FCZ - Wohin des Weges?

Diskussionen zum FCZ
Hügi
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Beitragvon Hügi » 03.09.07 @ 15:59

Herr Elsener hat geschrieben:
Charlie Brown hat geschrieben: Für mich stellt sich allerdings noch die Frage was urban sein überhaupt bedeutet in der heutigen Zeit!?


urban ist ein scheiss modebegriff.


"urban" soll zuerst natürlich einfach mal "städtisch" bedeuten. In der heutigen Verwendungsweise kommt dabei sicherlich aber noch eine positive Konnotation hinzu: urban ist, was nicht nur städtisch ist, sondern auch eine Instanz darstellt, die Trends setzt und darum angesagt ist. Das Antonym wäre dann nicht einfach "ländlich", sondern "hinterwäldlerisch".
Ob Modebegriff oder nicht, in diesem Zusammenhang scheint mir die Verwendung von "urban" durchaus passend.


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Brolin
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Beitragvon Brolin » 03.09.07 @ 16:51

...im Zusammenhang mit «Zürich» von «urban» zu sprechen, ist sowie so etwas unpräzise. Z.B. ist das Gebiet um den Zürichsee (von Meilen bist Wädenswil) zum Teil mindestens ebenso «urban» wie die meisten der eingegliederten Gemeinden und heutigen Stadtteile Zürichs... oder eben nur halbwegs urban... teilurban... das wird einem spätestens dann wieder bewusst, wenn man irgendwo auf unserer Erde einer Grossstadt begegnet. Unser Habitat ist irgendwie trotz allem Getue etwas provinzlerisch geblieben. Findet ihr nicht? So à la «Grossstadt made in Switzerland»?
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Hügi
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Beitragvon Hügi » 04.09.07 @ 8:06

Brolin hat geschrieben:...im Zusammenhang mit «Zürich» von «urban» zu sprechen, ist sowie so etwas unpräzise. Z.B. ist das Gebiet um den Zürichsee (von Meilen bist Wädenswil) zum Teil mindestens ebenso «urban» wie die meisten der eingegliederten Gemeinden und heutigen Stadtteile Zürichs... oder eben nur halbwegs urban... teilurban... das wird einem spätestens dann wieder bewusst, wenn man irgendwo auf unserer Erde einer Grossstadt begegnet. Unser Habitat ist irgendwie trotz allem Getue etwas provinzlerisch geblieben. Findet ihr nicht? So à la «Grossstadt made in Switzerland»?


Das stimmt. Mit dem "Millionenzürich" ist das Einzugsgebiet des FCZ grösstenteils nicht oder nur sehr bedingt städtisch und natürlich ist auch Zürich selbst keine Metropole internationalen Formates. Nichtsdestotrotz bildet die Stadt den kulturellen Mittelpunkt für ca. 1/7 der Schweizer Bevölkerung, die grösstenteils zwar keine Stadtzürcher sind, aber es irgendwie gerne wären. Das ist eine gute Voraussetzung für einen "Stadtclub", der sein Stadion füllen möchte und ein Vorteil gegenüber den weniger urbanen (;-)) Grasshoppers.

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Beitragvon Brolin » 04.09.07 @ 12:08

genau. und ich beobachte hier wirklich einen erfreulichen Trend, was die Fangemeinde angeht: egal ob "Modefan", "eingefroren-vor-sich-hinschlummernder-Fan-der-die-mageren-Jahre-überstanden-hat", "Ultra", "Sümpatisant" oder weiss ich nicht was, man/frau zeigt wieder Flagge. Es hat wohl noch kaum je soviele Kleber auf Autos, Wimpel am Rückspiegel, Shirts, Fähnchen usw. gegeben im Stadtbild der Region. Letzthin sah ich doch tatsächlich im hinteren Prättigau (GR) eine Bündner-Fahne im Garten eines Bauernhaus, gleich darunter ein FCZ-Banner! Das wäre vor noch 10 Jahren wohl undenkbar gewesen oder höchstens im Falle einer Basler-Flagge...

... wenn einer unserer Region nach Davos reist, um Hockey zu schauen, dann wäre es umgekehrt im Fussball doch wohl auch möglich! Da wär's eben wünschenswert, wenn die Matches am Samstag stattfinden würden, wie in anderen Ligen auch.

Es war ein schönes Gefühl und auch für uns sonst doch eher "verhassten" Zürcher Balsam auf die Seele ;o)
(Dabei wandern wohl die Hälfte aller jungen Innerschweizer, Graubündner, Thurgauer usw. irgendwann mal in ihrem Leben nach Zürich aus...)

