Roger Kundert hat geschrieben:Man kann davon ausgehen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es richtig kracht im Letzigrund.
wortwörtlich
Roger Kundert hat geschrieben:Man kann davon ausgehen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es richtig kracht im Letzigrund.
Glarona hat geschrieben:Sag mal, wolle die uns verarschen? Sportliche Gründe dass ich nicht lache.
85% der Mannschaft spielt unter aller Sau und der EINZIGE der einigermassen sein Niveau hält wird wegen sportlichen Gründen geschasst?
Irgendwie werde ich langsam aber sicher auf bestimmte Leute in dieser "Pussy" Mannschaft ziemlich sauer.
Plötzlich nicht mehr gut genug
Die Kehrtwende ist bemerkenswert. Vor wenigen Monaten zweifelte niemand ernsthaft an der Fangkunst Da Costas, im Frühling 2015 listet Meier plötzlich entscheidende Versäumnisse auf: «Er war in vielen Spielen nicht so gut.» Und widerspricht sich dann ein paar Minuten später selber: «Es geht nicht darum, einen Schuldigen zu finden, es geht um eine Vision. David war ein Goalie, der seine Sache gut machte.»
Da Costa, bestimmt kein Überflieger der Branche, aber zumindest ein solider Super-League-Keeper, soll den Ansprüchen des Vereins nun plötzlich nicht mehr genügen, der im letzten Sommer für zu wenig weit entwickelt befundene Brecher hingegen schon. «Er stand immer in unserem Fokus. Er war seit seinem Wechsel zum FC Wil ein Thema», gibt Meier vor. «Er muss die Erfahrung machen, mit Druck umzugehen. Aber seine Karriere wird nicht morgen entschieden.» Meiers weiterer Weg beim FCZ ist nun eng verknüpft mit der Entwicklung Brechers.
Grotesker Schlagabtausch
Der offenbar schon wochenlang geplante Umsturz stand Meiers Angaben zufolge nicht am Ende eines Alleingangs: «Aber letztlich bin ich der Chef, ich entscheide. Ich bin ja auch für die Resultate verantwortlich.» In der eigenen Wahrnehmung ist er keine Einzelmaske: «Ich habe sehr viele Ansprechpartner in der Führung, die mir das Vertrauen geben, solch schwierige Situationen zu bestehen.» Nur: Zu spüren und zu sehen war gegen aussen hin nichts von diesem Schulterschluss mit der mächtigen Besitzer-Familie.
Wer ihn während des ungemütlichen medialen Verhörs so gestikulieren sah und seine Mimik studierte, musste unweigerlich zum Schluss kommen, dass sich da ein Coach für etwas rechtfertigen musste, das mit sportlichen Argumenten nicht (mehr) glaubhaft zu vermitteln war. Was wohl durchaus gut gemeint war, uferte phasenweise in einen grotesken verbalen Schlagabtausch auf privater Ebene aus.
fat hat geschrieben:Es wird noch 2,3 Stunden dauern, da die Mannschaft in einer weiteren basisdemokratischen Abstimmung selbst ihren neuen Coach wählt. Das läuft jetzt so beim Fcz. Danach wird noch abgestimmt ob man bei diesem Sauwetter überhaupt draussen trainieren soll.
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