Ausweg aus der Paranoia

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königsblau
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Re: Mark. E. Smith

Beitragvon königsblau » 15.02.07 @ 21:38

damit auch tatsächlich noch 23 seiten folgen arbeite ich etwas an dem 10 punkteplan.
fat hat geschrieben:1. die em kommt

so sind die gerüchte. laut tagi interessieren sich gnadenlose 44% befragte in der schweiz nicht für die em. em in der schweiz wohl verstanden. aber sie kommt - kann man am paradeplatz beim hauptsitz des hauptsponsors creditsuisse (11,3 milliarden reingewinn im letzten jahr) lesen.
fat hat geschrieben:2. die bussen gibt es

verständlich. für verbotenes zahlt man entweder viel geld in hinterhöfen oder viel geld beim bussensteller. so sind die spielregeln die jeder kennt.
fat hat geschrieben:3. der fcz muss diese bezahlen

richtig. wobei die frage offen gelassen ist, mit welchem geld sie das bezahlen.
fat hat geschrieben:4. fussball ist die poplulärste sportart im land - die öffentlichkeit schaut auf die schönen und die weniger schönen sachen.

wenn die schweizer beim skifahren noch einmal mit mehr als einer person auf dem treppchen stehen, kann punkt 4. gestrichen werden.
fat hat geschrieben:5. die breite öffentlichkeit hat null interesse an den feinheiten der fankultur: auf sie wirkt das abbrennen ebenso aggressiv wie randale

kommt darauf an wie breit die öffentlichkeit ist. ich schicke dir ohne weiteres 500 schüler aus der stadt zürich ans derby, und 450 sagen, die pyro sei mega cool gewesen - 50 waren zu bekifft um die zweite halbzeit mitzukriegen. von 500 rentner aus dem muotathal erinnern sich 450 an den krieg und halten es für komplett deplatziert, wenn explodierende gegenstände in richtung personen fliegen - 50 starben am grässlichen bier.
fat hat geschrieben:6. die breite masse denkt sowieso immer anders als man selbst - es gibt also nur die möglichkeit sich selbst zu ändern oder mit der last des aussenseiters zu leben..

hätte auch ein zitat eines punk-rock-stars sein können (siehe unten) ;-)
fat hat geschrieben:6. manchmal wird auch noch fussball gespielt

so sind die gerüchte. aber wo viel geld verdient wird, spielt in unseren breitengraden immer nur das geld eine rolle.
fat hat geschrieben:7. der besuch eines spieles ist freiwillig: das gilt für jene, welche sich durch die auswüchse von fankultur bedrängt sehen ebenso, wie für jene die sich durch repression eingeschränkt fühlen.

ich wage zu behaupten, dass dies bei besonders fanatischen anhängern nicht so ist. theoretisch stimmt das natürlich.
fat hat geschrieben:8. die selbstregulierung funktioniert tatsächlich gut - sie ist für die sicherheitsdienste und andere kreise trotzdem nicht unbedingt das gelbe vom ei.

wird es auch nie sein, da bei der selbstregulierung auch immer selbstbestimmende argumente zählen. nur der konsens wird das gelbe vom ein sein können. und das gelbe vom ei wird von dem mittlerweilen etwa 10'000 personen, die ein fcz spiel besuchen auch immer anders sein.
fat hat geschrieben:9. in 10-20 jahren wird das ganze fansegment wieder anders aussehen, ob besser oder schlechter weiss man jetzt noch nicht.

hier zitiere ich ungerne den angesprochenen punk-rock-star mark e. smith, mit seinen worten: "Ich bin der Hooligan, den sie erfolgreich vertrieben haben." ich befürchte aber, dass in 10 jahren auch ich dies sagen muss - obschon ich mich immer an die richtlinien im und um das stadion gehalten habe. aber ich war noch nie der freund von verkaufsveranstaltungen. was sagte unser verbandsoberst letzthin im fussballtalk? die fans in den vereins-shirts seien schon ok. doch sie wünschen sich mehr frauen und familien im stadion. frau und familie finde ich auch toll. im stadion bin ich aber auch gerne fluchend, stehend, stinkend, fcz-behangen und biertrinkend mit meinen jungs. ob ich das auch in 10 jahren tun kann?
fat hat geschrieben:10. den fcz gibt es hoffentlich in 100 jahren noch, egal, wer und wieviele ihm dann noch folgen.

