Super League

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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komalino
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Re: Super League

Beitragvon komalino » 24.09.23 @ 19:23

Ob wohl der Timo morgen noch immer als Trainer amtet??
Mal verliert man,mal gewinnen die Anderen.


Gazza65
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Re: Super League

Beitragvon Gazza65 » 25.09.23 @ 19:16

3.Halbzeit Podcast vom Tagi auf morgen verschoben. Grund: FCB Verwaltungsrat-Sitzung. Ein Schelm wer Böses denkt.
Alle die hinter meinem Rücken reden, sind in der besten Position, mich am Arsch zu lecken.

yellow
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Re: Super League

Beitragvon yellow » 25.09.23 @ 20:32

Gazza65 hat geschrieben:3.Halbzeit Podcast vom Tagi auf morgen verschoben. Grund: FCB Verwaltungsrat-Sitzung. Ein Schelm wer Böses denkt.


Vielleicht kann man ja den Alex wieder holen. Dieser liegt mit dem FC Aarau bei Halbzeit 1:2 hinten gegen Vaduz.

Ergänzung: Geht nicht. Alex hat den (vorläufigen) Turnaround geschafft und mit dem FCA sogar noch 3:2 gewonnen.
Zuletzt geändert von yellow am 25.09.23 @ 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»

schwizermeischterfcz
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Re: Super League

Beitragvon schwizermeischterfcz » 25.09.23 @ 20:55

Gazza65 hat geschrieben:3.Halbzeit Podcast vom Tagi auf morgen verschoben. Grund: FCB Verwaltungsrat-Sitzung. Ein Schelm wer Böses denkt.


Ironie? Ich habe den Podcast
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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Ruud Gullit
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Re: Super League

Beitragvon Ruud Gullit » 26.09.23 @ 13:17

Baurechtsvertrag verletzt? - Stadt Luzern droht Alpstaeg mit Entzug des FCL-Stadions

Der Luzerner Stadtrat löst wegen Vertragsverletzungen die rechtlichen Schritte für den Heimfall der Swissporarena ein.
Er stellt zudem den Stadion-Verwaltungsrat um Bernhard Alpstaeg in Frage.

Erst am Sonntag war Bernhard Alpstaeg zum ersten Mal in diesem Jahr wieder mal in der Swissporarena anzutreffen gewesen. Der Verwaltungsratspräsident der Stadion Luzern AG, der mit der FCL-Führung seit Monaten einen rechtlichen Streit ausficht, verfolgte den 2:0-Sieg gegen Servette mit und zeigte sich zufrieden.

"Beim Verkauf wurden die Aktien zwar der Stadt Luzern, nicht aber der FCL Holding AG angeboten."
Autor: Beat Züsli Stadtpräsident Luzern

Stadt Luzern löst rechtliche Schritte aus

Doch nur 2 Tage später droht dem 77-Jährigen neues Ungemach; nun geht der Luzerner Stadtrat gegen ihn vor. In einer Mitteilung vom Dienstag kündigten die Behörden an, dass man die rechtlichen Schritte für einen vorzeitigen Heimfall des Stadions auslöst. Konkret bedeutet dies, dass man sich darauf vorbereitet, die Swissporarena der Stadion Luzern AG – und damit Alpstaeg – wegzunehmen.

Grund für die rechtlichen Schritte ist, dass bei der Übertragung von Aktien der Stadion Luzern AG in den Jahren 2018 und 2019 nicht alles korrekt abgewickelt worden sei. «Beim Verkauf wurden die Aktien zwar der Stadt Luzern, nicht aber der FCL Holding AG angeboten», sagt der Luzerner Stadtpräsident Beat Züsli. Das verstosse gegen den Baurechtsvertrag. Der Boden, auf der die Swissporarena steht, gehört der Stadt. Die Stadion Luzern AG hat das Fussballstadion im Baurecht darauf erbaut.
Verwaltungsrat nicht korrekt besetzt

Zudem wies der Stadtrat darauf hin, dass der Verwaltungsrat der Stadion Luzern AG nicht mehr korrekt zusammengesetzt sei. «Im Baurechtsvertrag ist eigentlich festgelegt, dass eine Vertretung von der FCL Holding AG dabei sein muss. Das ist im Moment nicht der Fall», erklärt Züsli.

Auf die Unregelmässigkeiten im Vertrag sei der Stadtrat Ende Juni aufmerksam geworden. Man habe in der Folge die Stadion Luzern AG aufgefordert, in Bezug auf die Kaufrechte aufzuzeigen, wie die Übertragungen der Aktien im Detail erfolgt sind. «Bisher haben wir diese Informationen aber nicht erhalten», sagt Züsli. Sie bekamen einzig die Kopie eines Schreibens, in dem festgehalten ist, dass die Stadion Luzern AG die FCL Holding AG als nicht kaufrechtsberechtigt erachte. Deshalb seien ihr die Aktien nicht zum Kauf angeboten worden.

