:56

devante hat geschrieben:mein gott ist der constantin ein arschloch.
schuld sind immer nur die andern......


das arogante arschloch erinnert mich vom aussehen irgendwie immer an diesen da:

Bild

der hat echt keine ahnung wie man ein team führt...!!! mit druck von allen seiten erreicht der penner wohl kaum was...!!! ich persönlich würde mir für diesen arroganten *piep* bestimmt nicht den arsch aufreissen...

unglaublich was der wieder mal von sich gibt...
veritas / aequitas

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Kid
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Beitragvon Kid » 06.03.07 @ 16:03

Ist noch kuul wenn man in eine Traumwelt lebt, wo man immer an erster Stelle ist und alle anderen immer die Schuldigen. Get a life, fettnasiger Proll!

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Beitragvon holtzwurm17 » 07.03.07 @ 16:53

18 Jahre Knast für Prügel-Fans?

07.03.2007 | 16:38:09

ROM – Hooligans soll es im Lande des «Calcio» an den Kragen gehen. Wer etwa einen Polizisten schwer verletzt, sitzt womöglich bald für 18 Jahre hinter Gitter.


Die italienische Regierung hatte Massnahmen zur Bekämpfung der Gewalt im Fussball ausgearbeitet. Das entsprechende Gesetz wurde vom Senat heute verabschiedet.

Die Senatoren einigten sich auf eine Verschärfung der Strafen, die in dem vor vier Wochen verabschiedeten Paket der Regierung enthalten sind. Demnach drohen Ultras bis zu zehn Jahren Haft, wenn sie einen Polizisten verletzen.

Bei schweren Verletzungen kann die Haftstrafe sogar auf 18 Jahre steigen. Wer Spruchbänder mit rassistischem Inhalt in Stadien ausrollt, muss mit Strafen bis zu fünf Jahren Gefängnis rechnen.

Die Regierung hatte Haftstrafen von nur drei Jahren vorgesehen. Sollten sich die Ultras weigern, die Spruchbänder zu entfernen, wird ein solches Verhalten als Widerstand gegen die Polizei gewertet. Das Massnahmen-Paket für die Sicherheit in den Stadien muss nun auch die Abgeordnetenkammer in den kommenden Tagen verabschieden.

Das Anti-Gewalt-Paket sieht vor, dass Ultras bis zu 48 Stunden nach den Krawallen festgenommen und sofort vor Gericht gebracht werden können. Jeder einzelne Fan wird künftig nur noch vier statt bisher maximal zehn Eintrittskarten kaufen können.

Die Ausgaben für die Erhöhung der von der Regierung geforderten Sicherheitsstandards müssen von den Klubs und nicht von den Gemeinden übernommen werden. Die Vereine sind künftig ausserdem dazu verpflichtet, den Polizeichefs ihrer Stadt die Liste ihrer für die Sicherheit zuständigen Mitarbeiter zu melden.

blick.ch


Wiedereinmal Ultra = hooligan
Ludwig Prokop hat geschrieben:Der Sport ist dazu da, daß man gesünder stirbt, und nicht dazu, daß man länger lebt.

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LuisCypher
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Ailtons Abstieg-Torjägerkanone wird im Internet versteigert

Beitragvon LuisCypher » 07.03.07 @ 17:12

Für alle, die mal ne Runde über den Kugelblitz-Transfer-Coup des Pack`s lachenwill...http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD53135470 ... ntent.html
Die dicksten Eier hat der nicht darauf herumreitet denn am end ist das End zu End


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