Z hat geschrieben:Pyle hat geschrieben:Glaubt Ihr wirklich, dass sich das Gesicht der Mannschaft bis Frühjahr ändern wird? Dazu müsste uns irgendjemand formschwache Spieler wie Djuric, Phönsi oder Barmettler abkaufen. Interesse scheint niemand zu haben. Höchstens Rodriguez oder Mehmedi könnten für gutes Geld den Verein wechseln, sofern Canepa nicht wieder zu viel verlangt.
Stand jetzt glaube ich, dass es weder Zu- noch Abgänge geben wird und dass wir damit bis Ende Saison zwischen Mittelfeld und Barrageplatz herumwursteln. Wir haben eine charakterlose Mannschaft, die sich nur für sich, nicht aber für den Verein interessiert.
Es ist natürlich schon ein Vorteil, wenn die Protagonisten aus der Region stammen. Die Basler Mannschaft besteht zu einem grossen Teil aus Baslern (Frei, Streller, Huggel, Shaqiri, Schürpf, T. Xhaka. G. Xhaka, Sommer, Degen, Stocker (kein echter Basler, aber seit Juniorenalter ein Chemiker)), die sich mit ihrer Region/ihrem Verein identifizieren.
ähhhm sorry, aber sommer ist ein "zürcher"(glaube ich zumindest)
bei uns spielen ebenfalls viele aus der region:
rodriguez
nikci
buff
brecher
barmettler
brunner
schönbächler
drmic
mehmedi
leoni - zwar kein zürcher aber schon sehr lange in ZH
margairaz - zwar kein zürcher, aber schon sehr lange in zürich
alphonse - zwar kein zürcher, aber schon sehr lange in zürich (vergleichbar mit chipperfield in bisel)
p.s. und ich bin mir sicher, dass wir 2-3 neuzugänge sowie 3-5 abgänge haben werden (bickel hat sich mal in diese richtung geäussert)
Yep
eifachöppis hat geschrieben:Am Yann Sommer cha mer nümä hälfä. Het wohl tatsächlich z viel Chemikalie i dä Luft in Basel, andersch chani mir die Ussag nid erkläre!Der Alltag liegt weit unter ihm. Die Champions-League-Sterne sind zum Greifen nah. Yann Sommer sitzt in der Bar Rouge im 31. Stock des Messeturms, blickt aus dem Fenster und zeigt strahlend in Richtung St. Jakob-Park: «Basel ist meine Stadt. Beim FCB im Tor zu stehen, ist die Erfüllung eines Bubentraums.» Nur akustisch wollen die Worte nicht passen. Yann Sommer redet in astreinem «Züritüütsch» – und ärgert sich selber am meisten darüber. «Ich bringe den Akzent einfach nicht weg.»
Quelle: Schweizer Illustrierte