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Diskussionen zum FCZ
Joan
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Re: Medien

Beitragvon Joan » 03.04.25 @ 22:49

Der Artikel ist hinter einer Pay-Wall, kopier doch bitte den Text hier rein :)


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Salocin27
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Re: Medien

Beitragvon Salocin27 » 03.04.25 @ 23:18

Widerstand gegen Mendy – FCZ-Aufsteiger abgestraft
Ein Verteidiger darf gegen Lausanne aus disziplinarischen Gründen nicht einmal auf die Bank. Ein anderer kann Fehler um Fehler begehen – und bleibt unangetastet.

Florian Raz
Reporter Fussball BLICK

Die Mendy-Saga beim FC Zürich geht immer weiter. Neben dem Feld, wo in Fankreisen wegen seiner belasteten Vorgeschichte im Umgang mit Frauen ein offener Brief an das Besitzer-Ehepaar Canepa herumgereicht wird. Es geht dabei unter anderem um das ungute Gefühl, dass Benjamin Mendys (30) Verpflichtung bei den Unterzeichnenden hinterlassen hat. Und darum, was das mit ihrer Liebe zum FCZ macht.
Auf dem Feld geht unterdessen Mendys Pleiten-Pech-und-Pannen-Show fröhlich weiter. Gegen Lausanne-Sport legt der Weltmeister von 2018 am Mittwoch eine Startphase hin, dass einem die Haare zu Berge stehen. Zwei grobe Schnitzer in fünf Minuten, einer davon wird von Lausanne zum 0:1 ausgenutzt.

«Er macht zwei unakzeptable Fehler»
Da sagt selbst Ricardo Moniz (60): «Fussball ist ehrlich. Die Wahrheit ist auf dem Platz. Und er macht zwei unakzeptable Fehler.» Dabei ist der FCZ-Trainer weiter der grösste Fürsprecher des Linksverteidigers: «Es ist meine Aufgabe als Trainer, ihn zu stützen.»
Mag sein, dass dem so ist. Mendys Bilanz in Zürich bleibt dennoch bemerkenswert. In seinem ersten Spiel gegen Yverdon ist ihm gleich ein Assist zum Siegtreffer gelungen. Seither aber ist die Zahl der Gegentore, die er durch seine nachlässige bis fahrlässige Abwehrarbeit verschuldet, auf drei gestiegen. Das macht einen Fehler pro 75 Minuten Einsatzzeit, der zu einem Gegentor führt. Cup-Out gegen YB inbegriffen. Dazu noch das Nachtreten im Zürcher Derby, das mit Rot hätte bestraft werden müssen. Unter dem Prädikat «weltmeisterlich» wird gemeinhin etwas anderes verstanden.

Trotzdem lässt ihn Moniz gegen Lausanne bis zur 86. Minute auf dem Feld. Vielleicht, weil Mendy zwei, drei schöne Flanken schlägt. Vielleicht auch in der Hoffnung, dass der 30-Jährige mit solchen Einsätzen irgendwann in dieser Saison noch eine körperliche Verfassung erreicht, mit der er das Team verstärkt statt belastet.
Moniz über Ligue: «Er hat einen Fehler gemacht»
Mit einem anderen Spieler geht der Coach weniger nachsichtig um. Junior Ligue (20) fehlt am Mittwoch im Team. Nicht einmal auf die Bank darf der vom Stürmer zum Verteidiger umgelernte Aufsteiger der Saison. Laut Moniz eine Disziplinarstrafe: «Er hat einen Fehler gemacht.» Mehr mag der sonst so offene Trainer für einmal nicht sagen. Es ist aber davon auszugehen, dass Ligue demnächst begnadigt wird. Schliesslich möchte der FCZ mit ihm dereinst eine stolze Ablösesumme einnehmen.

Möglich, dass ihm das auch mit einem oder mehreren aus dem Quartett Neil Volken (17), Cosimo Fiorini (18), Daniel Denoon (21) und Vincent Nvendo (21) gelingt. Sie alle werden in der zweiten Halbzeit eingewechselt und erhalten danach von Moniz ein Sonderlob. Alle dürfen sich als Teil jenes FCZ fühlen, der ein 0:2 in den letzten Minuten des Spiels noch zu einem 2:2 dreht. Es sind Minuten, in denen Benjamin Mendy schon nicht mehr auf dem Feld steht.

