machen wir uns nichts vor!
ich denke es ist definitiv:
favre geht, oder er geht nicht.
Lucien Favre (Hertha BSC Berlin)
pakalolo hat geschrieben:Jea hat geschrieben:wenn raffael wirklich mitgehen würde (falls favre geht), dann hätten wir endlich geld für einen effizienten stürmer...
naja, genug von wäre wenn und falls... abwarten...
der raffael ist mir genug effizient... wäre ein enormer verlust und das geld würde ihn nicht ersetzen!!
naja, da bin und bleib ich anderer meinung... ausserdem, man spricht nicht, dass geld ihn ersetzen würde, aber man könnte ein anderes kaliber kaufen...
Der Unterlegene spielt nicht, um Meister zu werden und verstaubte Pokale zu ergattern, sondern um seine Ehre mit Stolz zu verteidigen...
zusammengefasst:
Offenbar hat die Klubführung um den Präsidenten Ancillo Canepa, einem ehemaligen Geschäftsführer des Wirtschaftsprüfers Ernst & Young, Favre massiv gedrängt, doch beim FC zu bleiben. Dem fällt es schwer, sich zwischen zwei extrem unterschiedlichen Perspektiven zu entscheiden. In der Schweiz besitzt er eine glänzende Reputation und wird von den Fans geliebt. Bei Hertha BSC könnte er ein viermal höheres Salär erhalten als in Zürich; er würde aber eine sehr schwierig zu führende Mannschaft vorfinden. Der Liga-Wechsel wäre ein großer Karrieresprung, aber Favre verlöre wohl die von ihm in der Schweiz so geliebte Nestwärme. Aus Zürich hieß es schließlich, Favre habe René Strittmatter, dem mächtigen Delegierten des Verwaltungsrates, zugesichert, dass er beim Schweizer Meister bleibe.
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sieht so aus als würde sich unser vorstand doch den arsch für unseren lucien aufreissen......
Offenbar hat die Klubführung um den Präsidenten Ancillo Canepa, einem ehemaligen Geschäftsführer des Wirtschaftsprüfers Ernst & Young, Favre massiv gedrängt, doch beim FC zu bleiben. Dem fällt es schwer, sich zwischen zwei extrem unterschiedlichen Perspektiven zu entscheiden. In der Schweiz besitzt er eine glänzende Reputation und wird von den Fans geliebt. Bei Hertha BSC könnte er ein viermal höheres Salär erhalten als in Zürich; er würde aber eine sehr schwierig zu führende Mannschaft vorfinden. Der Liga-Wechsel wäre ein großer Karrieresprung, aber Favre verlöre wohl die von ihm in der Schweiz so geliebte Nestwärme. Aus Zürich hieß es schließlich, Favre habe René Strittmatter, dem mächtigen Delegierten des Verwaltungsrates, zugesichert, dass er beim Schweizer Meister bleibe.
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sieht so aus als würde sich unser vorstand doch den arsch für unseren lucien aufreissen......
BORGHETTI
zueri67 hat geschrieben:alter hase hat geschrieben:und du scheinst nicht begriffen zu haben, dass dieses ganze theater vor allem ein medientheater ist.
auch wenn es so ist, du hast ja recht, kann man das doch unterbinden.
lucien und unserer führung ist doch das ganze medien-kasperli-theater auch nicht recht. sie wissen ja nicht mehr, was leugnen. warum sagt man nicht einfach, was sache ist.
allem voran, lucien !
wieso? so kann bickel in ruhe mit spielern und evt. auch trainer verhandeln...
medientheater braucht es ab und zu, um vom wesentlichen abzulenken.. ;)
Der Unterlegene spielt nicht, um Meister zu werden und verstaubte Pokale zu ergattern, sondern um seine Ehre mit Stolz zu verteidigen...
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