Was ist denn das für eine Aussage?Spielt mit dir keiner bei uns im Hertha-Inside Forum?boris hat geschrieben:p.s. ich werde wohl noch ein wenig bleiben..
mit euch laesst sich s so nett diskutieren! hier ist nicht so wie bei herta..
Ausverkauf.....
Lazio hat geschrieben:Was ist denn das für eine Aussage?Spielt mit dir keiner bei uns im Hertha-Inside Forum?boris hat geschrieben:p.s. ich werde wohl noch ein wenig bleiben..
mit euch laesst sich s so nett diskutieren! hier ist nicht so wie bei herta..
ne ihr seid alles maedchen! du allen vor an mit deinem niedlichen herzchen..
boris hat geschrieben:Speedster hat geschrieben:Junkie hat geschrieben:Typisch GC, immer am jammern, man habe Geldsorgen und so und dann fette Offerten an jeden zweiten Spieler schicken, tsts
Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich mir die aktuelle Mannschaft so ansehe. Wenn jedoch Inler und Raffael gehen und kein valabler Ersatz antanzt, dann wirds wohl kaum für die Titelverteidigung reichen. Bin gespannt, was Canepa unter dem Wort "Topshot" versteht.
Wir haben halt keine Héliane die uns die Kohle in den Rachen wirft... :)
Erstaunlich wie viele User hier in den Jahren 06/07 registriert sind...
Jankie- kännsch dä Makalakalane na? Rosario Martinelli? Peter Böckli?
sorry, dass ich hier neu bin, aber du bist ja auch erst ganz knapp vor 06/07 aufgesprungen.. findest du deine aussage selbst nicht auch etwas peinlich?
p.s. ich werde wohl noch ein wenig bleiben..
mit euch laesst sich s so nett diskutieren! hier ist nicht so wie bei herta..
Lieber Boris - ich bin GC-Fan... Siehe meine Signatur. But nice try :)
Froh nicht froh zu sein...
Stolz nicht stolz zu sein...
Was wenn GC wieder Meister wird? Schreibt dann der TAGI von der urbanen Subkultur in der IG GC-Züri???
Stolz nicht stolz zu sein...
Was wenn GC wieder Meister wird? Schreibt dann der TAGI von der urbanen Subkultur in der IG GC-Züri???
"Wir lassen unsere Spieler nicht zu Hertha"
Zürich-Präsident Ancillo Canepa über den Konflikt zwischen den Klubs, das Krisentreffen und Berliner Dauerkarten
Von Sebastian Schlichting
Ancillo Canepa ist seit einem halben Jahr Präsident des FC Zürich. Nachdem der bisherige Züricher Trainer Lucien Favre bei Hertha BSC unterschrieben hatte, erhob Canepa schwere Vorwürfe gegen den Berliner Fußball-Bundesligisten und Manager Dieter Hoeneß. Heute sollen in Berlin die letzten Formalitäten geklärt werden. In der Berliner Morgenpost spricht der 54-Jährige über den Konflikt zwischen den beiden Vereinen, Favres Wunsch, Spieler nach Berlin zu holen und seine beiden Hertha-Dauerkarten.
Berliner Morgenpost: Herr Canepa, Sie treffen sich mit Herthas Vereinsführung in Berlin. Gehen Sie davon aus, dass die noch offenen Fragen geklärt werden?
Ancillo Canepa: Nachdem ich am Sonntag ein freundliches und kollegiales Gespräch mit Manager Dieter Hoeneß geführt habe, gehe ich schon davon aus, dass wir eine einvernehmliche Lösung finden werden.
Welche Punkte werden angesprochen?
Primär geht es um die Auflösung des Vertrags von Lucien Favre.
Die Rede ist von einer Ausstiegsklausel in Höhe von 200 000 Euro. Bleibt es dabei?
Es ist alles Verhandlungssache.
Favre möchte seinen Assistenten Harald Gämperle mit zu Hertha bringen. Sehen Sie da eine Chance?
Co-Trainer Harald Gämperle hat einen gültigen Vertrag ohne jedweden Ausstiegpassus. Eine vorzeitige Vertragsauflösung kommt für uns nicht in Frage.
Auch von den Spielern möchte Favre einige nach Berlin holen. Hertha hat offiziell Interesse an Mittelfeldspieler Gökhan Inler. Auch an Stürmer Raffael soll der Klub interessiert sein.
Beide haben laufende Verträge bis 2009 respektive 2011. Wir werden einem Transfer zum jetzigen Zeitpunkt nicht zustimmen.
Blicken wir auf die letzten Tage zurück. Zwischen Hertha und dem FC Zürich gab es teils heftige Streitigkeiten. Wo sehen Sie den Auslöser?
