die nzz schreibt heute unter dem titel Absprung ins Haifischbecken
http://www.nzz.ch/2007/06/02/sp/articleF8EMB.html
z.b.
Der Sportchef Fredy Bickel wiederum dementiert: «Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass Lucien mich derart an der Nase herumführt.»
Im engsten Kreis des Trainers wird die Handlungsweise als Retourkutsche an die Adresse des Klubs interpretiert. Favre habe nach dem Transfer von Keita mehrmals einen Ersatz für den schnellen Stürmer gefordert - doch dieser sei ihm stets verweigert worden.
Der Entschluss, den FCZ zu verlassen, ist ihm keineswegs leichtgefallen. Einer seiner engsten Freunde erzählt, Favre habe am Freitagmorgen lange geweint.
Nein, nein, alle waren jederzeit informiert. Auch über meine Reise nach Berlin; der VR- Delegierte René Strittmatter, der Präsident Ancillo Canepa und auch der Sportchef Fredy Bickel wussten Bescheid. Aber ich kann ja nicht alle im Verein anrufen, das ist klar. Der Vorstand hat meinen Entscheid verstanden.
Es war sehr, sehr schwierig für mich, den FCZ zu verlassen.
http://www.nzz.ch/2007/06/02/sp/articleF8DNI.html
hoffentlich geht da Favre nicht unter ... die limmat wäre sicher nicht so gefährlich gewesen.