NEWS UND TRANSFER FUSSBALL

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AN-D
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Beitragvon AN-D » 31.07.05 @ 14:17

c!nG hat geschrieben:Milan Baros ist Schalke 04 zu teuer

Der tschechische Stürmer Milan Baros vom Champions League-Sieger FC Liverpool ist dem FC Schalke 04 zu teuer. Es wird zu keinem Wechsel zu den Königsblauen kommen.

Das bestätigte nun Schalke-Manager Rudi Assauer. "Das Thema ist zu 95 Prozent vom Tisch", gab er nun zum Thema Baros an.

Der Spieler wurde den Schalkern für rund 9 Millionen Ablöse angeboten. Diese Summe war "Stumpen-Rudi" nun offenbar zu viel. Mit den Einkäufen von Kuranyi, Ernst und Bajramovic wurde bereits die finanzielle Schmerzgrenze erreicht.

Dennoch hält der der Schalke-Manager mit seiner 95 Prozent-Aussage noch eine kleine Lücke offen. Sollte also Liverpool noch einmal von den geforderten 9 Millionen auf 5-6 Millionen runtergehen, könnte man wohl noch einmal ins Grübeln geraten.

Quelle: http://www.sport-finden.de/berichte/spo ... 29_3.shtml

Eigentlich schade, hätte die Bundesliga bestimmt noch attraktiver gemacht und dem FC Schalke 04 eine riesen Transferbereicherung beschehrt!


alte quelle! baros und schalke sind sich einig und es wird nun nur noch über die ablösesumme diskutiert. liverpool will 9 millionen. Der Wechsel steht kurz bevor...


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c!nG
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Beitragvon c!nG » 31.07.05 @ 14:41

AN-D hat geschrieben:alte quelle! baros und schalke sind sich einig und es wird nun nur noch über die ablösesumme diskutiert. liverpool will 9 millionen. Der Wechsel steht kurz bevor...


Milan Baros has agreed terms with Schalke in a move that should allow Liverpool manager Rafael Benitez to fund the final two signings on his summer shopping list this week.
"We've agreed things with Baros and his agent," Schalke coach Ralf Rangnick said in Germany. 'He wants to come to us. We'll agree the fee with Liverpool at the start of the week.

Benitez, who should receive just over 6 million for the striker, revealed he hopes to complete his spending within the week.

So wies aussieht wird Baros für 6 Millionen (Euro/Pfund?) nach Deutschland wechseln... was nicht schlecht wäre...

Quelle: http://www.liverpoolfc.tv/mediawatch/dr ... 1-0924.htm, 31. July 2oo5

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Mr. X
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Beitragvon Mr. X » 31.07.05 @ 20:35

Diskussion um Cupfinal-Standort

Bis zum Abbruch des alten Wankdorfstadions hatte der wichtigste Einzel-Anlass im Schweizer Klubfussball gemäss einem Passus im Reglement der Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) in Bern stattgefunden. Danach wurde das Spiel an den Basler St. Jakob-Park vergeben.

Weil das Basler Stadion über rund 10 000 Plätze mehr verfügt als das Stade de Suisse (32 000 Sitzplätze), zittert die Bundesstadt seither um den Cupfinal.

Zur Frage des künftigen Austragungsortes liessen die SFV-Verantworlichen bisher kaum Konkretes verlauten.

Alle Lösungen seien möglich, von einer fixen Vergaben an einen Standort über eine Turnus-Lösung. Auch von einem Losentscheid war die Rede.

Entscheidung erst 2006

Der SFV-Zentralvorstand halte sich weiter "alle Optionen offen". Er entscheide bis Anfang 2006, sagte SFV-Präsident Ralph Zloczower am Rande der Eröffnungsfeierlichkeiten in Bern auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda.

"Es wäre absurd, überhaupt nicht mehr nach Bern zu kommen. Eine solche Lösung kann ich ausschliessen", sagte Zloczower.

Entscheidet am Ende die Swisscom?

In Bern indessen scheint man zum Kämpfen gewillt: Für Peter Jauch, den Geschäftsführer des Stade de Suisse ist klar, "dass der Cupfinal nach Bern gehört".

