Letzi hat geschrieben:... In Basel zahlen zum Beispiel alle die Fr. 33.-- ob Schüler, Lehrling oder was auch immer.
Erstens. Stimmt der Preis nicht.
Zweitens. Gibt es auch in Basel Vergünstigungen. Der Family Corner ist zum Beispiel sehr günstig. Er wurde sogar vergrössert ... :)
flo hat geschrieben:Letzi hat geschrieben:Bei verschiedenen Clubs werden zudem die Tickets an die Gästefans auch teurer verkauft als an den Heimfans (Basel 33.--, Aarbau 30.-- und Servette 27.-- lassen grüssen.
Das ist falsch.
Servette und Aarau haben beide die gleichen Preise für Heim- und Auswärtsfans. Die Preise in Basel sind zwar eine Frechheit, lassen sich aber nicht wirklich vergleichen, da es im Joggeli keinen eigentlichen Auswärtssektor gibt. Der Auswärtssektor in Basel entspricht im Letzigrund eher der "Osttribüne Aussen" als der Nordkurve.
In Basel kostet es für Gast- wie die Heimfans gleichviel. (Fr. 30.— für die Sektoren B1 – B6).
Beim Spiel FCB – FCZ nimmt der FCZ den Billette-Verkauf für seine Fans vor. Wenn der FCZ von seinen Fans mehr Geld verlangt, müssen die Fans bei ihrem Klub reklamieren ...
Das gleiche soll bei GC vorgekommen sein ...
flo hat geschrieben:CW hat geschrieben:stellt euch mal die preise in einem neuen stadion vor, wenn ihr jetzt schon jammert!!
Basel und Servette haben trotz neuen Stadien tiefere Preise als sie der FCZ nun hat.
(Bei Basel ists allerdings eine Frechheit, dass sie keinen Auswärtssektor haben, sodass wir eine Art Tribünenplätze kaufen müssen, aber das hat mit dem neuen Stadion Zürich und der Preisgestaltung im Letzigrund wenig zu tun.)
In Basel gibt es auch einen Auswärtssektor (B1 Parterre). Dieser ist zwar sehr klein und ich wünsche mir, das den Gästen mehr Platz zur Verfügung stünde. Wenn allerdings selbst der FCZ oder GC nicht einmal die 500 Plätze beanspruchen und Karten retour senden, dann spricht das nicht gerade für eine Erweiterung des Gastsektors. (Der FCB könnte nämlich das ganze Stadion mit eigenen Fans füllen).
Nach der Stadionerweiterung dürfte es wieder Platz geben. (Es ist nicht anzunehmen, dass dann 42'000 Saisonkarten verkauft werden). Es wäre eine Gelegenheit den Gästen mehr Raum und wieder Stehplätze zur Verfügung zu stellen. (Am Anfang gab es Stehplätze für die Gäste). Allerdings müssten die Gäste das Angebot nutzen.