und ich würde ihm auch in 100 jahren die daumen drücken wenn ich noch etwas zu drücken hätte. den stadionbesuch werde ich, wenn diese paranoia weitergeht, aber wohl auslassen müssen.


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fat
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Re: Mark. E. Smith

Beitragvon fat » 15.02.07 @ 22:46

königsblau hat geschrieben:damit auch tatsächlich noch 23 seiten folgen arbeite ich etwas an dem 10 punkteplan.

ok dann halt :-)

königsblau hat geschrieben:
fat hat geschrieben:1. die em kommt

so sind die gerüchte. laut tagi interessieren sich gnadenlose 44% befragte in der schweiz nicht für die em. em in der schweiz wohl verstanden. aber sie kommt - kann man am paradeplatz beim hauptsitz des hauptsponsors creditsuisse (11,3 milliarden reingewinn im letzten jahr) lesen.


also gut: das sich in der schweiz 44% für etwas interessieren ist nicht zu belächeln sondern ein durchaus positives zeichen ... 44% ist nämlich viel. nur wenn dann etwas nicht so läuft wie mans wünscht motzen 99% und wollen ihr geld zurück. es werden wohl rund 40% wegen der krankenkasse abstimmen - jammern und sündenböcke suchen tun aber stets alle.

königsblau hat geschrieben:
fat hat geschrieben:3. der fcz muss diese bezahlen

richtig. wobei die frage offen gelassen ist, mit welchem geld sie das bezahlen.

ja wahrscheinlich mit meinem geld. isch doch immer so.

königsblau hat geschrieben:
fat hat geschrieben:4. fussball ist die poplulärste sportart im land - die öffentlichkeit schaut auf die schönen und die weniger schönen sachen.

wenn die schweizer beim skifahren noch einmal mit mehr als einer person auf dem treppchen stehen, kann punkt 4. gestrichen werden.

nein.

königsblau hat geschrieben:
fat hat geschrieben:5. die breite öffentlichkeit hat null interesse an den feinheiten der fankultur: auf sie wirkt das abbrennen ebenso aggressiv wie randale

kommt darauf an wie breit die öffentlichkeit ist. ich schicke dir ohne weiteres 500 schüler aus der stadt zürich ans derby, und 450 sagen, die pyro sei mega cool gewesen - 50 waren zu bekifft um die zweite halbzeit mitzukriegen. von 500 rentner aus dem muotathal erinnern sich 450 an den krieg und halten es für komplett deplatziert, wenn explodierende gegenstände in richtung personen fliegen - 50 starben am grässlichen bier.

ich mein natürlich die 44%, welche sich für die em interessieren.

königsblau hat geschrieben:
fat hat geschrieben:6. die breite masse denkt sowieso immer anders als man selbst - es gibt also nur die möglichkeit sich selbst zu ändern oder mit der last des aussenseiters zu leben..

hätte auch ein zitat eines punk-rock-stars sein können (siehe unten) ;-)
..

ja, oder das eines astmathikers, wenn die pyro gezündet wird - aber öppis isch halt immer, gäll.

königsblau hat geschrieben:
fat hat geschrieben:6. manchmal wird auch noch fussball gespielt

so sind die gerüchte. aber wo viel geld verdient wird, spielt in unseren breitengraden immer nur das geld eine rolle.

und beim fcz wird viel geld verdient ? diese frohe botschaft dürfte den herrn hotz doch glatt nochmals zu einem tänzchen verleiten ...