Das reicht dem Luzerner Stadtrat nicht, er müsse davon ausgehen, dass somit «eine schwerwiegende Verletzung des Baurechtsvertrags vorliegt». «Zur Wahrung der öffentlichen Interessen sowie der rechtlichen Ansprüche hat der Stadtrat deshalb entschieden, den vorzeitigen Heimfall auszulösen», heisst es in der Mitteilung. Das würde wohl zu einem jahrelangen Rechtsstreit führen. Die Behörden halten fest, dass man trotzdem gesprächsbereit bleibe.

https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... l-stadions
„Du hörst erst mit Lernen auf, wenn du aufgibst.“
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Jea
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Re: Super League

Beitragvon Jea » 27.09.23 @ 16:29

Fangewalt
SFL schickt Kaskadenmodell in Vernehmlassung
Die Fangewalt in und um Schweizer Fussballstadien sorgte in den vergangenen Jahren immer wieder für negative Schlagzeilen. Mit einem Kaskadenmodell wollen die Liga und die Behörden nun dagegen vorgehen. Unter anderem drohen Forfait-Niederlagen.
Mit dem neuen Modell könnte es zu Geisterspielen und im schlimmsten Fall zu Forfait-Niederlagen kommen. (Archivbild) © Keystone
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Die Wogen gingen nach den Ausschreitungen im Frühling im Zusammenhang mit dem Spiel zwischen dem FC Luzern und dem FC St.Gallen hoch. Es kam erneut die Forderung nach personalisierten Tickets und stärkeren Repressionen für die Fans. Die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) hat gemeinsam mit der Swiss Football League (SFL) entschieden, die Gästesektoren bei Partien zwischen den beiden Klubs zu sperren.

Seit längerem arbeiten die Behörden, Liga und Klubs an einem Kaskadenmodell. Dieses soll regeln, wie in der Schweiz einheitlich mit der Fangewalt umgegangen, respektive wie sie bestraft werden soll. Nun liegt ein erster Entwurf auf dem Tisch, welcher gemeinsam von Klubs, der Swiss Football League (SFL), Polizei- und andere Behördenvertreter an einem Workshop – die organisierte Fanszene blieb dem Anlass fern – ausgearbeitet wurde.

Erst Zuckerbrot, dann Peitsche
Dieser Entwurf dürfte für Zündstoff sorgen. Ein Novum ist beispielsweise, dass nun auch Ausschreitungen ausserhalb des Stadions direkte Konsequenzen haben könnten. Bisher konnte die Liga nur Verstösse innerhalb der Stadien sanktionieren. Gemäss dem neuen Modell soll zuerst der Dialog mit den Fans zum Zug kommen. Vorderhand haben sich die SFL und die Sicherheitsbehörden nämlich darauf geeinigt, auf präventive Ansätze zu setzen.

Das Kaskadenmodell umfasst fünf Stufen, wobei gewisse Vorfälle automatisch gewisse Massnahmen auslösen. © SFL
Scheitert der Dialog, kommt es zu Repressionen. Welche Massnahmen genau ergriffen werden, ist im Modellentwurf erstmals genau festgehalten. Es umfasst fünf Stufen. Allerdings lösen gewisse Vorfälle direkt gewisse Massnahmen aus. So führt die erste Stufe «gravierende Sachbeschädigung» zu einer obligatorischen Lagebesprechung zwischen Klub, Polizei und Fans vor den nächsten drei Spielen. Wird jemand verletzt, greift direkt die Stufe 3. Dann wird die Fankurve des fehlbaren Klubs für mindestens ein Spiel gesperrt. Zudem muss der Ticketverkauf gestoppt werden, damit die Fans nicht in andere Sektoren ausweichen können.

Fans stehen unter Bewährung
Kommt es zu solchen Vorfällen, stehen die fehlbaren Fans im Anschluss unter Bewährung. Je nach Vergehen stehen sie für mehrere Spiele unter strengerer Beobachtung. Kommt es in dieser Zeit erneut zu Verstössen, wird ein Geisterspiel verhängt. Die ultimative Strafe droht bei Stufe 5. Wird diese erreicht, verweigern die Behörden die Bewilligung für das Spiel und der betroffene Klub verliert Forfait.

Der Entwurf ist nun in der Vernehmlassung. Jeder und jede kann seine Meinung dazu online äussern. Bei den Fans dürfte der Vorschlag aber nicht all zu gut ankommen. Die organisierten Fanszenen wie auch die Klubs haben sich immer wieder gegen Kollektivstrafen ausgesprochen. Das Modell ist aber voll davon. Auch dürfte den Klubs die drohende Forfait-Niederlage mehr als missfallen. Zudem gibt es noch offene Fragen zu zahlreichen Massnahmen und deren Umsetzung.

Das Modell soll Anfang 2024 definitiv vorgestellt werden. Ob dieses dann noch gleich aussieht, dürfte sich zeigen.


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Der Unterlegene spielt nicht, um Meister zu werden und verstaubte Pokale zu ergattern, sondern um seine Ehre mit Stolz zu verteidigen...

CT
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Re: Super League

Beitragvon CT » 27.09.23 @ 21:14

klüngeleien in luzern, die langsam aber sicher dem fass den boden usehaued, und der aktuelle liga-präsi mittendrin! luschtig luschtig. und im nächsten post ein aberwitziges kaskadenmodell, der feuchte traum repressiv gelaunter füdlibürger und anderer polizisten. grosses kino in diesem fred, muss sagen.
Zanni hat nicht aufgepasst!


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