Warum ist der FCZ ein Arbeiterverein?

Diskussionen zum FCZ
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Globestern
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Beitragvon Globestern » 12.12.06 @ 9:44

soll mir keiner mehr sagen, gc sei kein bonzen verein... bei dem kack was die da in ihrem shop verkaufen... eine kaschmirdecke 550.-

anderseits verwendigen sie eine kostenlose shop web-lösung - oscommerce :D


Stallo
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Beitragvon Stallo » 12.12.06 @ 10:34

nach dem letzten derby beklagte sich eine mir sehr nahe stehende person, welche mit ihren kollegen den match schaute (alles gc'ler aus k3/k2...), über die arroganz wie auf gc seite über den fcz und seine fans gelästert wird. es wäre richtig ecklig gewesen...
auch bei anderen gc bekannten ist dieser unterton zu vernehmen. das verhalten hat isch also keinesfalls geändert!

edit -> auch heute noch ist die arroganz der gc-fans gegenüber dem fcz widerlich. auch für einige gc fans selber.
Zuletzt geändert von Stallo am 12.12.06 @ 10:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Exuperantius
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Beitragvon Exuperantius » 12.12.06 @ 10:37

Verstehe das Posting nicht. Stichwort Semantik.

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So wie einst Real Madrid
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Beitragvon So wie einst Real Madrid » 12.12.06 @ 10:53

Exuperantius hat geschrieben:Stichwort Semantik.

?

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Exuperantius
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Beitragvon Exuperantius » 12.12.06 @ 13:41

Egal.

Zur Threadfrage:
Weil der FCZ den Fussball in den Vordergrund stellt.

Was hat dies mit "Arbeiterverein" zu tun?
Ein Arbeiter arbeitet, d.h. er verrichtet eine ihm aufgetragene Aufgabe und definiert sich durch den erzielten Erfolg.

Das Gegenteil ist der Hopper. Er stellt die Arbeit in den Hinter- und seine gesellschaftliche Stellung in den Vordergrund, mit anderen Worten, er definiert sich über die soziale Hierarchiestufe.

Der Hopper benötigt die Gesellschaft, der FCZler Arbeit, um seinem eigenen Individuum Identität zu verleihen.

Da Arbeit sowohl im Kopf als auch mit den Händen verrichtet wird, erstaunt es nicht, dass Banker FCZ und Schreiner GC Fans sind.

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Kubi das stille Wasser
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Beitragvon Kubi das stille Wasser » 12.12.06 @ 14:04

Das Gegenteil ist der Hopper. Er stellt die Arbeit in den Hinter- und seine gesellschaftliche Stellung in den Vordergrund, mit anderen Worten, er definiert sich über die soziale Hierarchiestufe.

Der Hopper benötigt die Gesellschaft, der FCZler Arbeit, um seinem eigenen Individuum Identität zu verleihen
.


läck, selte sonen müll glese...
fc:
Han Husarescht weli mit anderne "B`s" gsi bin und chli spöter hei cho bin... :(

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Herr Elsener
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Beitragvon Herr Elsener » 12.12.06 @ 14:32

es ist so:

früher war gc ein bonzenverein; heute wären sie gern einer.

beim fcz ist genau so, nur umgekehrt.


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