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Diskussionen zum FCZ
FC Tsüri

Beitragvon FC Tsüri » 02.08.05 @ 21:48

King hat geschrieben:
FC Tsüri hat geschrieben:
Kobayashi hat geschrieben:Wann kommt eigentlich raus, ob wir am nächsten Donnerstag zu Livescore.com verdammt sind oder ob es eine Übertragung gibt? Ich glaube es kaum, auf der SF-Webpage ist zuerst Athletik in Helsinki angesagt und dann Dunnschtigsjass. Das wird's ja wohl nicht gewesen sein, oder?

Wenn übertragen, gibt's was in der Flachpass?


die elenden pfeiffen ziehen bestimmt den verdammten dunnschtigjass vor!!! tut mir leid für die daheimbleibenden, aber wird wohl so sein.


Verdammt das darf nicht sein, ich kann schon wegen dem verdammten Staat nicht ans Spiel, das wäre die Krönung wenn das Staatsfernsehen das Spiel nicht einmal überträgt!


das leben (der staat) hat so seine schattenseiten...


Charlie Brown
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Beitragvon Charlie Brown » 03.08.05 @ 9:31

King hat geschrieben:Verdammt das darf nicht sein, ich kann schon wegen dem verdammten Staat nicht ans Spiel, das wäre die Krönung wenn das Staatsfernsehen das Spiel nicht einmal überträgt!


Ich kann wohl auch nicht wegen dem Staat, aber bin halt selber schuld...

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komalino
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Beitragvon komalino » 03.08.05 @ 9:55

Denke auch dass es keine Liveübertragung gibt und wenn, dann wohl eher die Insekten gegen Plock.
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Florian
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Beitragvon Florian » 03.08.05 @ 10:06

Kobayashi hat geschrieben:Wann kommt eigentlich raus, ob wir am nächsten Donnerstag zu Livescore.com verdammt sind oder ob es eine Übertragung gibt? Ich glaube es kaum, auf der SF-Webpage ist zuerst Athletik in Helsinki angesagt und dann Dunnschtigsjass. Das wird's ja wohl nicht gewesen sein, oder?

Wenn übertragen, gibt's was in der Flachpass?


Die Thuner hatten glaube ich in irgend einem Restaurant letzte Woche eine Live-Übertragung via Satellit oder so (habe ich zumindest mal gehört). Kann man so was nicht auch in der Flachpass machen oder wird das Spiel auch in Polen nicht übertragen? (Finanziell wäre das wohl auch ein grosser Erfolg für die Flachpassbar!)

FC Tsüri

Beitragvon FC Tsüri » 05.08.05 @ 13:47

habe ich aus dem sk-forum. sehr interessanter text!

Fussball in Polen – Support und Fanatismus


Fussball in Polen! Womit asoziiert der gemeine Fussballfanatiker diese Worte? Grenzenlose Gewalt in den Stadien, Korruption in den höheren Ebenen und verarmte Gestalten auf den Strassen. Doch mitnichten. Mit Stolz blicken die jeweiligen Capos auf ihre Szenen und der aussenstehende Betrachter kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich in den letzten Jahren eine faszinierende Jugendkultur entwickelt hat, die sicherlich in Europa von ihrer Art her, einzigartig sein dürfte.

Bereits Mitte der 70er Jahre besassen viele Vereine eigene Fangruppen, die durch Supporters Clubs sehr gut organisiert waren. Besonders die grösseren Vereine, wie Legia Warszawa, LKS Lodz oder Gornik Zabrze waren oftmals mit mehreren tausend Leuten unterwegs. In den 80iger Jahren, als sich der eiserne Vorhang so langsam öffnete, blieben naturlich Einblicke in auslandische Fanszenen nicht verborgen und wie fast uberall in Europa, wurde auch in Polen England zum Kult. Man orientierte sich nicht nur an den Gesangen und Fahnen, sondern auch dass Phanomen der Gewalt zwischen einzelnen Gruppen griff um sich. Bereits Ende der 80iger Jahre gab es dutzende Spiele, bei denen sich mehrere hundert Jugendliche wahre Gewaltorgien lieferten. Die optische Präsentation der Fanblöcke jedoch blieb auf dem gleichen Level. Mitte der 90iger Jahre erfuhr die Szene in Polen jedoch ein regelrechter Umschwung. Die Jugend hatte die Stadien für sich entdeckt. War vormals das in etwa gleiche Klientel, wie man es von deutschen Stadien her kennt in den Blöcken zu erkennen, so wurde nun eine neue Generation aktiv. 13-20 jährige Jungs prägten die Szenerie und mit ihnen kam frischer Wind und eine gehörige Portion Aktivismus!

