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St. Gallen
Internet-Fahndung gegen mutmassliche Hooligans
Im Kampf gegen gewaltbereite Fussball-Fans gehen der St. Galler Staatsanwalt und die Polizei neue Wege: Sie haben am Dienstag die Bilder von 18 Männern ins Internet gestellt, die am 20. Mai 2008 im «Espenmoos» mutmasslich randaliert haben.
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Link zur Fahndungsseite der Polizei
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Hinweise
Die Kantonspolizei St. Gallen bittet um Hinweise aus der Öffentlichkeit. In der Medienmitteilung heisst es: Wer eine Person auf den Bildern erkennt, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei St. Gallen unter 071 229 49 49 oder per Mail auf info@kapo.sg.ch zu melden. Selbstverständlich können sich die auf den Fotos veröffentlichten Personen auch bei jeder Polizeistation melden.
Im Barrage-Spiel zwischen dem FC St. Gallen und der AC Bellinzona um den Erhalt in der höchsten Schweizer Fussball-Liga war es im vergangenen Mai zu schweren Ausschreitungen gekommen. Nach der Niederlage der St. Galler stürmten Randalierer und Polizei das Feld. Es gab Verletzte und es entstand Sachschaden von über 150 000 Franken.
Den Männern, nach denen seit Dienstag im Internet gefahndet wird (Link zur Fahndungsseite der Kapo St. Gallen), werden laut Communiqué der Polizei Landfriedensbruch, Gewalt und Drohung gegen Beamte sowie Sachbeschädigung zur Last gelegt. Nun erhofft sich die Polizei Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Identifikation der Verdächtigen führen.
Im vergangenen November hatten die St. Galler Behörden Strafverfahren gegen 30 mutmassliche Hooligans eröffnet, die meisten davon Schweizer im Alter von 18 bis 22 Jahren. Acht Personen wurden am 9. Dezember 2008 in einer koordinierten Aktion verhaftet. Sie wurden befragt und wieder auf freien Fuss gesetzt.
(sda)
quelle: www.20min.ch
dazu war ein Link bei dem man ein PDF File mit Gesichtern bzw. Personen während oder nach dem Match sehen kann (bei stark illegalen Handlungen wie am Gitter stehen, fotografieren etc.)