Ruud Gullit hat geschrieben:Bericht über Finanzzahlen der Schweizer Fussballklubs
Ps.: Leider bringe ich die Statistik nur per Link in den Text, sorry.
Ufs Bild gah, "Grafikadresse kopieren", da ifüege und das denn mitm Button "Img" zum Bild mache:

Ruud Gullit hat geschrieben:Bericht über Finanzzahlen der Schweizer Fussballklubs
Ps.: Leider bringe ich die Statistik nur per Link in den Text, sorry.
Das sieht dann zum Beispiel so aus: Der FC Lugano weist 2022 unter «sonstige betriebliche Erträge» fast 21 Millionen Franken aus, der FC Zürich und Servette über 11 Millionen. Was dahintersteckt, geht aus den SFL-Kennzahlen nicht genau hervor. Florian Hohmann sagt, dass sich unter diesen häufig Zuschüsse von Mäzenen verbergen können. In Lugano ist der Besitzer Joe Mansueto, ein US-Milliardär. In Zürich schiesst das Ehepaar Canepa Geld ein. In Genf die Rolex-Stiftung.
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.
MetalZH hat geschrieben:Ruud Gullit hat geschrieben:Bericht über Finanzzahlen der Schweizer Fussballklubs
Ps.: Leider bringe ich die Statistik nur per Link in den Text, sorry.
Ufs Bild gah, "Grafikadresse kopieren", da ifüege und das denn mitm Button "Img" zum Bild mache:
Shorunmu hat geschrieben:Das sieht dann zum Beispiel so aus: Der FC Lugano weist 2022 unter «sonstige betriebliche Erträge» fast 21 Millionen Franken aus, der FC Zürich und Servette über 11 Millionen. Was dahintersteckt, geht aus den SFL-Kennzahlen nicht genau hervor. Florian Hohmann sagt, dass sich unter diesen häufig Zuschüsse von Mäzenen verbergen können. In Lugano ist der Besitzer Joe Mansueto, ein US-Milliardär. In Zürich schiesst das Ehepaar Canepa Geld ein. In Genf die Rolex-Stiftung.
Weiss nicht ganz was ich von dem Bericht halten soll. Viele Vermutungen, wie auch der oben zitierte Satz:
Die Canepas haben 2022 wohl kaum 11 Mio in den FCZ reingebuttert.
Zudem frag ich mich echt woher FCSG eine EK-Quote von über 50% hat? Der Klub stand in den letzten 10 Jahren gefühlt 3x vor dem Konkurs.
Vermisse in Europa einfach die Transparenz im Vergleich zum US Sport. Wir leben hier vor allem von Vermutungen
Valderrama hat geschrieben:Shorunmu hat geschrieben:Das sieht dann zum Beispiel so aus: Der FC Lugano weist 2022 unter «sonstige betriebliche Erträge» fast 21 Millionen Franken aus, der FC Zürich und Servette über 11 Millionen. Was dahintersteckt, geht aus den SFL-Kennzahlen nicht genau hervor. Florian Hohmann sagt, dass sich unter diesen häufig Zuschüsse von Mäzenen verbergen können. In Lugano ist der Besitzer Joe Mansueto, ein US-Milliardär. In Zürich schiesst das Ehepaar Canepa Geld ein. In Genf die Rolex-Stiftung.
Weiss nicht ganz was ich von dem Bericht halten soll. Viele Vermutungen, wie auch der oben zitierte Satz:
Die Canepas haben 2022 wohl kaum 11 Mio in den FCZ reingebuttert.
Zudem frag ich mich echt woher FCSG eine EK-Quote von über 50% hat? Der Klub stand in den letzten 10 Jahren gefühlt 3x vor dem Konkurs.
Vermisse in Europa einfach die Transparenz im Vergleich zum US Sport. Wir leben hier vor allem von Vermutungen
St. Gallen hat kurz vor Jahresende eine weitere Kapitalerhöhung durchgeführt, was wohl massgeblich zur hohen EK-Quote führte. Zudem finanziert sich St. Gallen vor allem über Kapitalerhöhungen, da der Verein ein breites Aktionariat haben. Die Canepas hingegen dürften vorwiegend mit Darlehen arbeiten.
Stams hat geschrieben:Valderrama hat geschrieben:Shorunmu hat geschrieben:Das sieht dann zum Beispiel so aus: Der FC Lugano weist 2022 unter «sonstige betriebliche Erträge» fast 21 Millionen Franken aus, der FC Zürich und Servette über 11 Millionen. Was dahintersteckt, geht aus den SFL-Kennzahlen nicht genau hervor. Florian Hohmann sagt, dass sich unter diesen häufig Zuschüsse von Mäzenen verbergen können. In Lugano ist der Besitzer Joe Mansueto, ein US-Milliardär. In Zürich schiesst das Ehepaar Canepa Geld ein. In Genf die Rolex-Stiftung.
Weiss nicht ganz was ich von dem Bericht halten soll. Viele Vermutungen, wie auch der oben zitierte Satz:
Die Canepas haben 2022 wohl kaum 11 Mio in den FCZ reingebuttert.
Zudem frag ich mich echt woher FCSG eine EK-Quote von über 50% hat? Der Klub stand in den letzten 10 Jahren gefühlt 3x vor dem Konkurs.
Vermisse in Europa einfach die Transparenz im Vergleich zum US Sport. Wir leben hier vor allem von Vermutungen
St. Gallen hat kurz vor Jahresende eine weitere Kapitalerhöhung durchgeführt, was wohl massgeblich zur hohen EK-Quote führte. Zudem finanziert sich St. Gallen vor allem über Kapitalerhöhungen, da der Verein ein breites Aktionariat haben. Die Canepas hingegen dürften vorwiegend mit Darlehen arbeiten.
Naja, die Zahlen sind ja aus der Publikation Finanzinformationen UEFA 2022 (siehe unten - wurde hier schon mal diskutiert) und somit schon transparent und nicht vermutet.
Zeigt einmal mehr die Abhängigkeit der Clubs von Mäzenen, Konzernen, dubiosen Konstrukten und Constantin.
Alles was man im nördlichen Nachbarland verteufelt und hier oft auch hört bei Beurteilungen von BuLi-Clubs.
Einzig St. Gallen, die keine Mäzene mehr gefunden haben und YB, die ev. etwas von den Gebrüdern Rihs geerbt oder geschenkt bekommen haben, bauen EK auf.
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.
Shorunmu hat geschrieben:Aber ist das sicher, dass diese 11.4 Mio von den Canepas kommen? Der Betrag ist doch nicht möglich, zudem spielten wir ja noch international.
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