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Zurigo
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Re: Medien

Beitragvon Zurigo » 13.08.24 @ 18:30

chuk hat geschrieben:Schifferle ist für mich gestern eindeutig zu weit gegangen und hat sich in unständiger Weise über Moniz und Vonlanthen echauffiert bzw. lustig gemacht.

Ich habe gestern Abend in konstruktiver Art meine Meinung dazu Florian Raz in einem Mail dargelegt. Schon am morgenfrüh hatte ich eine Antwort, in der er ausführlicher auf meine Kritik einging.
Er hat seine Sicht der Dinge erklärt, war jedoch auch der Meinung, dass die gestrige Folge an manchen Stellen überbordete. Zumindest auf der Version, die man direkt von den TX-Zeitungen streamt wurden diese Stellen rausgeschnitten.

Finde es cool, dass er so schnell reagiert und in den Dialog geht. Man merkt ja auch wie er um Fairness bemüht im Podcast, wie auch in seinen Artikeln.
Es ist leider auch ein Teil der Wahrheit, dass Figuren wie Schifferle super in Formaten wie Podcast funktionieren.


habe mir nach der gestrigen folge ebenfalls überlegt eine email zu schreiben. mir sind diese punkte auch negativ aufgefallen.


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Shorunmu
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Re: Medien

Beitragvon Shorunmu » 14.08.24 @ 12:38

Zurigo hat geschrieben:
chuk hat geschrieben:Schifferle ist für mich gestern eindeutig zu weit gegangen und hat sich in unständiger Weise über Moniz und Vonlanthen echauffiert bzw. lustig gemacht.

Ich habe gestern Abend in konstruktiver Art meine Meinung dazu Florian Raz in einem Mail dargelegt. Schon am morgenfrüh hatte ich eine Antwort, in der er ausführlicher auf meine Kritik einging.
Er hat seine Sicht der Dinge erklärt, war jedoch auch der Meinung, dass die gestrige Folge an manchen Stellen überbordete. Zumindest auf der Version, die man direkt von den TX-Zeitungen streamt wurden diese Stellen rausgeschnitten.

Finde es cool, dass er so schnell reagiert und in den Dialog geht. Man merkt ja auch wie er um Fairness bemüht im Podcast, wie auch in seinen Artikeln.
Es ist leider auch ein Teil der Wahrheit, dass Figuren wie Schifferle super in Formaten wie Podcast funktionieren.


habe mir nach der gestrigen folge ebenfalls überlegt eine email zu schreiben. mir sind diese punkte auch negativ aufgefallen.


Ich finde, ihr reagiert da ziemlich dünnhäutig. Ja, Thomas Schifferle hat eine unmöglich Art und seit seiner Pensionierung ist diese auch wieder stärker ausgeprägt. Dies spüren vor allem seine Podcast-Kollegen. Wie er ihnen zum Teil übers Maul fährt oder ihre Aussagen ins lächerliche zieht, ist unmöglich.

Aber was über den FCZ gesagt wurde, war jetzt gar nicht wild. Wir sind immer noch ein fragiles Gebilde, das Spiel und die Leistung gegen Lausanne waren unterirdisch. Moniz Verhalten muss man ansprechen. Canepas weiterdreschen auf Okita ist oberpeinlich. Ich hoffe wirklich nicht, dass die drei Herren (Präsi, Sportchef und Trainer) jetzt einen Macho-Club bilden, sich gegenseitig bestärken was für geile, knallharte Leader sie sind und eine Leistungskultur nicht mit einer Kultur der Angst verwechseln.

Hört euch mal an, wie sie mit YB die letzten 3 Wochen umgegangen sind. Dominic Wuillemin hat "sein" YB auch in den Printmedien verrissen. Da ist die Kritik im letzten Podcast gar nichts dagegen.

Und sorry, es ist die Aufgabe der Journis auch zu kritisieren und zu relativieren. Und oft irren sie sich. Was aber Berufsrisiko ist.
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.

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dynamo
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Re: Medien

Beitragvon dynamo » 14.08.24 @ 13:56

Shorunmu hat geschrieben:Ich finde, ihr reagiert da ziemlich dünnhäutig. Ja, Thomas Schifferle hat eine unmöglich Art und seit seiner Pensionierung ist diese auch wieder stärker ausgeprägt. Dies spüren vor allem seine Podcast-Kollegen. Wie er ihnen zum Teil übers Maul fährt oder ihre Aussagen ins lächerliche zieht, ist unmöglich.

