Der VCS hat sich nie bezahlen lassen für den Verzicht auf Rekurse.
(Aus diesem Grund ist die CS auch so sauer auf diesen Rekurs: Während sie - ob zu Recht oder zu Unrecht, tut hier nichts zur Sache - davon ausgeht, dass sie die Anwohner und den Baujuristen auszahlen kann, nervt sie sich über den VCS. Denn dem geht es nur um die Sache und nicht um die Kohle.)
Rekurs gegen Stadion wird weitergezogen
üsee hat geschrieben:Wenn der VCS es fertig bringt, das Stadion zu verhindern oder die Euro-Spiele in Zürich zu verhindern sollte die Schweizer Fussballlobby mittels einer Initiative (flo auch dies wäre rechtsstaatlich und demokratisch!!!) dafür sorgen, dass dies das letzte Mal war.
Eine Initiative gegen das Verbandsbeschwerderecht bringt die Fussballlobby Schweiz zusammen. Beispielsweise gibt es in der Schweiz 250000 lizensierte Fussballspieler. Wenn man die Fanclubs, die Vereine sowie sonstige Sympathisanten mobilisiert (und dies ist im Jahre der Europameisterschaft möglich) sollte man die benötigten Unterschriften zusammenbringen.
schaut die sache mal anders ume aa, ich hatte bei der ersten beschwerdenrunde das gefühl, dass korrekturen angebracht wurden, weil das stadion nicht dem geltenden gesetz entsprach, es sah sogar so aus, als hätte es bei den architekten echli pressiert... ie bauherren gehen auch immer an die grenze, wieso sollen das die umweltschützer nicht auch dürfen. [wiso plant me das stadion nid scho so lang wie me d EM plant?] wenn damit die em in zürich verhindert, ist das sicher en riese-scheiss, aber was wotsch mache? s verbandsbeschwerderecht abschaffe? das wäre denn ganz klar "das kind mit dem bade ausgeschüttet"
das verbandsbeschwerderecht isch nume de schiedsrichter, nur weil der schiedsrichter ab und zu falsch entscheidet will ihn trotzdem niemand abschaffen [usser ich de Meier mängisch]... vielleich findet die CS ja noch einen weg, sich an die gesetze zu halten [oder den ganzen VCS sonst irgendwie zufriedenzustellen..]
habe fertig...
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Und ich war nicht dabei!
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Jerkovic
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FC Zueri allez hat geschrieben:Was passiert nun, wenn das Stadion in Zürich wirklich nicht bis zur EM 2008 realisiert werden kann? "Für einen Fan spielt es keine Rolle, ob ein EM-Spiel in Basel, Bern oder Zürich stattfindet. Er fährt ja trotzdem hin", erwidert Knauss. Und was ist mit dem Image-Verlust der Stadt Zürich, die sich selbst gerne als Weltstadt sieht? Auch darauf hat Knauss eine Antwort parat: "Zürich sollte den anderen Städten auch etwas gönnen. Ich finde, es ist ein seltsamer Anspruch, immer alles zu haben."
Läck isch das es arrogants A****l*ch
"Genau: Wie'd Affe: Scho chratze, bevor's überhaupt biisst."
Forums-Beitrag von Bostero am 28.04.07 @ 17:48 //www.fczforum.ch/phpbb2x/letzigrund-t14688.html
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Jerkovic
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LEDERGERBER VERLIESS VCS – VOR 3 JAHREN!
Wegen dem VCS-internen Krach sind bereits 200 Mitglieder ausgetreten. Trotz spektakulärer Ankündigung vor laufenden Kameras befindet sich der Zürcher Stapi Ledergerber indes nicht darunter: Der SP-Politiker war bereits vor drei Jahren ausgetreten, wie die Zürcher VCS-Geschäftsführerin Gabi Petri sagte. «Die Episode zeigt einmal mehr die Qualität von Ledergerber, wenn es darum geht, die Übersicht in den Akten zu bewahren».
Wegen dem VCS-internen Krach sind bereits 200 Mitglieder ausgetreten. Trotz spektakulärer Ankündigung vor laufenden Kameras befindet sich der Zürcher Stapi Ledergerber indes nicht darunter: Der SP-Politiker war bereits vor drei Jahren ausgetreten, wie die Zürcher VCS-Geschäftsführerin Gabi Petri sagte. «Die Episode zeigt einmal mehr die Qualität von Ledergerber, wenn es darum geht, die Übersicht in den Akten zu bewahren».
