wo bleiben der zerschmetternde artikel des fackelwurfes der YB fans?
nicht das ich für den fackelwurf bin, aber merken die leute langsam das Basel bezüglich sicherheitskonzept einfach keinen plan hat? Warum stellen die Idioten wieder familien in den unteren sektor?
wenn ich es richtig verstanden habe war es "nur" eine fackel (schon eine zuviel) wie wid man YB wohl dafür bestrafen?
PS: ich beziehe mich auf die annahme das wieder zuschauer gleich links unter den gästesektor eingelassen wurden. stimmt das? Oder wurde die fackle vielleicht viel weiter geworfen?
PSS: Warum passiert das nur in Basel? Nein muss die frage besser stellen! warum sind die basler immer involviert?
Medienberichte / Kommentare
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JohnyJLucky
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Re: Medienberichte / Kommentare
Maloney hat geschrieben:Ich bitte dich. Wir sind keine Politiker. Wir sind Fussball-Fans. Wir sagen nicht "Mit Verlaub, aber das halten wir nicht für angemessen.", sondern "Figg di!"
Re: Medienberichte / Kommentare
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JohnyJLucky
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Re: Medienberichte / Kommentare
habs auch grade gesehen. Wetten YB wird Rekurs gegen den Entscheid einelgen der jetzt gefällt wird!
Maloney hat geschrieben:Ich bitte dich. Wir sind keine Politiker. Wir sind Fussball-Fans. Wir sagen nicht "Mit Verlaub, aber das halten wir nicht für angemessen.", sondern "Figg di!"
Re: Medienberichte / Kommentare
passt wohl em ehesten hier rein, bericht über die römergrüsse und faschistischen tendenzen im italienischen fussball.
unser FCZ wird als "gegenstück" dargestellt......der text ist aber nicht mal so schlecht geschrieben, trotz blick....finde ich zumindest.
http://www.blick.ch/sport/fussball/inte ... ati-101419
13:46 | 29.09.2008
Am Donnerstag spielt der FCZ gegen die AC Milan. Bei den Italienern spielt mit Abbiati ein Faschist mit, der sich für seine politische Überzeugung nicht schämt und dazu steht!
Abbiati: «Ich bewundere die Fähigkeit des Faschismus, den Bürgern Ordnung und Sicherheit zu garantieren.» (Reuters)
Paolo Maldini, 40-jähriges Urgestein der AC Milan, zuckt auf die Frage bloss mit den Schultern. «Tja, was soll ich sagen? Es ist seine persönliche Meinung. Ich will das nicht kommentieren.» BLICK fragte den Captain von Milan, welche Folgen das öffentliche Bekenntnis zum Faschismus für Goalie Abbiati klubintern haben könnte. Keine Reaktion, keine Aufregung, keine Strafe.
«Abbiatis Worte? Kein Thema», sagt denn auch Pressesprecher Vittorio Mentana auf Nachfrage.
Warum diese Gleichgültigkeit? der Milan-Goalie ist nicht der erste Fussballer, der eine Lanze für Italiens früheren Führer Benito Mussolini bricht.
Rechte Fussballer
Ex-Lazio-Stürmer Paolo di Canio riss sich nach einem Tor gerne das Trikot vom Leib, zeigte sein «Dux»-Tattoo, das für Italiens Führer steht, den Duce Mussolini, und reckte den Fans in der Curva Nord die Rechte zum faschistischen «Saluto romano», der einst Vorbild für den Hitlergruss war. Die Anhänger erwiderten den Gruss.
In seiner Biografie lobt derselbe Di Canio den Duce, schimpft gegen Immigranten und schreibt: «Wenn wir nicht aufpassen, ist Italien in zehn Jahren ein muslimisches Land.» Nationalgoalie Gianluigi Buffon spielte einst mit der Nummer 88 auf dem Rücken. Im deutschnationalen Umfeld ein beliebtes Synonym für den doppelten achten Buchstaben im Alphabet. HH wie Heil Hitler!