Hauptursache war sicherlich die mangelnde Kommunikation von Lucien Favre uns gegenüber.
Was meinen Sie damit konkret?
Ohne auf die ganze Vorgeschichte eingehen zu wollen, können Sie versichert sein, dass wir begründeterweise davon ausgegangen sind, dass Lucien Favre auch nächste Saison unser Trainer bleiben wollte.
Von Ihrer Seite gab es harte Worte in Richtung Berlin. Wie ist momentan Ihr Verhältnis zu Hertha und Manager Hoeneß?
Ich verfolge die Karriere von Dieter Hoeneß als Spieler wie auch als Manager seit vielen Jahren. Meinen Respekt und meine Hochachtung ihm gegenüber habe ich aufgrund der vergangenen Tage nicht verloren.
Sie haben eine Wohnung in Berlin, sind zudem Dauerkartenbesitzer bei Hertha BSC. Es war zu hören, dass Sie die zwei Karten zurückgeben wollen. Ist dieser Entschluss bereits endgültig?
Nein. Ich habe für den Bruchteil einer Sekunde tatsächlich darüber nachgedacht. Aber als Wahl-Berliner kann ich mir das selber nicht antun.
Sie haben mit Lucien Favre eng zusammengearbeitet. Beschreiben Sie ihn doch mal ein wenig.
Lucien Favre ist ein sensibler Mensch. Er braucht ein Umfeld, das ihn emotionell unterstützt, im persönlichen Umgang genügend Geduld aufbringt und ihm auch mal Entscheidungen abnimmt.
Sie haben zum Ausdruck gebracht, dass Sie von seinem Verhalten gegenüber dem FC Zürich schwer enttäuscht sind. Wie wird der Umgang miteinander Ihrer Meinung nach in Zukunft aussehen?
Ich werde trotz allem mit Lucien Favre weiterhin freundschaftlich verbunden bleiben und wünsche ihm aufrichtig, dass er sich in der Bundesliga durchsetzen wird.
Mit Favre hat der Erfolgstrainer der letzten Jahre den Verein verlassen. Weitere Spieler aus der Meistermannschaft stehen auf der Wunschliste anderer Klubs. Droht dem FC Zürich der Ausverkauf?
Mit Sicherheit nicht. Im Gegenteil, wir werden die Mannschaft weiter verstärken.
Die Mannschaft hat die Qualifikationsrunde für die Champions League erreicht. Wie stehen die Chancen?
Wir brauchen natürlich etwas Glück, aber wir hoffen, dass wir bereits dieses Jahr die Gruppenphase der Champions League erreichen können.
Aus der Berliner Morgenpost vom 7. Juni 2007
Zürich-Präsident Ancillo Canepa über den Konflikt zwischen den Klubs, das Krisentreffen und Berliner Dauerkarten
Von Sebastian Schlichting
Ancillo Canepa ist seit einem halben Jahr Präsident des FC Zürich. Nachdem der bisherige Züricher Trainer Lucien Favre bei Hertha BSC unterschrieben hatte, erhob Canepa schwere Vorwürfe gegen den Berliner Fußball-Bundesligisten und Manager Dieter Hoeneß. Heute sollen in Berlin die letzten Formalitäten geklärt werden. In der Berliner Morgenpost spricht der 54-Jährige über den Konflikt zwischen den beiden Vereinen, Favres Wunsch, Spieler nach Berlin zu holen und seine beiden Hertha-Dauerkarten.
Berliner Morgenpost: Herr Canepa, Sie treffen sich mit Herthas Vereinsführung in Berlin. Gehen Sie davon aus, dass die noch offenen Fragen geklärt werden?
Ancillo Canepa: Nachdem ich am Sonntag ein freundliches und kollegiales Gespräch mit Manager Dieter Hoeneß geführt habe, gehe ich schon davon aus, dass wir eine einvernehmliche Lösung finden werden.
Welche Punkte werden angesprochen?
Primär geht es um die Auflösung des Vertrags von Lucien Favre.
Die Rede ist von einer Ausstiegsklausel in Höhe von 200 000 Euro. Bleibt es dabei?
Es ist alles Verhandlungssache.
Favre möchte seinen Assistenten Harald Gämperle mit zu Hertha bringen. Sehen Sie da eine Chance?
Co-Trainer Harald Gämperle hat einen gültigen Vertrag ohne jedweden Ausstiegpassus. Eine vorzeitige Vertragsauflösung kommt für uns nicht in Frage.