königsblau hat geschrieben:
fat hat geschrieben:7. der besuch eines spieles ist freiwillig: das gilt für jene, welche sich durch die auswüchse von fankultur bedrängt sehen ebenso, wie für jene die sich durch repression eingeschränkt fühlen.

ich wage zu behaupten, dass dies bei besonders fanatischen anhängern nicht so ist. theoretisch stimmt das natürlich.

naja - das boykottieren haben ja die meisten ja einigermassen gut überstanden, gesundheitlich auf jeden fall, wenn ich auch keinem den seelischen schmerz absprechen möchte, den er ausserhalb des stadions verspürt hat.

königsblau hat geschrieben:
fat hat geschrieben:8. die selbstregulierung funktioniert tatsächlich gut - sie ist für die sicherheitsdienste und andere kreise trotzdem nicht unbedingt das gelbe vom ei.

wird es auch nie sein, da bei der selbstregulierung auch immer selbstbestimmende argumente zählen. nur der konsens wird das gelbe vom ein sein können. und das gelbe vom ei wird von dem mittlerweilen etwa 10'000 personen, die ein fcz spiel besuchen auch immer anders sein.

naja, der konsens würde auch dahin gehen, das jene welche die selbstregulierung als grosse erungenschaft bezeichnen, sich mal ein paar minuten in jene einfühlen, die davon nichts halten und die gesetze des landes lieber durch offizielle security verwaltet sehen möchten.

königsblau hat geschrieben:
fat hat geschrieben:9. in 10-20 jahren wird das ganze fansegment wieder anders aussehen, ob besser oder schlechter weiss man jetzt noch nicht.

hier zitiere ich ungerne den angesprochenen punk-rock-star mark e. smith, mit seinen worten: "Ich bin der Hooligan, den sie erfolgreich vertrieben haben." ich befürchte aber, dass in 10 jahren auch ich dies sagen muss - obschon ich mich immer an die richtlinien im und um das stadion gehalten habe. aber ich war noch nie der freund von verkaufsveranstaltungen. was sagte unser verbandsoberst letzthin im fussballtalk? die fans in den vereins-shirts seien schon ok. doch sie wünschen sich mehr frauen und familien im stadion. frau und familie finde ich auch toll. im stadion bin ich aber auch gerne fluchend, stehend, stinkend, fcz-behangen und biertrinkend mit meinen jungs. ob ich das auch in 10 jahren tun kann?

mich haben frauen und kinder eigentlich noch nie vom biertrinken abgehalten - wie auch immer als der angesprochene punk-rock-star mark e. smith noch hooligan war hätten wir nie zu träumen gewagt, dass es mal sowas wie die südkurve geben wird.

königsblau hat geschrieben:
fat hat geschrieben:10. den fcz gibt es hoffentlich in 100 jahren noch, egal, wer und wieviele ihm dann noch folgen.

und ich würde ihm auch in 100 jahren die daumen drücken wenn ich noch etwas zu drücken hätte. den stadionbesuch werde ich, wenn diese paranoia weitergeht, aber wohl auslassen müssen.

Trendsetter
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Beitragvon Trendsetter » 18.02.07 @ 21:22

dieser Artikel aus der NZZ am Sonntag ist für einmal differenzierter als der restliche Müll welcher sonst geschrieben wird:

Der Fan als Gewalttäter

In der Diskussion um Gewalt im Fussball fehlt eine differenzierte Betrachtung. Von Christine Steffen



