natürlich würden wir auch ohne sk auf prag reisen und stehen...
schon fast zu pragmatisch, aber eigentlich brauchts nur menschenverstand, eimer, handschuh und ein wenig platz rundum...
Ludwig Prokop hat geschrieben:Der Sport ist dazu da, daß man gesünder stirbt, und nicht dazu, daß man länger lebt.
holtzwurm17 hat geschrieben:Freitag, 2. November 2007 , fcz
9.400 Franken Busse aus dem Basel-Spiel
Der Disziplinarrichter im Sicherheitswesen der Swiss Football League hat den FC Zürich aufgrund der Vorkommnisse beim Heimspiel gegen den FC Basel vom 26. September 2007 mit einer Busse in Höhe von 9.400 Franken belegt. Der zuständige Sicherheitsdelegierte der SFL hat in seinem Rapport folgendes festgehalten:
- vor dem Spiel 27 bengalische Fackeln und 2 Stylos
- in der 62. Minute drei bengalische Fackeln
- in der 92. Minute zwei bengalische Fackeln
Der Entscheid wird in die Sammlung der Disziplinarsanktionen der SFL aufgenommen und wird bei der nächsten Verfehlung in die Beurteilung miteinbezogen.
Der vorliegende Entscheid kann gemäss Art. 7 des Reglements über das Disziplinarwesen NICHT an das Rekursgericht weitergezogen werden. Der Entscheid ist definitiv.
fcz.ch
Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans
In einem archaischen Machtkampf um die Vorherrschaft in Zürich entführten maskierte FCZ-Fans einen GC-Anhänger.
Fussballteams, schreibt der englische Verhaltensforscher Desmond Morris in seinem Standardwerk «Das Spiel», jagen nach Punkten, Titeln und Pokalen. Parallel sind auch Fans auf der Jagd, und zwar nach gegnerischen Anhängern. Ihre Beute sind Fan-Utensilien, Kampferfahrung und Heldensagen.
Eine Fehde zwischen einigen FCZ- und GC-Anhängern trägt die Züge eines solchen Kriegsersatzes. Sie erreichte ihren vorläufigen Höhepunkt am Montag vor einer Woche, als etwa 12 maskierte FCZ-Fans bei einem im Kanton Aargau wohnhaften GC-Fan einbrachen und diesen nötigten, mit ihnen mitzukommen. Wie der GC-Fan sagte, sei er wiederholt mit Füssen und Fäusten geschlagen worden, sobald er sich zu wehren versucht habe. Waffen dagegen seien keine eingesetzt worden. Die FCZler verbanden seine Augen mit einem Schal des italienischen Fussballklubs Juventus Turin, steckten ihn in ein Auto und verlangten, sie zu einer Adresse zu führen: Dorthin, wo GC-Anhänger FCZ-Fan-Utensilien aufbewahrten, die sie in der Nacht zuvor aus einem Lokal in Zürich gestohlen hatten.
Die Zaunfahne als Heiligtum
In der Zwischenzeit alarmierte ein Nachbar des GC-Fans die Polizei. Fast zeitgleich trafen zwei seiner Freunde in der Wohnung ein. Die Polizei rief den entführten GC-Fan auf seinem Handy an, das er auf sich trug. Nachdem die FCZ-Anhänger gemerkt hatten, dass die Polizei ihnen auf der Spur war, bekamen sie kalte Füsse und liessen den GC-Fan beim Bahnhof Aarau frei. Die Kantonspolizei Aargau ermittelt wegen Freiheitsberaubung, hat aber noch keine Tatverdächtigen. Der GC-Fan konnte seine Entführer nicht erkennen, weil sie mit Kappen, Schals und Strümpfen vermummt waren.
mrmike91 hat geschrieben:wusste nicht wohin, deshalb mal hier.
was soll denn das?Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans
In einem archaischen Machtkampf um die Vorherrschaft in Zürich entführten maskierte FCZ-Fans einen GC-Anhänger.
Fussballteams, schreibt der englische Verhaltensforscher Desmond Morris in seinem Standardwerk «Das Spiel», jagen nach Punkten, Titeln und Pokalen. Parallel sind auch Fans auf der Jagd, und zwar nach gegnerischen Anhängern. Ihre Beute sind Fan-Utensilien, Kampferfahrung und Heldensagen.
Eine Fehde zwischen einigen FCZ- und GC-Anhängern trägt die Züge eines solchen Kriegsersatzes. Sie erreichte ihren vorläufigen Höhepunkt am Montag vor einer Woche, als etwa 12 maskierte FCZ-Fans bei einem im Kanton Aargau wohnhaften GC-Fan einbrachen und diesen nötigten, mit ihnen mitzukommen. Wie der GC-Fan sagte, sei er wiederholt mit Füssen und Fäusten geschlagen worden, sobald er sich zu wehren versucht habe. Waffen dagegen seien keine eingesetzt worden. Die FCZler verbanden seine Augen mit einem Schal des italienischen Fussballklubs Juventus Turin, steckten ihn in ein Auto und verlangten, sie zu einer Adresse zu führen: Dorthin, wo GC-Anhänger FCZ-Fan-Utensilien aufbewahrten, die sie in der Nacht zuvor aus einem Lokal in Zürich gestohlen hatten.
Die Zaunfahne als Heiligtum
In der Zwischenzeit alarmierte ein Nachbar des GC-Fans die Polizei. Fast zeitgleich trafen zwei seiner Freunde in der Wohnung ein. Die Polizei rief den entführten GC-Fan auf seinem Handy an, das er auf sich trug. Nachdem die FCZ-Anhänger gemerkt hatten, dass die Polizei ihnen auf der Spur war, bekamen sie kalte Füsse und liessen den GC-Fan beim Bahnhof Aarau frei. Die Kantonspolizei Aargau ermittelt wegen Freiheitsberaubung, hat aber noch keine Tatverdächtigen. Der GC-Fan konnte seine Entführer nicht erkennen, weil sie mit Kappen, Schals und Strümpfen vermummt waren.
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