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blanco
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Re: Medien

Beitragvon blanco » 16.04.25 @ 14:57

FCZ-Mendy machte nach FCB-Klatsche Party

Als ob seine Personalie nicht schon so umstritten genug wäre: FCZ-Star Benjamin Mendy macht nach der 0:4-Pleite im Klassiker Party. Wo er im Ausgang gesichtet wurde. Und wie der FCZ darauf reagiert.

Was war das für eine Klatsche! Demontiert und vorgeführt wurde der FC Zürich am Samstag vom Erzrivalen aus Basel. Am Ende stand eine 0:4-Ohrfeige, die man an der Limmat nicht so schnell vergessen wird. Neben der sportlichen Demütigung ist nun auch mit Blick auf die Tabelle mächtig Feuer im Dach. Schliesslich könnten die Zürcher am Ostermontag am letzten Quali-Spieltag gegen Meister YB den Einzug in die Meisterrunde noch verspielen.

Einen schien das am Wochenende allerdings überhaupt nicht zu kümmern: FCZ-Verteidiger Benjamin Mendy (30). Der Franzose wurde nach dem Spiel im Ausgang gesichtet. Der Ex-ManCity-Profi tauchte wenige Stunden nach der Pleite am angesagtesten Event des Zürcher Party-Wochenendes auf, im ehemaligen Jelmoli-Warehouse, in dem für drei Tage Ladenflächen zu Tanzflächen umfunktioniert wurden. Bis in die Morgenstunden feierte der Weltmeister von 2018 in der aussergewöhnlichen Location.

War er schon am Freitag im Ausgang?

Vom Klub hat er allerdings nach aktuellem Stand nichts zu befürchten: Für den Party-Ausflug gibt es für Mendy keine Konsequenzen gemäss Bussenkatalog. Egal ob Sieg oder Niederlage, die Spieler dürfen ihre Freizeit nach den Spielen frei gestalten. Wenig erfreut wäre man beim FC Zürich derweil, wenn sich Berichte von Warehouse-Gästen bewahrheiten würden, dass Mendy schon am Freitag im Szene-Popup-Club vor Ort war – in der Nacht vor dem Klassiker. Der Verteidiger hat dies allerdings gegenüber den Klubverantwortlichen klar dementiert. Da die Warehouse-Partys bereits um 20 Uhr starteten, wäre es auch möglich, dass der Profi dort gesichtet wurde und gleichzeitig pünktlich zur eingeforderten Bettruhe zu Hause war.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 85419.html

Zum Glück ist es nicht Steven, der Hopper!
fat hat geschrieben:Es wird noch 2,3 Stunden dauern, da die Mannschaft in einer weiteren basisdemokratischen Abstimmung selbst ihren neuen Coach wählt. Das läuft jetzt so beim Fcz. Danach wird noch abgestimmt ob man bei diesem Sauwetter überhaupt draussen trainieren soll.

züriischois
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Re: Medien

Beitragvon züriischois » 16.04.25 @ 15:30

Die Basler kassieren für die Klopperei vor dem Letzi gemäss Blick eine Kurvensperre.

Der politische Aktivismus um die Kollektivstrafen treibt nach wie vor seltsame Blüten.

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spitzkicker
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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 17.04.25 @ 8:38

blanco hat geschrieben:FCZ-Mendy machte nach FCB-Klatsche Party

Als ob seine Personalie nicht schon so umstritten genug wäre: FCZ-Star Benjamin Mendy macht nach der 0:4-Pleite im Klassiker Party. Wo er im Ausgang gesichtet wurde. Und wie der FCZ darauf reagiert.

Was war das für eine Klatsche! Demontiert und vorgeführt wurde der FC Zürich am Samstag vom Erzrivalen aus Basel. Am Ende stand eine 0:4-Ohrfeige, die man an der Limmat nicht so schnell vergessen wird. Neben der sportlichen Demütigung ist nun auch mit Blick auf die Tabelle mächtig Feuer im Dach. Schliesslich könnten die Zürcher am Ostermontag am letzten Quali-Spieltag gegen Meister YB den Einzug in die Meisterrunde noch verspielen.

Einen schien das am Wochenende allerdings überhaupt nicht zu kümmern: FCZ-Verteidiger Benjamin Mendy (30). Der Franzose wurde nach dem Spiel im Ausgang gesichtet. Der Ex-ManCity-Profi tauchte wenige Stunden nach der Pleite am angesagtesten Event des Zürcher Party-Wochenendes auf, im ehemaligen Jelmoli-Warehouse, in dem für drei Tage Ladenflächen zu Tanzflächen umfunktioniert wurden. Bis in die Morgenstunden feierte der Weltmeister von 2018 in der aussergewöhnlichen Location.