Doch was macht die polnische Szene so besonders? Im Gegensatz zu Deutschland versammeln sich in den jeweiligen Sektoren ausschliesslich Ultras und Hooligans, wobei der Typ des Hooligans am ehesten verbreitet ist, mit dem aus Deutschland bekannten, aber nicht viel gemein hat. Die meisten sehen von der Statur her, recht normal aus und sind im Durchschnitt zwischen 18 und 22 Jahren alt. Es gibt keine Splittergruppen, denn jeder zieht so mit, wie es die Masse vorgibt. Alles ist einheitlich und die Kurve hält zusammen, wie Pech und Schwefel. Man ist ums ärgste darum bemüht, sich dem Gegner von seiner besten Seite zu zeigen. Dazu gehören neben den ublichen Utensilien, wie Schwenkfahnen, Papierrollen, Konfetti, Bengalen, Rauchtöpfe, natürlich auch Gesänge. Und die haben es manchmal in sich... Es ist einfach nur faszinierend, wie selbst kleine Mobs um die 200 Leute einen oftmals so lauten Chor zustandebringen, wie es in Europa nur selten vorkommt. Die Liedtexte sind oftmals sehr ausgefeilt und mit vielen Passagen ausgestattet, die keine Fragen mehr offenlassen. Beispiele gefällig? "Wer einmal ein Spiel von Widzew gesehen hat, wird immer wieder ins Stadion pilgern, treu bis zum Ende, in seinem Herzen ewig Widzew Lodz tragen"; "Ob ihr gewinnt oder nicht, wir lieben euch sowieso, in unseren Herzen Gornik, in guten wie in schlechten Zeiten"! Daneben sind natürlich auch Hassgesänge weitverbreitet, die aber sehr schlecht ins Deutsche übersetzt werden können! So werden oftmals Agressionen geschürt und es kracht meistens schon im Stadion. Ein besonderer Aspekt der Fankultur ist das zerstören der gegnerischen Farben. So ist Fahnen- und Schalklau ein sehr fest verankerter Teil im Leben eines Fans. Es stellt die grösste Schande für eine Szene dar, wenn ihr der gegnerische Mob eine geklaute Fahne kopfüber präsentiert, oder wie z.B. GKS Katowice jüngst beim Derby gegen Ruch Chorzow etwa 400 geklaute Ruch-Schals im gesamten Stadion auf dem Zaun aufhängt, um sie dann nach einem Bengalinferno komplett zu verbrennen. Doch es rappelt nicht nur untereinander. Die meisten Konflikte gibt es mit der Staatsmacht. Die Polizei ist in Polen so verhasst, das man es sich kaum vorstellen kann. Im Kampf gegen die Grünen hat schon so mancher verfeindete Mob zusammengehalten, was selbst für den Autoren dieser Story oftmals ein groteskes Bild ergab. Es liegt aber in der Mentalitat der polnischen Bevölkerung. Diese hatte schon immer ihren eigenen Kopf und lässt sich selbst von der Regierung bzw. anderen Legislativen ungern Vorschriften machen!