Im Jahr 2000, als Buffon noch bei der AC Parma spielte, zeigte er ein T-Shirt mit dem faschistischen Spruch «Boia chi molla» – Gehenkt sei, wer aufgibt. Und nach dem Sieg Italiens bei der WM 2006 das Spruchband eines Fans mit einem keltischen Kreuz und der Aussage: «Stolz, ein Italiener zu sein.» Erst kürzlich gab Alberto Aquilani, Mittelfeldspieler der AS Roma, zu, im Besitz eines Fotos von Benito Mussolini zu sein.
Keine Empörung, sondern Zustimmung
Die Empörung hielt sich in allen Fällen in Grenzen. Sie wurde von allgemeiner Zustimmung übertönt. Silvio Berlusconi, volksnaher Ministerpräsident Italiens und Klub-Boss der AC Milan, verteidigte Di Canios faschistische Attitüden einst mit den Worten «Ma è un bravo ragazzo». Ach lasst ihn, der ist doch ein anständiger Kerl.
Unter Mussolini war der Duce-Gruss in den Dreissigern auf italienischen Fussballplätzen Pflicht. Heute lebt in Italien die Sympathie für den Faschismus wieder auf, im Sport wie in der Politik. Unverfroren äussern sich Spieler wie Abbiati, Folgen müssen sie keine fürchten.
Am kommenden Donnerstag trifft die AC Milan im Zürcher Letzigrund im Uefa-Cup-Rückspiel auf den FCZ. Und dort auf die für ihre Kreativität berühmten Zürcher Fans in der Südkurve. Die meisten von ihnen kommen aus einer ganz anderen politischen Ecke. Sie sind tendenziell links stehend, urban, weltoffen. Die letzten Meistertitel des FC Zürich haben sie 2006 und 2007 auf dem Helvetiaplatz gefeiert, dem einstigen Platz des Volkes, dem Zürcher Symbol der Schweizer Arbeiterbewegung.
unser FCZ wird als "gegenstück" dargestellt......der text ist aber nicht mal so schlecht geschrieben, trotz blick....finde ich zumindest.
http://www.blick.ch/sport/fussball/inte ... ati-101419
13:46 | 29.09.2008
Am Donnerstag spielt der FCZ gegen die AC Milan. Bei den Italienern spielt mit Abbiati ein Faschist mit, der sich für seine politische Überzeugung nicht schämt und dazu steht!
Abbiati: «Ich bewundere die Fähigkeit des Faschismus, den Bürgern Ordnung und Sicherheit zu garantieren.» (Reuters)
Paolo Maldini, 40-jähriges Urgestein der AC Milan, zuckt auf die Frage bloss mit den Schultern. «Tja, was soll ich sagen? Es ist seine persönliche Meinung. Ich will das nicht kommentieren.» BLICK fragte den Captain von Milan, welche Folgen das öffentliche Bekenntnis zum Faschismus für Goalie Abbiati klubintern haben könnte. Keine Reaktion, keine Aufregung, keine Strafe.
«Abbiatis Worte? Kein Thema», sagt denn auch Pressesprecher Vittorio Mentana auf Nachfrage.
Warum diese Gleichgültigkeit? der Milan-Goalie ist nicht der erste Fussballer, der eine Lanze für Italiens früheren Führer Benito Mussolini bricht.
Rechte Fussballer
Ex-Lazio-Stürmer Paolo di Canio riss sich nach einem Tor gerne das Trikot vom Leib, zeigte sein «Dux»-Tattoo, das für Italiens Führer steht, den Duce Mussolini, und reckte den Fans in der Curva Nord die Rechte zum faschistischen «Saluto romano», der einst Vorbild für den Hitlergruss war. Die Anhänger erwiderten den Gruss.
In seiner Biografie lobt derselbe Di Canio den Duce, schimpft gegen Immigranten und schreibt: «Wenn wir nicht aufpassen, ist Italien in zehn Jahren ein muslimisches Land.» Nationalgoalie Gianluigi Buffon spielte einst mit der Nummer 88 auf dem Rücken. Im deutschnationalen Umfeld ein beliebtes Synonym für den doppelten achten Buchstaben im Alphabet. HH wie Heil Hitler!
