Glarona hat geschrieben:likavi hat geschrieben:Remo von der Brücke hat geschrieben:Genau so ist es! Ob verbleib in der Nati A oder Abstieg ins B, mit den Canepas wird es nur schlimmer! Nur ein radikaler Neuanfang kann unseren Verein retten. Amen.
Na ja. Der Autor des Artikels ist zumindest ein persönlicher Bekannter von Gregor Greber, welchen er als die gute Lösung damals anpreist. Das macht schon mal skeptisch. Denn eine gute Lösung wäre das bestimmt nicht gewesen. Klar müssen sich ein paar Dinge im FCZ verbessern, aber ich kann nur drauf hinweisen, dass es im Schweizer Fussball enorm schwer ist, gute Eigentümer-Mäzene zu finden. Die wenigen erfolgreichen Fälle beinhalteten eigentlich immer, dass ein Eigentümer seinen Nachfolger von intern geholt und selbst bestimmt hat, wie Oeri zu Heusler oder Hotz zu Canepa. Ansonsten ist es so, dass die meisten der guten Leute sich mit Fussball nicht die Finger verbrennen wollen - bleiben jeweils als einzige Interessenten nur Schaumschläger, Hasardeure und Grössenwahnsinnige übrig. Eine Radikallösung anzustreben ist der beste Weg den eigenen Klub wirklich in den Dreck zu reiten. Ein Häfeli oder Greber an der Spitze wäre für den Verein noch viel schlimmer, als ein Abstieg in die Challenge League.
Ich glaube wir sind uns einig das AC vor allem sportlich den FCZ gegen die Wand gefahren hat. Unsere Junioren Abteilung war einmal ein Vorzeigemodel und bei den Jung Kickern heiss begehrt. Bei der Profi Mannschaft muss man klar sagen dass das Spielen um den Meistertitel jedes Jahr eine Illusion ist. Wäre mir ja auch Schnuppe, hauptsache man spielt um die Ränge 3-5 und gewinnt 2-3 Derbys im Jahr.
AC hat bei wichtigen sportlichen Entscheidungen jedesmal zu spät reagiert oder die falsche Entscheidung getroffen. Das sind einfach Fakten. Er kann ein Fussballklub nicht wie eine Firma leiten. Das sind halt Posten die du denn Profis überlassen musst. Punkt!
Ich habe seit Jahren ein Abo vom Roch Hard Magazin (bei AC ist es der Kicker) trotzdem kann ich keine Band wie Metallica Managen. So einfach ist die Sache aus meiner Sicht.
Ich wünsche AC nichts schlechtes aber entweder zeigt er sich Einsichtig und krebst zu seinem einzigen Posten zurück als Präsi oder er soll den Hut nehmen.
Glarona hat geschrieben:likavi hat geschrieben:Remo von der Brücke hat geschrieben:Genau so ist es! Ob verbleib in der Nati A oder Abstieg ins B, mit den Canepas wird es nur schlimmer! Nur ein radikaler Neuanfang kann unseren Verein retten. Amen.
Na ja. Der Autor des Artikels ist zumindest ein persönlicher Bekannter von Gregor Greber, welchen er als die gute Lösung damals anpreist. Das macht schon mal skeptisch. Denn eine gute Lösung wäre das bestimmt nicht gewesen. Klar müssen sich ein paar Dinge im FCZ verbessern, aber ich kann nur drauf hinweisen, dass es im Schweizer Fussball enorm schwer ist, gute Eigentümer-Mäzene zu finden. Die wenigen erfolgreichen Fälle beinhalteten eigentlich immer, dass ein Eigentümer seinen Nachfolger von intern geholt und selbst bestimmt hat, wie Oeri zu Heusler oder Hotz zu Canepa. Ansonsten ist es so, dass die meisten der guten Leute sich mit Fussball nicht die Finger verbrennen wollen - bleiben jeweils als einzige Interessenten nur Schaumschläger, Hasardeure und Grössenwahnsinnige übrig. Eine Radikallösung anzustreben ist der beste Weg den eigenen Klub wirklich in den Dreck zu reiten. Ein Häfeli oder Greber an der Spitze wäre für den Verein noch viel schlimmer, als ein Abstieg in die Challenge League.