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Beitragvon Brolin » 04.09.07 @ 13:03

heinZH hat geschrieben:ich geb dir teils recht, aber vor 10 Jahren waren alle im Bündnerland GC fan nun sind sie halt FCZ fan, verstahsch was ich meine?


bestimmt. ich würde es mir jedoch nicht anmassen, über irgendwelche Gesinnungen und den "Reinheitsgrad" einer Fan-Seele zu urteilen, obwohl ein Urteil manchmal nahe liegt. ist es nicht so, dass es meistens noch nicht zu spät ist, den "richtigen" Weg einzuschlagen...? wenn der FCZ sich an der Spitze der CH-Fussball-Szene etablieren kann, dann füllen wir das Stadion. Das beobachtete ich zum Beispiel bei einem meiner ausgesprochenen Lieblingsvereine, Celtic Glasgow, wo Leute aus Inverness, Ullapool, Scourie oder Stein anreisen, nur um ein Derby gegen die Rangers oder einen Fight gegen Dundee zu schauen. Andere tun dies für eben diese Rangers. Zudem sind auch da die Ticketpreise keineswegs billig, wenn man bedenkt, dass in Schottland die Arbeitslosigkeit je nach Region durchaus mal 30% oder mehr erreichen kann...

Der Vergleich mit Schottland ist für die Schweiz diesbezüglich durchaus angebracht: Da schaffen es nur 1, 2 Vereine regelmässig europäisch für Furore zu sorgen. Das sollte doch für uns in der Schweiz auch möglich sein/werden! Es gibt auch in Schottland Matches, welche schelcht besucht werden, wurde selber ein paar mal Zeuge solcher Spiele. Es gibt auch da Vereine, welche die Ausstrahlung von Thun, Aarau oder Schaffhausen haben und meistens als Beinsteller oder Punktelieferanten agieren.

Was in diesem Thread weiter oben geschrieben wurde, trifft jedoch leider nur zu genau zu: der FCZ hat es irgendwie versäumt, sein Marketing und andere "Pfeiler" durch und durch zu professionalisieren. Dies haben jedoch auch schottische Clubs der zweiten Garde geschafft:

http://www.heartsfc.premiumtv.co.uk/page/Home/0,,10289,00.html oder http://www.dafc.premiumtv.co.uk/page/Home

Also komme auch ich zum Schluss, dass es a) wichtig wäre für den FCZ den neuen Letzi gut zu füllen und b) auch neue Fans oder Windfahnen-Fans durchaus willkommen zu heissen sind. So könnte sich auch der internationale Erfolg langsam einstellen (ohne dass der FCZ gleich seine Seele verkaufen muss und zum Nobelclub mutiert!). In meinen Augen ist eigentlich keiner der von mir oben angesprochen schottischen Clubs ein "Nobel- oder Bonzenclub", obwohl die Budgets natürlich Meilen weit auseinander liegen...

PS: ...und es wäre wichtig, die Sitze im neuen Letzi WEISS/BLAU zu halten, anstatt diese seltsamen australischen Wüstenböden-Farbtöne...!!
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Beitragvon LuisCypher » 04.09.07 @ 17:05

News
Dienstag, 4. September 2007 , VR

Das Präsidium des FC Zürich erörtert seine Preispolitik


Nachdem die Preispolitik des FC Zürich in letzter Zeit verschiedentlich kritisiert wurde, nehmen wir die baldige Eröffnung des Vorverkaufs für das Eröffnungsspiel FCZ – GC zum Anlass, nachfolgend unsere Überlegungen und Pläne darzulegen.

Unabdingbare Voraussetzung um die Fortführung eines Profi-Fussballclubs sicher-zustellen, ist eine zumindest ausgeglichene Erfolgsrechnung und die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Liquidität. Mit dieser Zielsetzung ist das neue Präsidium angetreten, den FC Zürich nachhaltig auf eine solide wirtschaftliche Basis zu stellen.

Der Umzug ins neue Letzigrund-Stadion hat für den FC Zürich einschneidende finanzielle Konsequenzen. Betrugen im alten Letzigrund bzw. im Hardturm-Stadion Miete und Abgaben zwischen Fr. 300'000 und 400'000 pro Jahr, werden die Infrastrukturkosten im neuen Letzigrund über 2 Millionen Franken ausmachen. Die höheren Infrastrukturkosten könnten vollumfänglich nur durch eine wesentlich höhere Zuschauerzahl kompensiert werden. Leider befinden wir uns (noch) nicht in der komfortablen Lage wie z.B. der FC Basel, der mit einem durchschnittlichen Zuschaueraufmarsch von über 20'000 kalkulieren kann. Ausserdem sind unsere Vermarktungsmöglichkeiten im neuen Letzigrund-Stadion aus verschiedenen Gründen eingeschränkt.