Im Jahr 2000, als Buffon noch bei der AC Parma spielte, zeigte er ein T-Shirt mit dem faschistischen Spruch «Boia chi molla» – Gehenkt sei, wer aufgibt. Und nach dem Sieg Italiens bei der WM 2006 das Spruchband eines Fans mit einem keltischen Kreuz und der Aussage: «Stolz, ein Italiener zu sein.» Erst kürzlich gab Alberto Aquilani, Mittelfeldspieler der AS Roma, zu, im Besitz eines Fotos von Benito Mussolini zu sein.
Keine Empörung, sondern Zustimmung
Die Empörung hielt sich in allen Fällen in Grenzen. Sie wurde von allgemeiner Zustimmung übertönt. Silvio Berlusconi, volksnaher Ministerpräsident Italiens und Klub-Boss der AC Milan, verteidigte Di Canios faschistische Attitüden einst mit den Worten «Ma è un bravo ragazzo». Ach lasst ihn, der ist doch ein anständiger Kerl.
Unter Mussolini war der Duce-Gruss in den Dreissigern auf italienischen Fussballplätzen Pflicht. Heute lebt in Italien die Sympathie für den Faschismus wieder auf, im Sport wie in der Politik. Unverfroren äussern sich Spieler wie Abbiati, Folgen müssen sie keine fürchten.
Am kommenden Donnerstag trifft die AC Milan im Zürcher Letzigrund im Uefa-Cup-Rückspiel auf den FCZ. Und dort auf die für ihre Kreativität berühmten Zürcher Fans in der Südkurve. Die meisten von ihnen kommen aus einer ganz anderen politischen Ecke. Sie sind tendenziell links stehend, urban, weltoffen. Die letzten Meistertitel des FC Zürich haben sie 2006 und 2007 auf dem Helvetiaplatz gefeiert, dem einstigen Platz des Volkes, dem Zürcher Symbol der Schweizer Arbeiterbewegung.
BORGHETTI
Re: Medienberichte / Kommentare
zum glück wurde dieser artikel von einem italiener geschrieben. verdammt schade für italien das immer mehr leute "rechts" denken.
gerade von italien die viele "auswanderer" hat(ten) zum beispiel in der schweiz, argentienen, usa etc. hätte man sich eine andere politische einstellung gewünscht.
leider sind die spanier zum beispiel kein tuet besser....
gerade von italien die viele "auswanderer" hat(ten) zum beispiel in der schweiz, argentienen, usa etc. hätte man sich eine andere politische einstellung gewünscht.
leider sind die spanier zum beispiel kein tuet besser....
"Bei uns sind die Höhen halt höher und die Tiefen dafür richtig tief."
Zitat Ussersihl
Zitat Ussersihl
Re: Medienberichte / Kommentare
http://www.youtube.com/watch?v=0YAqBNXuTq4
ich denke nicht, dass die fackel mit absicht im bebbi sektor landete.. so wie es zu sehen ist..
ich denke nicht, dass die fackel mit absicht im bebbi sektor landete.. so wie es zu sehen ist..
«In Basel finde ich den Bahnhof sehr schön», sagt Hannu Tihinen bei der Begrüssung trocken. Der Journalist ist etwas verwirrt und der Finne grinst schelmisch: «…weil es dort einen direkten Zug nach Zürich gibt.»
Re: Medienberichte / Kommentare
Denke ich eben auch nicht! spickt so rüber....
Wird aber YB egal sein die werden ein exempel statuieren...
http://www.20min.ch/news/bern/story/YB- ... r-31376471
Und wenn YB nicht rekuriert dann trifft es wohl schon wieder uns
Wird aber YB egal sein die werden ein exempel statuieren...
http://www.20min.ch/news/bern/story/YB- ... r-31376471
Und wenn YB nicht rekuriert dann trifft es wohl schon wieder uns
Zuletzt geändert von AgroAglo am 29.09.08 @ 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
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