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Verbände gehen auf Distanz zum VCS (Tagi)
Das Hin und Her des VCS im Stadionstreit hat die anderen Umweltverbände alarmiert. Sie befürchten Imageschäden für alle und distanzieren sich von der Zürcher VCS-Sektion.
Von Helmut Stalder
Die Umwelt- und Heimatschutzverbände wollen zwar den Eindruck vermeiden, sie liessen sich auseinander dividieren. Gleichwohl können sie ihren Ärger über den VCS nicht verbergen. Gestern traf sich ein fünfköpfiger Ausschuss der wichtigsten Verbände zur Lagebesprechung. Die Kompetenzstreitereien des VCS färbten aufs Image aller Umweltverbände ab und setzten ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel, ist der Tenor, nachdem die Zürcher VCS-Sektion den Rekurs gegen das Zürcher Stadionprojekt gegen den Willen der VCS-Zentrale weiterzieht.
Die Verbände befürchten insbesondere, dass das Hin und Her die Akzeptanz des Verbandsbeschwerderechts in der Öffentlichkeit und im Parlament schmälert und Wasser auf die Mühlen jener bürgerlichen Parlamentarier ist, die dieses Rechtsmittel stark schwächen oder ganz abschaffen wollen. «Beim Einzelfall Stadion steht der mögliche Nutzen in keinem Verhältnis zum Schaden auf der politischen Ebene», sagte Raimund Rodewald, Geschäftsführer der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, an die Adresse des VCS. Die Verbände müssten vermeiden, dass die Debatte um das Verbandsbeschwerderecht noch mehr emotional und ideologisch aufgeladen werde. Zu einer verbalen Entgleisung liess sich der Zürcher Stadtpräsident Elmar Ledergerber hinreissen, als er gestern von «Ökoterror» sprach.
Die Schweiz könnte EM verlieren
Der Rekurs des VCS, aber auch jener der Anwohner verzögert nicht nur empfindlich den Bau des Stadions, er könnte schwer wiegende Folgen für die ganze Fussball-Europameisterschaft 2008 haben. Mit nur sieben statt acht Stadien würden die Schweiz und Österreich die Vereinbarung mit der Uefa brechen. Die Spiele könnten theoretisch an ein anderes Land vergeben werden.
Das Hin und Her des VCS im Stadionstreit hat die anderen Umweltverbände alarmiert. Sie befürchten Imageschäden für alle und distanzieren sich von der Zürcher VCS-Sektion.
Von Helmut Stalder
Die Umwelt- und Heimatschutzverbände wollen zwar den Eindruck vermeiden, sie liessen sich auseinander dividieren. Gleichwohl können sie ihren Ärger über den VCS nicht verbergen. Gestern traf sich ein fünfköpfiger Ausschuss der wichtigsten Verbände zur Lagebesprechung. Die Kompetenzstreitereien des VCS färbten aufs Image aller Umweltverbände ab und setzten ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel, ist der Tenor, nachdem die Zürcher VCS-Sektion den Rekurs gegen das Zürcher Stadionprojekt gegen den Willen der VCS-Zentrale weiterzieht.
Die Verbände befürchten insbesondere, dass das Hin und Her die Akzeptanz des Verbandsbeschwerderechts in der Öffentlichkeit und im Parlament schmälert und Wasser auf die Mühlen jener bürgerlichen Parlamentarier ist, die dieses Rechtsmittel stark schwächen oder ganz abschaffen wollen. «Beim Einzelfall Stadion steht der mögliche Nutzen in keinem Verhältnis zum Schaden auf der politischen Ebene», sagte Raimund Rodewald, Geschäftsführer der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, an die Adresse des VCS. Die Verbände müssten vermeiden, dass die Debatte um das Verbandsbeschwerderecht noch mehr emotional und ideologisch aufgeladen werde. Zu einer verbalen Entgleisung liess sich der Zürcher Stadtpräsident Elmar Ledergerber hinreissen, als er gestern von «Ökoterror» sprach.
Die Schweiz könnte EM verlieren
Der Rekurs des VCS, aber auch jener der Anwohner verzögert nicht nur empfindlich den Bau des Stadions, er könnte schwer wiegende Folgen für die ganze Fussball-Europameisterschaft 2008 haben. Mit nur sieben statt acht Stadien würden die Schweiz und Österreich die Vereinbarung mit der Uefa brechen. Die Spiele könnten theoretisch an ein anderes Land vergeben werden.
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