Diese neue Ausgangslage hat uns gezwungen, die Abonnementspreise für die Saison 2007/08 zu erhöhen. Berücksichtigt man auch den bedeutend höheren Komfort und die deutlich besseren Sichtverhältnisse im modernsten Sitzplatz-Stadion der Schweiz, sind wir der Ansicht, dass wir grösstenteils eine faire Preisanpassung vorgenommen haben. Wir sind uns bewusst, dass nicht jeder Zuschauer über unbeschränkte Mittel verfügt, um jedwelchen Eintrittspreis so ohne weiteres bezahlen zu können. Deshalb haben wir darauf geachtet, mit verschiedenen Preiskategorien die unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten unserer Fans zu berücksichtigen.

Hiezu einige Fakten: Die Preise für die Einzeltickets bewegen sich in einer Bandbreite von Fr. 15.- bis 85.-. Die Jahreskarten variieren für die einzelnen Sektoren zwischen Fr. 195.- und 990.-, wobei z.B. auf der Gegentribüne allerbeste Plätze für Fr. 500.- oder 650.- erhältlich sind. Für die Südkurve kostete das Jahresabonnement bei Bestellung bis zum 4. Mai 2007 Fr. 290.-. Das entspricht einem Eintrittspreis pro Spiel von Fr. 16.11. Jugendliche bis 16 Jahre bezahlen mit ihrer Jahreskarte einen Eintrittspreis von Fr. 10.83 pro Spiel.

Für das Eröffnungsspiel gegen GC wurden die Einzelpreise marktüblich etwas erhöht. Ausserdem bieten wir dem Zuschauer ein interessantes Rahmenprogramm. Diese Preiserhöhung betrifft notabene nicht die Jahreskarten-Inhaber.

Im Folgenden informieren wir Sie über die weiteren Pläne und Massnahmen bezüglich unserer Preispolitik:


1. Wir werden nach Ablauf der Saison 2007/08 eine eingehende Analyse vornehmen und dann die Preispolitik für die Saison 2008/09 neu überdenken.

2. Für das UEFA-Cup-Spiel gegen Empoli werden wir den Karteninhabern der Südkurve (Sektor D) und der Gegentribüne (Sektor C) Einzelticket zu einem stark ermässigten Preis anbieten.

3. Wir kündigen bereits heute für die Saison 2008/09 einen „flexiblen“ Jahresabonnements-Preis für die Südkurve an:

Das mit einer Preisgleitformel versehene Jahres-Abonnement kostet Fr. 222.- (pro Spiel Fr. 12.33), wobei pro 1'000 Fr. Busse, welche der FC Zürich aufgrund von fehlbarem Zuschauerverhalten zu entrichten hat, sich der Preis jeweils um Fr. 2.- erhöht (Beispiel: Ausgangpreis Fr. 222.-, bei einem Bussentotalbetrag von Fr. 10'000.- ergibt dies einen Abonnementspreis von Fr. 242.-).
Die Preisgleitformel beginnt mit dem Spiel FCZ – GC am 23. September 2007 und endet mit dem letzten Meisterschaftsspiel der Saison 2007/08.

4. Der FC Zürich wird auch weiterhin Jugendlichen bis 12 Jahre freien Eintritt gewähren und Jugendlichen bis 16 Jahre ein Jahresabonnement zu einem stark reduzierten Preis offerieren.


Das Präsidium des FC Zürich ist sich seiner Verantwortung gegenüber seinen vielen treuen Fans bewusst. Auch deshalb wird der FC Zürich weiterhin für jedes Spiel zwischen 1000 und 2000 Gratistickets an soziale Einrichtungen, Schulklassen oder Juniorenmannschaften abgeben (Aktion „für Züri vo Züri“). Oder wie bis anhin Familien-Tickets für einen Preis von Fr. 15.- pro Zuschauer anbieten.

Das Präsidium des FC Zürich will mit einer angemessenen Preispolitik die Bedürfnisse und Möglichkeiten seiner vielen Fans auch in Zukunft so weit wie möglich berücksichtigen. Es bittet aber auch um Verständnis, wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gewisse Anpassungen notwendig machen.

Ancillo Canepa und René Strittmatter

QUELLE: www.fcz.ch
Die dicksten Eier hat der nicht darauf herumreitet denn am end ist das End zu End

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LuisCypher
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Beitragvon LuisCypher » 04.09.07 @ 17:43

Ergo:

Die ganzen Gedanken, welche wir uns im Stadion und hier machen, tragen zumindes zu einer Reaktion bei. Wie die nun jeder Einzelne wertet, vermag ich nicht zu beurteilen, aber auf jeden Fall sorgt es für Diskussionen.