War er schon am Freitag im Ausgang?

Vom Klub hat er allerdings nach aktuellem Stand nichts zu befürchten: Für den Party-Ausflug gibt es für Mendy keine Konsequenzen gemäss Bussenkatalog. Egal ob Sieg oder Niederlage, die Spieler dürfen ihre Freizeit nach den Spielen frei gestalten. Wenig erfreut wäre man beim FC Zürich derweil, wenn sich Berichte von Warehouse-Gästen bewahrheiten würden, dass Mendy schon am Freitag im Szene-Popup-Club vor Ort war – in der Nacht vor dem Klassiker. Der Verteidiger hat dies allerdings gegenüber den Klubverantwortlichen klar dementiert. Da die Warehouse-Partys bereits um 20 Uhr starteten, wäre es auch möglich, dass der Profi dort gesichtet wurde und gleichzeitig pünktlich zur eingeforderten Bettruhe zu Hause war.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 85419.html

Zum Glück ist es nicht Steven, der Hopper!

Ich bin kein Fan von Mendy und halte diesen Transfer für total daneben - vor allem aus sportlicher Sicht.
Was aber jetzt der Blick aufgetischt hat, ist nichts als eine Treibjagd auf einen missbilligen Sportler. Wieviele Fussballer sind nach Niederlagen oder schlechten Leistungen oder Platzverweisen nicht schon im Ausgang gesehen worden? Aber da hat der Blick jeweils beide Augen gut zugedrückt. Das ist feige.

Kollegah
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Re: Medien

Beitragvon Kollegah » 17.04.25 @ 8:42

spitzkicker hat geschrieben:
blanco hat geschrieben:FCZ-Mendy machte nach FCB-Klatsche Party

Als ob seine Personalie nicht schon so umstritten genug wäre: FCZ-Star Benjamin Mendy macht nach der 0:4-Pleite im Klassiker Party. Wo er im Ausgang gesichtet wurde. Und wie der FCZ darauf reagiert.

Was war das für eine Klatsche! Demontiert und vorgeführt wurde der FC Zürich am Samstag vom Erzrivalen aus Basel. Am Ende stand eine 0:4-Ohrfeige, die man an der Limmat nicht so schnell vergessen wird. Neben der sportlichen Demütigung ist nun auch mit Blick auf die Tabelle mächtig Feuer im Dach. Schliesslich könnten die Zürcher am Ostermontag am letzten Quali-Spieltag gegen Meister YB den Einzug in die Meisterrunde noch verspielen.

Einen schien das am Wochenende allerdings überhaupt nicht zu kümmern: FCZ-Verteidiger Benjamin Mendy (30). Der Franzose wurde nach dem Spiel im Ausgang gesichtet. Der Ex-ManCity-Profi tauchte wenige Stunden nach der Pleite am angesagtesten Event des Zürcher Party-Wochenendes auf, im ehemaligen Jelmoli-Warehouse, in dem für drei Tage Ladenflächen zu Tanzflächen umfunktioniert wurden. Bis in die Morgenstunden feierte der Weltmeister von 2018 in der aussergewöhnlichen Location.

War er schon am Freitag im Ausgang?

Vom Klub hat er allerdings nach aktuellem Stand nichts zu befürchten: Für den Party-Ausflug gibt es für Mendy keine Konsequenzen gemäss Bussenkatalog. Egal ob Sieg oder Niederlage, die Spieler dürfen ihre Freizeit nach den Spielen frei gestalten. Wenig erfreut wäre man beim FC Zürich derweil, wenn sich Berichte von Warehouse-Gästen bewahrheiten würden, dass Mendy schon am Freitag im Szene-Popup-Club vor Ort war – in der Nacht vor dem Klassiker. Der Verteidiger hat dies allerdings gegenüber den Klubverantwortlichen klar dementiert. Da die Warehouse-Partys bereits um 20 Uhr starteten, wäre es auch möglich, dass der Profi dort gesichtet wurde und gleichzeitig pünktlich zur eingeforderten Bettruhe zu Hause war.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 85419.html

Zum Glück ist es nicht Steven, der Hopper!

Ich bin kein Fan von Mendy und halte diesen Transfer für total daneben - vor allem aus sportlicher Sicht.
Was aber jetzt der Blick aufgetischt hat, ist nichts als eine Treibjagd auf einen missbilligen Sportler. Wieviele Fussballer sind nach Niederlagen oder schlechten Leistungen oder Platzverweisen nicht schon im Ausgang gesehen worden? Aber da hat der Blick jeweils beide Augen gut zugedrückt. Das ist feige.