Nachdem am letzten Wochenende der Schweizer Fussball den Betrieb nach der Winterpause wiederaufgenommen hatte, schlug der Präsident der Swiss Football League, Peter Stadelmann, Alarm. In der «Neuen Luzerner Zeitung» sagte er, «wenn es so weitergeht und noch schlimmer wird, dann wird der Fussball abgeschafft. Die Situation ist nicht nur alarmierend, sie ist existenzbedrohend.» Er könne nicht mehr ausschliessen, dass nach noch böseren Zwischenfällen die Politik einschreite und den Spielbetrieb einstelle. Die Gratiszeitung «Heute» nahm Stadelmanns Aussagen auf, schrieb von einer «Gewaltorgie» und setzte sie in Beziehung zu den Ausschreitungen beim Spiel Lokomotive Leipzig - Aue II, wo 800 Personen 300 Polizisten angegriffen hatten. Sportminister Samuel Schmid wies warnend darauf hin, dass die Schweiz nicht zu einem «Eldorado für Hooligans» werden dürfe. FCZ-Präsident Canepa liess gestern im «Blick» verlauten, er überlege sich die Aufhebung der Stehplätze im Hardturm und den Einsatz von Wasserschläuchen, um «für Ordnung auf den Rängen» zu sorgen.

Was ist am letzten Wochenende passiert? Bei der Partie YB - FC Basel wurde der FCB-Spieler Caicedo von einem Feuerzeug im Gesicht getroffen, nachdem er vor der Berner Fankurve ein Tor bejubelt hatte. Den Wurf bezeichnet Peter Stadelmann als «absolut menschenverachtend». In St. Gallen wurde nach der Partie gegen Aarau ein Gäste-Fan-Car am Wegfahren gehindert. Als die Polizei einschritt, warf eine Person Steine gegen die Beamten. Am Zürcher Derby wurden auf beiden Seiten Fackeln gezündet. Während des Spiels wurden Gegenstände aufs Feld geworfen. Ausserhalb des Stadions, sagt Marco Cortesi, Mediensprecher der Stadtpolizei, sei das Derby im Vergleich zu früheren «ruhig abgelaufen».

Die Empörung ist gross. Eine differenzierte Betrachtung der Vorkommnisse fehlt in der Diskussion um «Krawalle, Rauch, Chaoten» («Heute») weitgehend. Unter dem Eindruck der Ereignisse in Catania, wo ein Polizist bei Ausschreitungen ums Leben kam, werden munter Schreckensbilder an die Wand gemalt. Wie schlimm ist die Situation wirklich? «Die Lage hat sich - trotz den bereits eingeleiteten Massnahmen der Klubs - nicht verbessert», sagt Odilo Buergy, Präsident der Disziplinarkommission der Liga. Das sei «alarmierend». Dennoch: Die Lage hat sich nicht verbessert, aber auch nicht verschlechtert. Denn die Disziplinarkommission behandelte etwa gleich viele Fälle wie in der letzten Saison. Bei 44 von 90 Spielen in der Herbstrunde kam es zu Vorfällen, davon waren fast keine schwerwiegend. Fazit: Die Behauptung, die Gewalt in den Stadien nehme zu, entbehrt der Grundlage.

Hintergrund für die gegenwärtige Empörung bildet die EM 2008. Zukünftig sollen die EM-Sicherheitsstandards auch für die Super League gelten. Im Liga-Alltag gelte es, Erfahrungen zu sammeln und Sicherheitskonzepte zu prüfen, sagt Peter Landolt, Präsident der Sicherheits- und Fankommission. Allerdings sind Meisterschaft und Turnier nicht zu vergleichen: So gibt es beim EM-Publikum kaum Berührungspunkte mit den Klub-Fans, die ihr Team Woche für Woche unterstützen. Zudem hat sich die Wahrnehmung einzelner Phänomene verschoben. Während TV-Kommentatoren noch vor wenigen Jahren angesichts von lodernden Fackeln - die schon damals verboten waren - die grossartige Stimmung lobten, gelten sie heute als eines der Grundübel, das mit Bussen belegt wird. Auch der FC Basel muss regelmässig für das Abbrennen von pyromanischem Material bezahlen. Bernhard Heusler, Anwalt und Vizepräsident des FC Basel, geben diese für den Klub empfindlichen Bussen genauso zu denken wie die Bussenpraxis. Er ist der Meinung, dass die Bussengelder von der Liga gezielt zur Förderung von Fanprojekten und für Prävention eingesetzt werden müssten.