Doch wer schon einmal Erfahrungen mit den Cops in Polen gemacht hat, kann diese Agressionen leicht nachvollziehen. Es demonstriert ein Gefühl von Stärke und Macht, wenn nach Randalen mit der Polizei der gegnerische Mob "Immer und überall, die Polizei wird gefickt" singt, und die rivalisierende Gruppe daraufhin lautstark applaudiert und beide danach gegen die Polizei singen. Doch nicht nur innerhalb des Stadions oder an Spieltagen, wird das Fandasein gelebt. Jeden Tag werden die Farben des eigenen Klubs zu einem zentralen Thema! Besonders in den Städten mit zwei Vereinen, oder im polnischen Kohlenpott, wo der Fussball stärker denn im restlichen Land gelebt wird, gibt es fast jeden Tag Auseinandersetzungen. Die Stadtgrenzen im Kohlenpott vermischen sich leicht, so dass klare Revierabgrenzungen schwer möglich sind. In Katowice ist natürlich GKS die Macht. Doch auch viele Ruch-Fans leben hier. Die Gebiete sind schon im vornherein aufgeteilt, was für den Betrachter auch an den vielen Graffitis sichtbar wird. Desöfteren begegnen sich verfeindete Gruppen auf den Strassen und es kommt zu schnellen und harten Fights. Einen Ehrenkodex gibt es in Polen in den seltensten Fällen. Der Kampf mit der Waffe ist besonders bei vielen jungen Fans normal! Benutzt wird alles, was wehtut. Lanzen, Keulen, Äxte, Brecheisen, vor nichts wird halt gemacht! Dies führte in der Vergangenheit natürlich schon zu diversen Todesfällen. Sei es durch Molotow-Cocktails oder durch Messer, der Tod ist allgegenwärtig. Eines der krassesten Beispiele ist sicherlich Krakow. Die schönste Stadt Polens (Weltkulturerbe der UNICF) mit den zwei ältesten, polnischen Klubs, dem derzeit 1. klassigem Wisla und dem dem 3.Ligisten Cracovia Krakow. Beide Vereine hassen sich wie die Pest! Die Stadt ist in verschiedene Zonen aufgeteilt. Im Nordwesten z.b. wohnen die Cracovia-Fans, in bestimmten Stadtteilen nur Wisla, da traut sich dann auch keiner des 3.Ligisten hinein. Mindestens zwei Mal pro Woche kommt es an den "Grenzen" zu Zusammenstössen. Gewaltbereit sind besonders die Hools von Cracovia, die vorsätzlich mit Messern zu Werke gehen und mit der Aussage "Die Zeit in der mit Fäusten gekämpft wurde, ist längst vorbei" verdeutlichen, welchen Weg sie verfolgen. Bei Heimspielen von Wisla ziehen die Cracovias einen grossen Ring ums Stadion des Rivalen und versuchen so nach Spielende so viele Wisla-Fans, wie nur möglich zu erwischen. Kündigt sich eine Auswärtsmannschaft an, wird im Minutentakt Patrolie gefahren und alle Stadtzufahrten werden von den Hools kontrolliert und der Gegner bei seiner Entdeckung sofort überfallen. Ähnliche Zustände herrschen auch in Lodz (LKS & Widzew), Czestochowa (Rakow gegen Basketball&Speedway-Hooligans) oder in der Kleinstadt Tarnow. Dem Fanatismus sind keine Grenzen gesetzt...

Ein sehr leidiges Thema sind Auswärtsfahrten. Hier werden dem Fan viele Steine von diversen Institutionen in den Weg gelegt. Zum einen sind es die gastgebenden Vereine selber, die sich nach den jüngsten Gewalteskapaden nicht gewillt sehen, das ganze nur weiterhin still zu verfolgen und deshalb immer öfter ihre Gästesektoren schliessen. Dies betraf bis vor kurzem vor allem die 1.Liga-Vereine Polonia Warszawa, Wisla Krakow und Ruch Chorzow, die generell keine auswärtigen Fans in ihre Stadien liessen. Allerdings mussten sie nach einer Intervention des polnischen Fussballverbandes nachgeben und wohl oder übel wieder Gästeblocke errichten. Zu spüren bekamen dies u.a. die Fans von Ruch Chorzow, die im Mai 2001 zu ihrem Spiel zu Legia Warszawa reisten, dort aber vor verschlossenen Toren standen, da die Ultras aus der Hauptstadt kurzerhand den Gästesektor hatten schliessen lassen, schliesslich durfte man ja in Chorzow auch nicht rein... Das Gross der polnischen Auswärtsfahrer fährt natürlich mit dem Zug und hier hat oftmals die Polizei das Letzte Wort! Will diese nicht mit auf Auswärtsfahrt gehen, werden keine Fans in den Zug gelassen und alle potentiellen Supporter aus der Bahnhofsgegend vertrieben. Deswegen werden oftmals Sonderzüge organisiert, so dass die Polizei nicht viel ausrichten kann. Schlecht sieht es dagegen dann für die kleineren Fangruppen aus. Obwohl man in Polen generell keine Fahrkarten kauft, sondern für den Schaffner sammelt (die Cops schauen zu!) ist dies aber dennoch kein Garant auch am Ziel anzukommen. So mancher Schaffner stellte sich schon quer und liess die Meute kurzerhand auf einem Dorf aus dem Zug verfrachten. Für kleine Gruppen ist es demnach auch gefährlich in die Ferne zu reisen. Die Gefahr unterwegs oder an einem fremden Bahnhof überfallen zu werden ist sehr gross.

