Victor Jara hat geschrieben:- Wenn man die Jugendpolitik fortführt: Ist man bereit, die sportlichen Ziele zeitweise zurückstecken bis sich das junge Kader zum einem kampfstarken Team entwickelt hat?
Auf die Jungen setzen, in dem Umfang wie wir es taten (und noch mehr tun wollen?) bedeutet Abschied von einer Zielsetzung "Top 3".
Den die Jungen, die so gut werden, dass wir die Top 3 anvisieren könnten, können/wollen wir nicht halten; wir müssen ja finanzieren. Das heisst, wir zappeln stetig und bauen (für andere) auf.
Wenn man aber europäisch sein will, und an den finanziellen Honigtöpfen naschen will; mit vielen (einigen) Jungen:
Dann braucht es eine Vorwärtsstrategie und überdurchschnittliche (halt nicht billige) Schlüsselspieler; eine Achse.
Für beides; sehr gute Junge halten; oder teure, erfahrene Achse braucht es Geld, was wir kaum haben.
Etwas weniger Junge; etwas mehr "nicht günstige, erfahrene Achsenspieler; und etwas mehr finanzielle Mittel brauchen wir; Ausgewogenheit.
Oder der Basler Weg; alles oder nicht (finanziell) und dann evtl. an die Honigtöpfe kommen.
Es gibt Menschen, die mögen mich nicht für das, was ich sage.
Jetzt stellt euch mal vor, die wüssten, was ich denke.