Ich glaube wir sind uns einig das AC vor allem sportlich den FCZ gegen die Wand gefahren hat. Unsere Junioren Abteilung war einmal ein Vorzeigemodel und bei den Jung Kickern heisst begehrt. Bei der Profi Mannschaft muss man klar sagen dass das Spielen um den Meistertitel jedes Jahr eine Illusion ist. Wäre mir ja auch Schnuppe, hauptsache man spielt um die Ränge 3-5 und gewinnt 2-3 Derbys im Jahr.
AC hat bei wichtigen sportlichen Entscheidungen jedesmal zu spät reagiert oder die falsche Entscheidung getroffen. Das sind einfach Fakten. Er kann ein Fussballklub nicht wie eine Firma leiten. Das sind halt Posten die du denn Profis überlassen musst. Punkt!
Ich habe seit Jahren ein Abo vom Roch Hard Magazin (bei AC ist es der Kicker) trotzdem kann ich keine Band wie Metallica Managen. So einfach ist die Sache aus meiner Sicht.
Ich wünsche AC nichts schlechtes aber entweder zeigt er sich Einsichtig und krebst zu seinem einzigen Posten zurück als Präsi oder er soll den Hut nehmen.
Maloney hat geschrieben:Glarona hat geschrieben:likavi hat geschrieben:Remo von der Brücke hat geschrieben:Genau so ist es! Ob verbleib in der Nati A oder Abstieg ins B, mit den Canepas wird es nur schlimmer! Nur ein radikaler Neuanfang kann unseren Verein retten. Amen.
Na ja. Der Autor des Artikels ist zumindest ein persönlicher Bekannter von Gregor Greber, welchen er als die gute Lösung damals anpreist. Das macht schon mal skeptisch. Denn eine gute Lösung wäre das bestimmt nicht gewesen. Klar müssen sich ein paar Dinge im FCZ verbessern, aber ich kann nur drauf hinweisen, dass es im Schweizer Fussball enorm schwer ist, gute Eigentümer-Mäzene zu finden. Die wenigen erfolgreichen Fälle beinhalteten eigentlich immer, dass ein Eigentümer seinen Nachfolger von intern geholt und selbst bestimmt hat, wie Oeri zu Heusler oder Hotz zu Canepa. Ansonsten ist es so, dass die meisten der guten Leute sich mit Fussball nicht die Finger verbrennen wollen - bleiben jeweils als einzige Interessenten nur Schaumschläger, Hasardeure und Grössenwahnsinnige übrig. Eine Radikallösung anzustreben ist der beste Weg den eigenen Klub wirklich in den Dreck zu reiten. Ein Häfeli oder Greber an der Spitze wäre für den Verein noch viel schlimmer, als ein Abstieg in die Challenge League.
Ich glaube wir sind uns einig das AC vor allem sportlich den FCZ gegen die Wand gefahren hat. Unsere Junioren Abteilung war einmal ein Vorzeigemodel und bei den Jung Kickern heisst begehrt. Bei der Profi Mannschaft muss man klar sagen dass das Spielen um den Meistertitel jedes Jahr eine Illusion ist. Wäre mir ja auch Schnuppe, hauptsache man spielt um die Ränge 3-5 und gewinnt 2-3 Derbys im Jahr.
AC hat bei wichtigen sportlichen Entscheidungen jedesmal zu spät reagiert oder die falsche Entscheidung getroffen. Das sind einfach Fakten. Er kann ein Fussballklub nicht wie eine Firma leiten. Das sind halt Posten die du denn Profis überlassen musst. Punkt!
Ich habe seit Jahren ein Abo vom Roch Hard Magazin (bei AC ist es der Kicker) trotzdem kann ich keine Band wie Metallica Managen. So einfach ist die Sache aus meiner Sicht.