Zur allgemeinen Empörung mag auch die Enttäuschung beitragen, dass das sogenannte Hooligan-Gesetz (siehe Box), das seit dem 1. Januar in Kraft ist, noch keine Wirkung zeigt. Es befindet sich in den vier EM-Städten (Zürich, Basel, Bern, Genf) in einer Pilotphase. Erste Ergebnisse sind Mitte Jahr zu erwarten. Sowieso sind sich Experten einig: Das Gesetz allein, ohne begleitende integrierende und präventive Massnahmen, löst die Probleme nicht. «Primäre Aufgabe des Klubs ist der ständige Austausch mit den Fans. Sie sind ernst zu nehmen und anzuhören. Nur dann kann der Klub den Fans gegenüber auch glaubwürdig auftreten», sagt Bernhard Heusler. Er warnt davor, unter dem Druck der aktuellen Ereignisse zu pauschalisieren und Fans mit Gewalttätern gleichzusetzen - ein Fehler, durch den der Austausch zwischen Klub und Fans im Keim erstickt werde.

Heusler sagt, er glaube nicht an «Drohungen und Massnahmen, die nicht glaubwürdig umgesetzt werden können». Dass man sich mit voreilig ausgesprochenen Erlassen selber ein Bein stellt, musste auch die Swiss Football League merken. Sie sah sich gezwungen, einen Teil der Vorgaben, die sie nach den Ausschreitungen am 13. Mai im St.-Jakob-Park erlassen hatte, zurückzunehmen. Die Fans weigerten sich, sich beim Kauf von Tickets für die Auswärtsspiele registrieren zu lassen, und boykottierten diese. Das konnten sich die Klubs nicht leisten.

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Züri 9
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Beitragvon Züri 9 » 18.02.07 @ 21:41

Trendsetter hat geschrieben:FCZ-Präsident Canepa liess gestern im «Blick» verlauten, er überlege sich die Aufhebung der Stehplätze im Hardturm und den Einsatz von Wasserschläuchen, um «für Ordnung auf den Rängen» zu sorgen.


Hallo? Das hat er jetzt aber nicht ernst gemein, oder?
"Und der Haifisch der hat Tränen, und die laufen vom Gesicht. Doch der Haifisch lebt im Wasser, so die Tränen sieht man nicht."

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nuMarc
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Beitragvon nuMarc » 18.02.07 @ 21:46

Naja, mit so einer "Alten" zu Hause (wie es Canepa hat), kann ich mir gut vorstellen dass sich das Weltbild irgendwann verzerrt. Scheint wohl langsam der Fall zu sein.
Gigi Oeri isch än Maa, das schwöri!

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nic
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Beitragvon nic » 18.02.07 @ 21:47

Züri 9 hat geschrieben:
Trendsetter hat geschrieben:FCZ-Präsident Canepa liess gestern im «Blick» verlauten, er überlege sich die Aufhebung der Stehplätze im Hardturm und den Einsatz von Wasserschläuchen, um «für Ordnung auf den Rängen» zu sorgen.


Hallo? Das hat er jetzt aber nicht ernst gemein, oder?


Dann müssten wohl oder übel SK Regenmäntlel produziert werden :D

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XM#5
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Beitragvon XM#5 » 18.02.07 @ 22:28

nic hat geschrieben:
Züri 9 hat geschrieben:
Trendsetter hat geschrieben:FCZ-Präsident Canepa liess gestern im «Blick» verlauten, er überlege sich die Aufhebung der Stehplätze im Hardturm und den Einsatz von Wasserschläuchen, um «für Ordnung auf den Rängen» zu sorgen.


Hallo? Das hat er jetzt aber nicht ernst gemein, oder?


Dann müssten wohl oder übel SK Regenmäntlel produziert werden :D


wär doch cool;-) wie beim Beachvolleyball
voll dä pläsche;-)
13 Sekunden vor Schluss!
Filipescu Schuss!
Meisterkuss!!!!!!


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