Da bin ich gleicher Meinung wie du. Man merkt einfach, dass sie geil darauf sind, ihn fertig zu machen.

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Valderrama
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Re: Medien

Beitragvon Valderrama » 17.04.25 @ 9:21

Kollegah hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:
blanco hat geschrieben:FCZ-Mendy machte nach FCB-Klatsche Party

Als ob seine Personalie nicht schon so umstritten genug wäre: FCZ-Star Benjamin Mendy macht nach der 0:4-Pleite im Klassiker Party. Wo er im Ausgang gesichtet wurde. Und wie der FCZ darauf reagiert.

Was war das für eine Klatsche! Demontiert und vorgeführt wurde der FC Zürich am Samstag vom Erzrivalen aus Basel. Am Ende stand eine 0:4-Ohrfeige, die man an der Limmat nicht so schnell vergessen wird. Neben der sportlichen Demütigung ist nun auch mit Blick auf die Tabelle mächtig Feuer im Dach. Schliesslich könnten die Zürcher am Ostermontag am letzten Quali-Spieltag gegen Meister YB den Einzug in die Meisterrunde noch verspielen.

Einen schien das am Wochenende allerdings überhaupt nicht zu kümmern: FCZ-Verteidiger Benjamin Mendy (30). Der Franzose wurde nach dem Spiel im Ausgang gesichtet. Der Ex-ManCity-Profi tauchte wenige Stunden nach der Pleite am angesagtesten Event des Zürcher Party-Wochenendes auf, im ehemaligen Jelmoli-Warehouse, in dem für drei Tage Ladenflächen zu Tanzflächen umfunktioniert wurden. Bis in die Morgenstunden feierte der Weltmeister von 2018 in der aussergewöhnlichen Location.

War er schon am Freitag im Ausgang?

Vom Klub hat er allerdings nach aktuellem Stand nichts zu befürchten: Für den Party-Ausflug gibt es für Mendy keine Konsequenzen gemäss Bussenkatalog. Egal ob Sieg oder Niederlage, die Spieler dürfen ihre Freizeit nach den Spielen frei gestalten. Wenig erfreut wäre man beim FC Zürich derweil, wenn sich Berichte von Warehouse-Gästen bewahrheiten würden, dass Mendy schon am Freitag im Szene-Popup-Club vor Ort war – in der Nacht vor dem Klassiker. Der Verteidiger hat dies allerdings gegenüber den Klubverantwortlichen klar dementiert. Da die Warehouse-Partys bereits um 20 Uhr starteten, wäre es auch möglich, dass der Profi dort gesichtet wurde und gleichzeitig pünktlich zur eingeforderten Bettruhe zu Hause war.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 85419.html

Zum Glück ist es nicht Steven, der Hopper!

Ich bin kein Fan von Mendy und halte diesen Transfer für total daneben - vor allem aus sportlicher Sicht.
Was aber jetzt der Blick aufgetischt hat, ist nichts als eine Treibjagd auf einen missbilligen Sportler. Wieviele Fussballer sind nach Niederlagen oder schlechten Leistungen oder Platzverweisen nicht schon im Ausgang gesehen worden? Aber da hat der Blick jeweils beide Augen gut zugedrückt. Das ist feige.

Da bin ich gleicher Meinung wie du. Man merkt einfach, dass sie geil darauf sind, ihn fertig zu machen.


C'mon, was erwartet ihr? Dass ein Boulevardblatt so eine Steilvorlage nicht aufgreifen soll? Mendy spielte in England, wo er für ähnliches Verhalten ebenfalls zerrissen wurde und das im Vergleich zum Blick mal hundert. Mendy ist kein x-beliebiger Spieler. Er war Weltklasse und stürzte genau ab, weil er mehr Party machte als Fussball spielte. Erwartet ihr, dass da das gleiche Mass angewendet wird, wie wenn ein Krasniqi im Ausgang gesehen wird?

Nein, dem Blick kann man hier keinen Vorwurf machen. Die Verantwortung liegt einzig und allein beim Spieler, der das wissentlich in Kauf nimmt. Man muss nun wirklich kein Prophet sein, um zu erkennen, dass das Feiern nach so einem Spiel mit seiner Vorgeschichte, seinem Fitnesszustand, seinen bisherigen Leistungen und seinem Bekanntheitsgrad, in den Medien genüsslich ausgeschlachtet wird. Es ist einfach nur dummes Verhalten. Aber es scheint ihm völlig egal zu sein.


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