Aber was über den FCZ gesagt wurde, war jetzt gar nicht wild. Wir sind immer noch ein fragiles Gebilde, das Spiel und die Leistung gegen Lausanne waren unterirdisch. Moniz Verhalten muss man ansprechen. Canepas weiterdreschen auf Okita ist oberpeinlich. Ich hoffe wirklich nicht, dass die drei Herren (Präsi, Sportchef und Trainer) jetzt einen Macho-Club bilden, sich gegenseitig bestärken was für geile, knallharte Leader sie sind und eine Leistungskultur nicht mit einer Kultur der Angst verwechseln.

Hört euch mal an, wie sie mit YB die letzten 3 Wochen umgegangen sind. Dominic Wuillemin hat "sein" YB auch in den Printmedien verrissen. Da ist die Kritik im letzten Podcast gar nichts dagegen.

Und sorry, es ist die Aufgabe der Journis auch zu kritisieren und zu relativieren. Und oft irren sie sich. Was aber Berufsrisiko ist.


Vielen Dank für deinen Post. Sehe das genau gleich. Keine Ahnung wieso die Medien speziell positiv / wohlwollend über den lokalen Verein berichten sollten (niemand käme auf die Idee, dies bei Politikern zu fordern). Sie müssen kritisch aber ausgewogen berichten und das ist meiner Meinung nach meistens der Fall. In einem Podcast kommen Aussagen halt etwas pointierter daher, sonst würde sie ja niemand hören. Ich habe mich beim "Anderi Liga" Podcast Woche für Woche tödlich aufgeregt und trotzdem immer wieder gehört (Autounfall Syndrom). Kurz durchschnaufen und nicht alles gleich persönlich nehmen hilft meistens. Zum Glück musste wurde dem Duo Ruch/Hoppermann der Stecker gezogen ;-)

CT
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Re: Medien

Beitragvon CT » 14.08.24 @ 14:20

dynamo hat geschrieben:
Shorunmu hat geschrieben:Ich finde, ihr reagiert da ziemlich dünnhäutig. Ja, Thomas Schifferle hat eine unmöglich Art und seit seiner Pensionierung ist diese auch wieder stärker ausgeprägt. Dies spüren vor allem seine Podcast-Kollegen. Wie er ihnen zum Teil übers Maul fährt oder ihre Aussagen ins lächerliche zieht, ist unmöglich.

Aber was über den FCZ gesagt wurde, war jetzt gar nicht wild. Wir sind immer noch ein fragiles Gebilde, das Spiel und die Leistung gegen Lausanne waren unterirdisch. Moniz Verhalten muss man ansprechen. Canepas weiterdreschen auf Okita ist oberpeinlich. Ich hoffe wirklich nicht, dass die drei Herren (Präsi, Sportchef und Trainer) jetzt einen Macho-Club bilden, sich gegenseitig bestärken was für geile, knallharte Leader sie sind und eine Leistungskultur nicht mit einer Kultur der Angst verwechseln.

Hört euch mal an, wie sie mit YB die letzten 3 Wochen umgegangen sind. Dominic Wuillemin hat "sein" YB auch in den Printmedien verrissen. Da ist die Kritik im letzten Podcast gar nichts dagegen.

Und sorry, es ist die Aufgabe der Journis auch zu kritisieren und zu relativieren. Und oft irren sie sich. Was aber Berufsrisiko ist.


Vielen Dank für deinen Post. Sehe das genau gleich. Keine Ahnung wieso die Medien speziell positiv / wohlwollend über den lokalen Verein berichten sollten (niemand käme auf die Idee, dies bei Politikern zu fordern). Sie müssen kritisch aber ausgewogen berichten und das ist meiner Meinung nach meistens der Fall. In einem Podcast kommen Aussagen halt etwas pointierter daher, sonst würde sie ja niemand hören. Ich habe mich beim "Anderi Liga" Podcast Woche für Woche tödlich aufgeregt und trotzdem immer wieder gehört (Autounfall Syndrom). Kurz durchschnaufen und nicht alles gleich persönlich nehmen hilft meistens. Zum Glück musste wurde dem Duo Ruch/Hoppermann der Stecker gezogen ;-)

ich habe oft das gefühl, dass sie den CH-fussball nicht wirklich ernstnehmen, ausser YB, das sie dann leidenschaftlich verhauen, wenn sie nicht so überzeugen, und ein oder zwei kleine vereine, aktuell winti. deutsche podcaster sind immer viel engagierter, empathischer, machen weniger scherze, reden kompetenter. hat beim tagi alles mit fredy wettstein und den leuten, die er im fussball protegierte, seinen lauf genommen. was bis heute wirklich zählt, ist eine persönliche connection zu uli hoeness. zürcher fussball ist für die nur ein spass, der einem gelegentlich von ein paar spinnern mit ihren pyros verdorben wird. richtiger fussball wird in münchen gespielt. wettstein hat vor ein paar jahren einen rührseligen text über brecher geschrieben, weil eine enkelin ein glühender fan von ihm ist. ich konnte ihn nicht ernstnehmen.
Zanni hat nicht aufgepasst!