Auch die nicht unbedingt optimalen Verbindungen lassen so manchen Trip ins unermessliche Ausarten. So kann eine 500km lange Auswärtsfahrt schonmal locker zwei Tage dauern. Umso mehr werden Gruppen geschätzt, die wirklich jede Fahrt schaffen und nicht eine einzige verpassen. Zählt in Deutschland mittlerweile jeder seine Groundpunkte, so weiss ein jeder polnischer Fanatiker um die Zahl seiner Auswärtsfahrten. Je mehr, umso höher die Akzeptanz innerhalb der Szene.

Das Verhältnis zwischen Fans und Verein ist zumeist sehr herzlich und beide Seiten schätzen sich sehr. So dürfen z.B. fast alle Ultragruppen ihre Fahnen in den Klubgebäuden lagern, Bengalen legal ins Stadion befördern. Auf Auswärtsfahrten kommt schon mal ein Vereinsverantwortlicher in den Gästeblock um die Fahnen aus Sicherheitsgründen mit dem Mannschaftsbus nach Hause zu nehmen...

Ein kompliziertes Thema sind auch die Spiele der Nationalmannschaft. Es existieren in der Szene viele Freundschaften untereinander. Die zwei stärksten Bündnisse sind "Arka Gdynia-Lech Poznan-Cracovia Krakow" und "Slask Wroclaw-Lechia Gdansk-Wisla Krakow-Motor Lublin". Daneben vielleicht noch "Legia Warszawa-Pogon Szczecin-Zagkebie Sosnowiec", wobei hier die beiden letzten Vereine nicht direkt, sondern jeweils nur mit Legia befreundet sind. Nachdem es früher bei Länderspielen oftmals sehr derb gekracht hatte, wurde beschlossen, von nun an die Feindschaften während den Spielen der Nationalelf ruhen zu lassen und gemeinsam fur Polen zu kämpfen. Jedoch war die Dreiergruppe "Arka-Lech-Cracovia" kurz auch "ALC" genannt, dagegen. So kam es auf diversen Hooltreffen zu hitzigen Diskussionen, welche die Bildung einer grossen Koalition bei Länderspielen nach sich zog. Legia Warszawa war der Initiator des Ganzen (L-Spiele fanden bis dahin meist in der Hauptstadt statt). Dieser Koalition schlossen sich so ziemlich alle Vereine an, die mit Cracovia, Lech oder Arka keine Freundschaft haben. Letztere sind bei Länderspielen in Warszawa nicht erwünscht und dürfen das Stadion auch nicht betreten. Legia hat natürlich das Sagen und bestimmt z.B. welche Zaunfahnen hängen dürfen und welche nicht. Desweiteren ist es nicht erwünscht mit Vereinsschals bei L-Spielen aufzulaufen und jeder hält sich daran.

Nach diesem hoffentlich interessantem Einblick nun ein kleiner Überblick über die besten polnischen Gruppen, natürlich aus meiner Sicht!


Legia Warszawa: Die Jungs aus der Hauptstadt wissen einfach die meisten Leute hinter sich. Oftmals unterstützten bis zu 5.000 Hools ihre Mannschaft und es ist nicht selten, dass das gesamte Stadion, bei entsprechenden Leistungen der eigenen Mannschaft, eine geniale Atmosphäre in die Arena zaubert. Auswärts sind die Legianis die klare Nr.1, da sie immer und überall vertreten sind. Die vielen Streitereien untereinander verhindern allerdings den ersten Platz in der "Hool-Liga"! Dafur sind ihre Choreos top und den nationalen Rekord (300 Bengalen beim Spiel gegen Wisla) hält man auch.