Zu dem, von pexito in Form gebrachte Thema einer Bewertung des Vereins und der Marke FCZ und möglichen, zukünftigen Wegen, die daraus einschlagen lassen ist aber eins durch dieses Statement ganz klar geworden. Ein Verein kann nur existieren, wenn die Finanzen stimmen. Inwieweit das beim FCZ in den nächsten Jahren zutrifft, also die omnipräsente Frage: FCZ, wohin des Weges und wie sich das mit unseren, teils unterschiedlichen Betrachtungsweisen deckt:KEINE AHNUNG!

Wie schon mal angedeutet, ist es wie in der Wirtschaft, ein sehr komplexes Thema, mit dem Unternehmensberatungen Milliarden Umsätze generieren. Jedoch die eierlegende Wollmilchsau hat keiner bis dato erfunden. In der Volkswirtschaft geht man davon aus, das Märkte und auch Geld endlich, also begrenzt sind und wo einer Zuwächse generiert, macht ein anderer Verluste.

Was micht ein wenig stört ist die Tatsache, das wir bis dato nicht als KUNDE wahrgenommen werden. das lässt viel Spielraum für Mutmassungen, welche davon trifft, hängt wohl von den Zielgruppen-Analysen des Vereins ab.

Wie von pexito und Hügi schon sehr richtig beschrieben, besitzt man bereits eine sehr angesehene Marke mit einem grossem, aber nicht unerschöpflichen Potenzial. Der Fussballmarkt der Schweiz ist nunmal begrenzt, selbst Nati-Spiele finden nicht immer vor ausverkauftem Haus statt und in der Liga sind bei 5 Heimspielen bei weitem keine 100.000Zuschauer anzutreffen. Die Zahlen bei Live-Übertragungen im TV sind auch nicht das Mass aller Dinge und bilden nun die wesentliche Grundlage für Sponsoren-Verträge, nicht, für Übertragungen bei WM-Spielen, sondern der Jahresschnitt und ein Vergleich mit konkurrierenden Sendungungen der gleichen Zielgruppe wird zu rate gezogen.

Egal, wohin der Weg auch gehen wird, er wird für alle Beteiligten ein sehr langer und verdammt steiniger Weg, vor allem, wenn nicht endlich in der Aussendartsellung zum Thema Matchbesucher etwas geändert wird. Im Radio lief gerad das Interview mit Herrn Canepa und ich möchte an dieser Stelle nochmal betonen:Wenn schon die Plattform einer Nachrichtensendung geboten wird, warum in dreiteufelsnamen wird immer nur in Negationen gesprochen. Will man so etwa das Stadion füllen?Wir, die Adressaten der Botschaft, haben eh lange begriffen, worum es geht. Aber der neutrale Zuhörer, der sich eventuell mit dem Gedanken befasst, ein Match zu besuchen, hört nur von steigenden Preisen, unter anderem im Zusammenhang mit Gewalt-einerseits verschreckt das den Interessenten, anderseits besteht die Gefahr, gewaltgeneigte Bürger ins Stadion zu locken.
Parallel steht die Botschaft im Raum, wir sind im Letzi nur geduldet-welche Geldgeber lassen sich mit so einer Message für langfristige und nachhaltige Konzepte begeistern?

Wenn man über steigende Umsatzzahlen reden möchte, muss hier begonnen werden, die Marke(welche pexito und Hügi vortrefflich definiert haben) muss in der Aussendarstellung positiv(mit der Historie, den Fans und zwei aktuellen Meisterschaften in Folge) gegenüber der Bevölkerung gearbeitet werden und ein Fundament gesetzt werden, das einen Spielort ohne Wenn und Aber für die nächsten Jahre zu bezahlbaren Konditionen für den Verein sicherstellt.

Ich gehe davon aus, wenn man alle aktuellen Gönner und Sponsoren konzeptionell mit einem Businessplan über 10 Jahre und mehr mit all diesen Punkten vorlegt, parallel den Bereich Merchandising in kompletter Eigenregie markttauglich(und hier darf eine parallele zum Thema Lifestyle im Einklang mit dem zitierten Wir-Gefühl nicht fehlen) und gewinnbringend ausbaut und langfristig mal über eine eigene Event-Agentur mit ticketing nachdenkt, die vielleicht ein neues, eigenes Stadion, vermarktet, ja dann wird vielleicht mal alles gut...und hey, dazu bedarf es nicht einer verkauften Seele und von Hexerei brauchen wir auch nicht reden...Rockefeller hat mal so schön formuliert:Nothing great was built without enthusiasm!
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