Ich wünsche AC nichts schlechtes aber entweder zeigt er sich Einsichtig und krebst zu seinem einzigen Posten zurück als Präsi oder er soll den Hut nehmen.
Ich bin halt auch von Canepa als Präsident nicht wirklich überzeugt. Klar, das Museum, die Chronik etc. sind eine tolle Sache, aber in Punkto Networking, langjährige Sponsorenbindung, breitere Abstützung der Geldgeber bzw. Transferinvestoren etc. sehe ich nur Rückschritte und keine Fortschritte. Auch die Sache mit den Ticketpreisen: Logisch hängen die Zuschauerzahlen direkt mit dem sportlichen Erfolgt zusammen, aber die letzte Blitzidee war die preisliche Aufteilung des D (welches wie von anderen und mir prognostiziert im Betrieb eh nicht umgesetzt werden kann) und die Einführung des Topspielzuschlags (die Bezeichnung Topspiel kann man diese Saison höchstens als Realsatire ansehen).
Auch wenn ich jetzt etwas aus dem Nähkästchen plaudere, aber es kann auch nicht sein, dass wir als Mediaagentur dem FCZ erklären müssen wie ein vernünftiges Sponsoringkonzept auszusehen hat bzw. was es beinhaltet. Dies nach all den Jahren der "Professionalisierung". Das hat gar nichts damit zu tun, dass ich glaube die Personen die beim FCZ arbeiten taugen nichts bzw. taugten nichts, sondern dass man dies wohl viel zu lange von höchster Stelle (sowohl Heliane als auch Ancillo Canepa sind in der Marketingkommission - warum auch immer) wohl stiefmütterlich behandelt hat und auch die zuständigen Personen ständig wechseln. Man kann sich denken warum. Der Kontakt mit der damals verantwortlichen Person war aber sehr zuvorkommend und er hat sich sich unglaublich bemüht (arbeitet aber inzwischen auch nicht mehr für den FCZ). Leider hat der sportliche Misserfolg dazu geführt, dass wir nur eine Kampagne umsetzen konnten. Danach war der FCZ imagemässig leider unverkäuflich für Kunden.
Im Verein dreht sich halt einfach auch abseits des Amtes des Sportchefs viel zu viel um Herr oder Frau Canepa. Anstatt nachhaltige Veränderungen der Struktur und Organisation in Angriff zu nehmen, hat man sich lieber auf Macht- und Grubenkämpfe konzentriert um die eigene Position zu stärken. Auch intern können das wohl viele nicht mehr ernst nehmen und sind gefrustet.
Die beiden Canepas müssten andren unglaublich viel Platz machen in meinen Augen, damit der FCZ langfristig erfolgreich sein kann. Ich traue Ihnen dies aber leider nicht zu.
Maloney hat geschrieben:Glarona hat geschrieben:likavi hat geschrieben:Remo von der Brücke hat geschrieben:Genau so ist es! Ob verbleib in der Nati A oder Abstieg ins B, mit den Canepas wird es nur schlimmer! Nur ein radikaler Neuanfang kann unseren Verein retten. Amen.
Na ja. Der Autor des Artikels ist zumindest ein persönlicher Bekannter von Gregor Greber, welchen er als die gute Lösung damals anpreist. Das macht schon mal skeptisch. Denn eine gute Lösung wäre das bestimmt nicht gewesen. Klar müssen sich ein paar Dinge im FCZ verbessern, aber ich kann nur drauf hinweisen, dass es im Schweizer Fussball enorm schwer ist, gute Eigentümer-Mäzene zu finden. Die wenigen erfolgreichen Fälle beinhalteten eigentlich immer, dass ein Eigentümer seinen Nachfolger von intern geholt und selbst bestimmt hat, wie Oeri zu Heusler oder Hotz zu Canepa. Ansonsten ist es so, dass die meisten der guten Leute sich mit Fussball nicht die Finger verbrennen wollen - bleiben jeweils als einzige Interessenten nur Schaumschläger, Hasardeure und Grössenwahnsinnige übrig. Eine Radikallösung anzustreben ist der beste Weg den eigenen Klub wirklich in den Dreck zu reiten. Ein Häfeli oder Greber an der Spitze wäre für den Verein noch viel schlimmer, als ein Abstieg in die Challenge League.