Lech Poznan: Ihre Hooligan-Truppe ist die stärkste in Polen. Gegen sie hat keiner eine Chance. Auch vom choreographischen und pyrotechnischen sind die Jungs Spitzenklasse. Ihr grosses Manko sind ihre oftmals sehr schlechten Auswärtszahlen.

Arka Gdynia: Nachdem man 5 Jahre in der 3.Liga spielte, somit praktisch im Nichts (3.Liga in Polen ist vergleichbar mit der 5.Liga in Dtl.) ist man nun wieder in der 2.höchsten Spielklasse angelangt und kann sich auch wieder präsentieren. Sind bei Heimspielen gut vertreten, haben wunderschöne Zaunfahnen, glänzen durch klasse Pyroshows und haben nach Lech die beste Hool-Truppe.

LKS Lodz: Auch ein 2.Ligaverein, der die letzten Jahre in der 1.Liga kickte. Die Lodzer haben das Sagen in der Stadt und auch die höheren Zuschauerzahlen. Sie sind seit letzter Saison auch auswärts stark vertreten und haben besonders durch ihre Hool-Staffel den Sprung in meine Top 5 geschafft!

Ruch Chorzow: Das Schalke Polens. Gut organisiert, gute Auswärtsfahrer, Support bei Heimspielen oftmals etwas mau (wenn keine gegnerischen Fans vorhanden), dazu in der Vergangengheit Streitigkeiten mit der Vereinsführung. Trotzdem ist mit ihnen immer zu rechnen!

Slask Wroclaw: Zu Hause immer ein Macht (grösste Blockfahne Polens 60mx20m, fast immer Bengalshows). Ihr grösstes Plus ist ihre perfekte Organisation. Ausserdem sind sie nach Legia die besten Auswärtsfahrer im Land, immer und überall dabei.

Gornik Zabrze: Hier sind es ihre oftmals feigen Aktionen, die eine höhere Platzierung verhindern. Ihr Auftreten im Stadion ist einzigartig. Geile Zaunfahnen, immer gute Bengalshows und Choreos, die neuesten, die besten und die lautesten Gesänge. Vom Support her, dass beste in Polen.

GKS Katowice: Auch hier ist die Stimmung meistens Top. Hoolaktionen sind eher mittelmässig. Auswärts auch mal mit Schattenseiten.

Cracovia Krakow: Gute Hoolaktionen, doch bei ihnen ist praktisch keine optische und lautstarke Ünterstützung gegeben. Allerdings ist ihr Klub schon lange im jenseits verschwunden.

Zaglebie Sosnowiec: Ein weiterer 2.Liga-Verein, der eine sehr hohe Anzahl an Fans besitzt. Auswärts oftmals super vertreten, aber Hoolaktionen mittelmässig. Plus: Freundschaft mit Legia Warszawa und geniale Zaunfahnen.

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1896
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Beitragvon 1896 » 05.08.05 @ 14:24

Das ist definitiv eine andere Welt! Nur, wenn man das so liest, bekommt man schon ein mulmiges Gefühl. Ich frage mich schon, ob die FCZ-Fans in ihrem Sektor oder nach dem Spiel sicher sind...????

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Jerkovic
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Beitragvon Jerkovic » 05.08.05 @ 14:29

1896 hat geschrieben:Das ist definitiv eine andere Welt! Nur, wenn man das so liest, bekommt man schon ein mulmiges Gefühl. Ich frage mich schon, ob die FCZ-Fans in ihrem Sektor oder nach dem Spiel sicher sind...????


Diese Frage stellen sich ja schon einige beim Spiel Schweiz - Israel
"Genau: Wie'd Affe: Scho chratze, bevor's überhaupt biisst."
Forums-Beitrag von Bostero am 28.04.07 @ 17:48 //www.fczforum.ch/phpbb2x/letzigrund-t14688.html


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