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Demokrit
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Re: Medien

Beitragvon Demokrit » 14.08.24 @ 14:40

Aber was über den FCZ gesagt wurde, war jetzt gar nicht wild. Wir sind immer noch ein fragiles Gebilde, das Spiel und die Leistung gegen Lausanne waren unterirdisch. Moniz Verhalten muss man ansprechen. Canepas weiterdreschen auf Okita ist oberpeinlich. Ich hoffe wirklich nicht, dass die drei Herren (Präsi, Sportchef und Trainer) jetzt einen Macho-Club bilden, sich gegenseitig bestärken was für geile, knallharte Leader sie sind und eine Leistungskultur nicht mit einer Kultur der Angst verwechseln.

Ich fand es jetzt nicht so schlimm aber der Schifferle regt mi uf weil er gopfertami immer leer Schluckt und man nach drei mal zuhören, selber immer leer schlucken muss.... :-)))
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Noël Coward, britischer Dramatiker (1899 - 1973)

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Zurigo
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Re: Medien

Beitragvon Zurigo » 14.08.24 @ 14:50

CT hat geschrieben:
dynamo hat geschrieben:
Shorunmu hat geschrieben:Ich finde, ihr reagiert da ziemlich dünnhäutig. Ja, Thomas Schifferle hat eine unmöglich Art und seit seiner Pensionierung ist diese auch wieder stärker ausgeprägt. Dies spüren vor allem seine Podcast-Kollegen. Wie er ihnen zum Teil übers Maul fährt oder ihre Aussagen ins lächerliche zieht, ist unmöglich.

Aber was über den FCZ gesagt wurde, war jetzt gar nicht wild. Wir sind immer noch ein fragiles Gebilde, das Spiel und die Leistung gegen Lausanne waren unterirdisch. Moniz Verhalten muss man ansprechen. Canepas weiterdreschen auf Okita ist oberpeinlich. Ich hoffe wirklich nicht, dass die drei Herren (Präsi, Sportchef und Trainer) jetzt einen Macho-Club bilden, sich gegenseitig bestärken was für geile, knallharte Leader sie sind und eine Leistungskultur nicht mit einer Kultur der Angst verwechseln.

Hört euch mal an, wie sie mit YB die letzten 3 Wochen umgegangen sind. Dominic Wuillemin hat "sein" YB auch in den Printmedien verrissen. Da ist die Kritik im letzten Podcast gar nichts dagegen.

Und sorry, es ist die Aufgabe der Journis auch zu kritisieren und zu relativieren. Und oft irren sie sich. Was aber Berufsrisiko ist.


Vielen Dank für deinen Post. Sehe das genau gleich. Keine Ahnung wieso die Medien speziell positiv / wohlwollend über den lokalen Verein berichten sollten (niemand käme auf die Idee, dies bei Politikern zu fordern). Sie müssen kritisch aber ausgewogen berichten und das ist meiner Meinung nach meistens der Fall. In einem Podcast kommen Aussagen halt etwas pointierter daher, sonst würde sie ja niemand hören. Ich habe mich beim "Anderi Liga" Podcast Woche für Woche tödlich aufgeregt und trotzdem immer wieder gehört (Autounfall Syndrom). Kurz durchschnaufen und nicht alles gleich persönlich nehmen hilft meistens. Zum Glück musste wurde dem Duo Ruch/Hoppermann der Stecker gezogen ;-)

ich habe oft das gefühl, dass sie den CH-fussball nicht wirklich ernstnehmen, ausser YB, das sie dann leidenschaftlich verhauen, wenn sie nicht so überzeugen, und ein oder zwei kleine vereine, aktuell winti. deutsche podcaster sind immer viel engagierter, empathischer, machen weniger scherze, reden kompetenter. hat beim tagi alles mit fredy wettstein und den leuten, die er im fussball protegierte, seinen lauf genommen. was bis heute wirklich zählt, ist eine persönliche connection zu uli hoeness. zürcher fussball ist für die nur ein spass, der einem gelegentlich von ein paar spinnern mit ihren pyros verdorben wird. richtiger fussball wird in münchen gespielt. wettstein hat vor ein paar jahren einen rührseligen text über brecher geschrieben, weil eine enkelin ein glühender fan von ihm ist. ich konnte ihn nicht ernstnehmen.


