Beitragvon Roberto Di Matteo » 07.11.13 @ 23:47
quo vadis?
fakt ist: wenn so weitergewurstelt wird, verschwinden wir in der anonymität des schweizer fussballs.
die mannschaft ist katastrophal zusammengestellt.
überschätzte jungtalente.
sogenannte führungsspieler, die in jedem anderen verein lediglich eine mitläuferrolle inne hätten.
schönspieler. keine gute durchmischung.
leader? fehl am platz.
integrationsfiguren? nef? ja schon. aber als innenverteidiger masslos überfordert.
da costa? eine vo ois. aber reicht das? durchschnitt pur.
staff? sehr fragwürdig. rizzo ist vorgesetzter von meier und gleichzeitig sein assistenztrainer. das geht doch nicht -> interessenskonflikte.
texeira z.b. ein leader? war er eine halb saison lang. danach kam nix mehr.
genau hier muss der hebel angesetzt werden. zuerst muss eine intakte, starke abwehr stehen. das ist die basis für erfolg.
die haben wir aber nicht. unsere abwehr ist ein hühnerhaufen sondergleichen!
beispiel zsc ende 90er. sulander wurde verpflichtet. eine bank schlechthin. dazu die besten ch-verteidiger (streit, segi, etc.). daran müssen wir uns orientieren!
ein neuanfang muss her. und zwar von oben bis unten.
alles muss hinterfragt werden.
brauchen wir den teuren administrativen apparat?
chrigi müller, z.b.; leiter marketing? bekomme einen lachkrampf. eine pfeife sondergleichen. hauptsache er kuscht und ist fcz-fan durch und durch.
wir verfügen über die nachwievor 2tbeste nachwuchsabteilung der schweiz (nach basel).
sofort nutzen daraus ziehen.
die mannschaft muss gezielt verstärkt werden. mit echten leadern. die können auch was kosten.
rundherum kann der nachwuchs aufgebaut werden.
es kommt nicht von ungefähr, dass talente wie buff abstürzen, wenn sie nur durch mittelmass geführt werden.
benito? DER hoffnungsschimmer. aber der ist im sommer sicher weg, da er bessere perspektiven hat.
im gesamten verein ist keine linie vorhanden. doch, diejenige des chaos.
kommt das daher, dass nur einer das sagen hat im verein?