oma hat geschrieben:bei allem respekt, aber lieber tot als wegen einer fliegenden fackel für den rest des lebens (gesichts)entstellt...
Nanana, was sind das wieder für verhältnisse. Wie oft geschah eines von beiden?
Logo, das man sich weder das eine noch das andere aussuchen möchte, schon gar nicht bei (den eigenen) kindern. Aber wieviele fakeln wurden schon gezündet, wieviele mal wurden davon fackeln menschen angeworfen und und wieviele wurden dadurch entstellt?
Einfach um ein bischen die relationen zu bewahren.
zu den strafen. Der fcz prangert erstmal vor allem das strafmass an, welches sich nicht an die bisherige rechtssprechnung hält, der fcb möchte die rechtssprechung generell und die warnehmung der verantwortung beim volk ändern.
beides finde ich richtig und wichtig, der fcz tut gut daran mitzuarbeiten, dass künftig vernüftige strafen ausgesprochen werden und die verantwortung nicht einfach bei den klubs liegt.
Es kann doch nicht ein veranstalter zb. für polizeieinsätze ausserhalb des stadions aufkommen. Das einzige was er tun kann, ist den personen den zutritt zum stadion zu verweigern und bei beweisen von straftaten der polizei übergeben. Sollte er dies nicht tun müsste er bestraft werden. Von daher finde ich die busen bei pyros momentan auch nicht sooo daneben, falls die verhältnissmässigkeit stimmt, da diese halt ilegal sind, da aber von paranoiden eintrittskontrollen das ganze umfeld leided, müsste sich die liga hier ev. mal bewegen. aber schwieriges thema.
Fanarbeit ist natürlich auch noch was, aber wie kann man diese messen? Denke da ist vorallem ein guter dialog wichtige und das haben die verantwortlichen in den letzten jahren beim fcz scheints gelernt und stark verbessert.
Man kann natürlich auch noch sagen, dass fussballspiele eine zu grosse belastung für zürich geworden ist und diese verbieten.