Dass sie kritisch über den FCZ sprechen, ist für mich völlig ok. Sie sprechen ja auch kritisch über die anderen Vereine, was ich auch völlig ok finde.
Ich habe einzig und alleine ein Problem mit Schifferle und seiner Art & Weise über Themen zu diskutieren. Sein Senf ist immer stark von Sarkasmus und Ironie geprägt, was micht tödlich nervt. Er spricht meistens "von oben herab" auf die anderen. Als nicht nur auf seine Podcast-Kollegen, sondern auch auf Beteiligte aus den Vereinen. Ich mag YB und Basel weiss Gott nicht, aber finde seine herablassende Art selbst gegenüber diesen beiden Vereinen sehr respektlos. Zudem hat Schifferle kein fundiertes Wissen, sondern weiss sich meistens nur mit Worthülsen auszudrücken.

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Shorunmu
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Re: Medien

Beitragvon Shorunmu » 14.08.24 @ 14:53

CT hat geschrieben:
dynamo hat geschrieben:
Shorunmu hat geschrieben:Ich finde, ihr reagiert da ziemlich dünnhäutig. Ja, Thomas Schifferle hat eine unmöglich Art und seit seiner Pensionierung ist diese auch wieder stärker ausgeprägt. Dies spüren vor allem seine Podcast-Kollegen. Wie er ihnen zum Teil übers Maul fährt oder ihre Aussagen ins lächerliche zieht, ist unmöglich.

Aber was über den FCZ gesagt wurde, war jetzt gar nicht wild. Wir sind immer noch ein fragiles Gebilde, das Spiel und die Leistung gegen Lausanne waren unterirdisch. Moniz Verhalten muss man ansprechen. Canepas weiterdreschen auf Okita ist oberpeinlich. Ich hoffe wirklich nicht, dass die drei Herren (Präsi, Sportchef und Trainer) jetzt einen Macho-Club bilden, sich gegenseitig bestärken was für geile, knallharte Leader sie sind und eine Leistungskultur nicht mit einer Kultur der Angst verwechseln.

Hört euch mal an, wie sie mit YB die letzten 3 Wochen umgegangen sind. Dominic Wuillemin hat "sein" YB auch in den Printmedien verrissen. Da ist die Kritik im letzten Podcast gar nichts dagegen.

Und sorry, es ist die Aufgabe der Journis auch zu kritisieren und zu relativieren. Und oft irren sie sich. Was aber Berufsrisiko ist.


Vielen Dank für deinen Post. Sehe das genau gleich. Keine Ahnung wieso die Medien speziell positiv / wohlwollend über den lokalen Verein berichten sollten (niemand käme auf die Idee, dies bei Politikern zu fordern). Sie müssen kritisch aber ausgewogen berichten und das ist meiner Meinung nach meistens der Fall. In einem Podcast kommen Aussagen halt etwas pointierter daher, sonst würde sie ja niemand hören. Ich habe mich beim "Anderi Liga" Podcast Woche für Woche tödlich aufgeregt und trotzdem immer wieder gehört (Autounfall Syndrom). Kurz durchschnaufen und nicht alles gleich persönlich nehmen hilft meistens. Zum Glück musste wurde dem Duo Ruch/Hoppermann der Stecker gezogen ;-)

ich habe oft das gefühl, dass sie den CH-fussball nicht wirklich ernstnehmen, ausser YB, das sie dann leidenschaftlich verhauen, wenn sie nicht so überzeugen, und ein oder zwei kleine vereine, aktuell winti. deutsche podcaster sind immer viel engagierter, empathischer, machen weniger scherze, reden kompetenter. hat beim tagi alles mit fredy wettstein und den leuten, die er im fussball protegierte, seinen lauf genommen. was bis heute wirklich zählt, ist eine persönliche connection zu uli hoeness. zürcher fussball ist für die nur ein spass, der einem gelegentlich von ein paar spinnern mit ihren pyros verdorben wird. richtiger fussball wird in münchen gespielt. wettstein hat vor ein paar jahren einen rührseligen text über brecher geschrieben, weil eine enkelin ein glühender fan von ihm ist. ich konnte ihn nicht ernstnehmen.


Das habe ich jetzt gar nicht das Gefühl. Aber Gefühle sind sehr subjektiv ;-) Finde die TX-Journis vom 3. HZ Podcast sogar sehr engagiert und sie haben Freude an der Liga. Ich finde, das spürt man

Fredy Wettstein und Konsorten sollten ja inzwischen alle pensioniert sein. Schifferle hat noch eine Podcast-Gnadenfrist, aber auch die wird bald Geschichte sein. Sein kackiger Erguss über die Pyros war unterste.
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.


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