Auch von den Spielern möchte Favre einige nach Berlin holen. Hertha hat offiziell Interesse an Mittelfeldspieler Gökhan Inler. Auch an Stürmer Raffael soll der Klub interessiert sein.
Beide haben laufende Verträge bis 2009 respektive 2011. Wir werden einem Transfer zum jetzigen Zeitpunkt nicht zustimmen.
Blicken wir auf die letzten Tage zurück. Zwischen Hertha und dem FC Zürich gab es teils heftige Streitigkeiten. Wo sehen Sie den Auslöser?
Hauptursache war sicherlich die mangelnde Kommunikation von Lucien Favre uns gegenüber.
Was meinen Sie damit konkret?
Ohne auf die ganze Vorgeschichte eingehen zu wollen, können Sie versichert sein, dass wir begründeterweise davon ausgegangen sind, dass Lucien Favre auch nächste Saison unser Trainer bleiben wollte.
Von Ihrer Seite gab es harte Worte in Richtung Berlin. Wie ist momentan Ihr Verhältnis zu Hertha und Manager Hoeneß?
Ich verfolge die Karriere von Dieter Hoeneß als Spieler wie auch als Manager seit vielen Jahren. Meinen Respekt und meine Hochachtung ihm gegenüber habe ich aufgrund der vergangenen Tage nicht verloren.
Sie haben eine Wohnung in Berlin, sind zudem Dauerkartenbesitzer bei Hertha BSC. Es war zu hören, dass Sie die zwei Karten zurückgeben wollen. Ist dieser Entschluss bereits endgültig?
Nein. Ich habe für den Bruchteil einer Sekunde tatsächlich darüber nachgedacht. Aber als Wahl-Berliner kann ich mir das selber nicht antun.
Sie haben mit Lucien Favre eng zusammengearbeitet. Beschreiben Sie ihn doch mal ein wenig.
Lucien Favre ist ein sensibler Mensch. Er braucht ein Umfeld, das ihn emotionell unterstützt, im persönlichen Umgang genügend Geduld aufbringt und ihm auch mal Entscheidungen abnimmt.
Sie haben zum Ausdruck gebracht, dass Sie von seinem Verhalten gegenüber dem FC Zürich schwer enttäuscht sind. Wie wird der Umgang miteinander Ihrer Meinung nach in Zukunft aussehen?
Ich werde trotz allem mit Lucien Favre weiterhin freundschaftlich verbunden bleiben und wünsche ihm aufrichtig, dass er sich in der Bundesliga durchsetzen wird.
Mit Favre hat der Erfolgstrainer der letzten Jahre den Verein verlassen. Weitere Spieler aus der Meistermannschaft stehen auf der Wunschliste anderer Klubs. Droht dem FC Zürich der Ausverkauf?
Mit Sicherheit nicht. Im Gegenteil, wir werden die Mannschaft weiter verstärken.
Die Mannschaft hat die Qualifikationsrunde für die Champions League erreicht. Wie stehen die Chancen?
Wir brauchen natürlich etwas Glück, aber wir hoffen, dass wir bereits dieses Jahr die Gruppenphase der Champions League erreichen können.
Aus der Berliner Morgenpost vom 7. Juni 2007
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Scheu, es mit leerem Kopf zu tun.
Es gibt sicherlich Leute, die auch an diesem Canepa-Interview etwas zu nörgeln haben.....
Mir haben seine Antworten gefallen und ich hoffe, dass er den Ausverkauf wirklich auch verhindern kann. Wobei jeder Spieler oder Assi seine finanzielle Schmerzgrenze (Ablösesumme) hat, wo es dann auch für einen Canepa schwierig wird nein zu sagen.
Mir haben seine Antworten gefallen und ich hoffe, dass er den Ausverkauf wirklich auch verhindern kann. Wobei jeder Spieler oder Assi seine finanzielle Schmerzgrenze (Ablösesumme) hat, wo es dann auch für einen Canepa schwierig wird nein zu sagen.
"Das grösste Geheimnis der Engländer ist, warum sie nicht auswandern." (E. Kishon)
Sandman hat geschrieben:Es gibt sicherlich Leute, die auch an diesem Canepa-Interview etwas zu nörgeln haben.....
Mir haben seine Antworten gefallen und ich hoffe, dass er den Ausverkauf wirklich auch verhindern kann. Wobei jeder Spieler oder Assi seine finanzielle Schmerzgrenze (Ablösesumme) hat, wo es dann auch für einen Canepa schwierig wird nein zu sagen.
er wird es verhindern, ich bin sicher. harry weiss ja bestimmt schon, wer sein neuer cheftrainer ist, der ist ja eingeweiht und schmunzelt in italien so vor sich her
Basel ausschaffen !!
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