Ich glaube wir sind uns einig das AC vor allem sportlich den FCZ gegen die Wand gefahren hat. Unsere Junioren Abteilung war einmal ein Vorzeigemodel und bei den Jung Kickern heisst begehrt. Bei der Profi Mannschaft muss man klar sagen dass das Spielen um den Meistertitel jedes Jahr eine Illusion ist. Wäre mir ja auch Schnuppe, hauptsache man spielt um die Ränge 3-5 und gewinnt 2-3 Derbys im Jahr.
AC hat bei wichtigen sportlichen Entscheidungen jedesmal zu spät reagiert oder die falsche Entscheidung getroffen. Das sind einfach Fakten. Er kann ein Fussballklub nicht wie eine Firma leiten. Das sind halt Posten die du denn Profis überlassen musst. Punkt!
Ich habe seit Jahren ein Abo vom Roch Hard Magazin (bei AC ist es der Kicker) trotzdem kann ich keine Band wie Metallica Managen. So einfach ist die Sache aus meiner Sicht.
Ich wünsche AC nichts schlechtes aber entweder zeigt er sich Einsichtig und krebst zu seinem einzigen Posten zurück als Präsi oder er soll den Hut nehmen.
Ich bin halt auch von Canepa als Präsident nicht wirklich überzeugt. Klar, das Museum, die Chronik etc. sind eine tolle Sache, aber in Punkto Networking, langjährige Sponsorenbindung, breitere Abstützung der Geldgeber bzw. Transferinvestoren etc. sehe ich nur Rückschritte und keine Fortschritte. Auch die Sache mit den Ticketpreisen: Logisch hängen die Zuschauerzahlen direkt mit dem sportlichen Erfolgt zusammen, aber die letzte Blitzidee war die preisliche Aufteilung des D (welches wie von anderen und mir prognostiziert im Betrieb eh nicht umgesetzt werden kann) und die Einführung des Topspielzuschlags (die Bezeichnung Topspiel kann man diese Saison höchstens als Realsatire ansehen).
Auch wenn ich jetzt etwas aus dem Nähkästchen plaudere, aber es kann auch nicht sein, dass wir als Mediaagentur dem FCZ erklären müssen wie ein vernünftiges Sponsoringkonzept auszusehen hat bzw. was es beinhaltet. Dies nach all den Jahren der "Professionalisierung". Das hat gar nichts damit zu tun, dass ich glaube die Personen die beim FCZ arbeiten taugen nichts bzw. taugten nichts, sondern dass man dies wohl viel zu lange von höchster Stelle (sowohl Heliane als auch Ancillo Canepa sind in der Marketingkommission - warum auch immer stiefmütterlich behandelt hat und auch die zuständigen Personen ständig wechseln. Man kann sich denken warum. Der Kontakt mit der damals verantwortlichen Person war aber sehr zuvorkommend und er hat sich unglaublich bemüht (arbeitet aber inzwischen auch nicht mehr für den FCZ). Leider hat der sportliche Misserfolg dazu geführt, dass wir nur eine Kampagne umsetzen konnten. Danach war der FCZ sportlich und imagemässig leider unverkäuflich für unsere Kunden.
Im Verein dreht sich halt einfach auch abseits des Amtes des Sportchefs viel zu viel um Herr oder Frau Canepa. Anstatt nachhaltige Veränderungen der Struktur und Organisation in Angriff zu nehmen, hat man sich lieber auf Macht- und Grubenkämpfe konzentriert um die eigene Position zu stärken. Auch intern können das wohl viele nicht mehr ernst nehmen und sind gefrustet.
Die beiden Canepas müssten anderen unglaublich viel Platz machen in meinen Augen, damit der FCZ langfristig erfolgreich sein kann. Ich traue Ihnen dies aber leider nicht zu.
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