Er liess auf Anfrage durchblicken, wie die Stadionbetreiber notfalls Druck auf den SFV ausüben könnten: "Swisscom ist Partner des Stade de Suisse und gleichzeitig Hauptsponsor des Cupfinals."

Auch die Landesregierung dürfte sich in naher Zukunft mit der Frage beschäftigen: Der Berner SVP-Nationalrat Rudolf Joder kündigte am Rande der Stadioneröffnung an, er werde eine einfache Anfrage an den Bundesrat richten.

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Mr. X
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Beitragvon Mr. X » 31.07.05 @ 20:37

La Coruna will Geld für Makaay

Der ehemalige Arbeitgeber von Bayern-Superstar Roy Makaay, Deportivo La Coruna, verlangen von den Münchnern eine Nachzahlung in Höhe von 500'000 Euro, weil der Deutsche Meister nicht an einem bei Roy Makaays Transfer vertraglich vereinbartem Turnier teilgenommen hat. Der Klubchef der Spanier giesst noch weiter Öl ins Feuer mit der Aussage:"Die Transferrechte von Roy Makaay gehören bald wieder uns, wenn die Bayern nicht bezahlen."

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Beitragvon Mr. X » 01.08.05 @ 10:40

Wende in Salzburg: Red Bull nimmt Stadionverbote zurück

Neuster Akt im Theater um Red Bull Salzburg (ehemals Austria Salzburg): Der Verein nimmt auf massiven Druck willkürliche Stadionverbote zurück und redet von "internen Pannen".

Pleiten Pech und Pannen rund um Red Bull Salzburg.

Kurt Jara dürfte sich den Saisonstart mit seiner Startruppe anders vorgestellt haben: Aus den ersten vier Partien resultierten gerade Mal drei magere Pünktchen. Weit schlimmer als die sportliche Misere, die mit dem Zuzug von Rene Aufhauser (für 1,2 Millionen vom Grazer AK) gestoppt werden soll, wiegt derzeit das offene Zerwürfnis zwischen dem Verein und einem gewichtigen Teil der Fans.
Bereits bei der Übernahme des Vereins durch Red Bull mit Boss Dieter Mateschitz waren in Fankreisen kritische Stimmen zu hören. Der Name "Austria Salzburg" wurde kurzerhand durch Red Bull Salzburg ersetzt. Ein cleverer Marketing-Schachzug mag man denken. Was sich der Verein allerdings derzeit mit seinen Anhängern leistet ist alles andere als Imagefördernd.



Nach dem Wechsel der Trikotfarben von Violett-Weiss zu Rot-Weiss gingen die Anhänger auf die Barrikaden. Faninitiativen wurden gegründet, diverse gegnerische Fans (zuletzt Fans des FC Zürich anlässlich der Partie gegen GC) zeigten mittels Transparenten ihre Solidarität und die "aktiven" Anhänger Salzburgs boykottierten aus Protest die Spiele ihres Teams. Gemäss diversen Pressemitteilungen der Faninitiative "Violett-Weiss" sollen gar Anhänger die in den "alten" Klubfarben gekleidet waren am Betreten des Stadions gehindert worden sein. Ebenfalls geistern Geschichten herum, die besagen, Violett-Weissen Fans seien gar ihre Utensilien abgeknöpft worden. Dies wird von offizieller Seite indes vehement bestritten.



Im Auswärtsspiel in Ried provozierten entnervte Salzburg-Ultras mit Petarden gar einen Spielabbruch. Die Vereinsführung antwortete darauf mit einer Welle schier unglaublicher Stadionverbote - 59 an der Zahl. Wie die Initiative "Violett-Weiss" mitteilt sollen unter anderem diverse Mitglieder sogenannt "Pro-Violetter" Fanklubs Stadionverbote erhalten haben - obwohl sie nichts mit den Vorfällen in Ried zu tun gehabt haben und lediglich ihre Saisonkarten über die entsprechenden Kanäle erstanden hatten. Zum Symbol für die beispiellose Willkür ist der Fall einer Mutter geworden, die ihrem Sohn die Saisonkarte schenkte - und darauf mit einem Stadionverbot bedacht wurde. Dies wiederum führte dazu, dass die Violett-Weissen Anhänger die Partie gegen Rapid Wien bis zur 89. Minute boykottierten und ihre Equipe erst danach stimmlich unterstützten.
Inzwischen scheinen die Kluboberen bemerkt zu haben, dass sie zu weit gegangen sind. Auf der offiziellen Homepage entschuldigt sich Red Bull für fälschlich ausgestellte Stadionverbote, die durch "interne Fehler" verschickt worden seien.



Nachdem Lokalzeitungen beide Seiten zum Dialog aufriefen scheinen die beiden Parteien tatsächlich an einen Tisch sitzen zu wollen. "Violett-Weiss" liess jedenfalls in einer Medienmitteilung von heute durchblicken, dass sie zu konstruktiven Gesprächen mit dem Verein bereit seien. Bleibt zu hoffen, dass Red Bull von seiner repressiven Linie abweicht und den Weg der Vernunft wählt. Dieser würde auch Coach Kurt Jara gut zu gesicht stehen - soll er die Violett-Weissen Anhänger in einer Wiener Tageszeitung doch als "Vollidioten" bezeichnet haben.



Der Graben zwischen den beiden Anhängerscharen (Violett-Weiss gegen Rot-Weiss) ist allerrdings bereits derart gross, dass es gemäss "Violett-Weiss" zu diversen gewalttätigen Übergriffen auf violett gekleidete Fans gekommen sein soll.
Bleibt für alle involvierten zu hoffen, dass der Konflikt beigelegt werden kann und wir an dieser Stelle wieder über erfreulichere Meldungen vom fussballerischen Geschehen berichten können.

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Mr. X
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Beitragvon Mr. X » 01.08.05 @ 12:09

Saviola leihweise zu Espanyol?

uf der kurzfristigen Suche nach einem neuen Verein schlägt Barcelona-Edelreservist Javier Saviola Espanyol Barcelona als neue Alternative vor. Der 23-Jährige, der bereits in der vergangenen Saison an Monaco ausgeliehen war, ist beim spanischen Meister zumeist nur zweite Wahl und mit der aktuellen Situation ziemlich unglücklich. Espanyol bietet für eine einjährige Verpflichtung des Argentiniers derzeit 2,7 Millionen Euro, der FC Barcelona fordert allerdings deren 5,2 Millionen.

Simon

Beitragvon Simon » 02.08.05 @ 17:33

Erfolgreiche Schweizer Söldner bei Testspielen für ihre neuen Klubs: Vonlanthen skorte für Breda, Stephan Keller für Waalwijk. Frederic Page schoss Greuther Fürth erst in Führung, und «erzielte» danach ein Eigentor.

Während in der Schweiz und in Frankreich die Meisterschaft schon angelaufen ist, laufen in den anderen Ligen die Vorbereitungen auf die neue Saison auf Hochtouren.

Johann Vogel weilt mit der AC Milan in den USA. In New York spielte Milan gegen Chelsea London 1:1 unentschieden. Vogel wurde erst in der 68. Minute für Gattuso eingewechselt.

Genau 67 Minuten spielte Ciriaco Sforza mit dem 1. FC Kaiserslautern gegen Sparta Prag (Resultat 2:1). Mit demselben Resultat gewann Slavia Prag gegen den 1. FC Nürnberg, bei dem Mario Cantaluppi nur die erste Hälfe spielte.

Nur 30 Minuten (ab 60.) kam Tranquillo Barnetta bei Bayer Leverkusen zum Einsatz, welches beim Regionalligisten Paderborn 3:1 siegte. Eintracht Frankfurt siegte ohne Huggel und Spycher gegen Karlsruhe (mit Eggimann) 2:0.

Oumar Kondé spielte mit seinem neuen Verein, dem Bundesliga-Absteiger Hansa Rostock, durch, konnte aber am 0:2 gegen FCB-Gegner Werder Bremen nichts ausrichten.

In Holland spielte Twente Enschede gegen Hannover 96 1:1. Während Stürmer Blaise N´Kufo bei Twente spielte, sass Afonso nur auf der Bank. Der andere Holland-Söldner, Johan Vonlanthen, traf für seinen neuen Verein gegen Lokeren (Be), ging aber 1:2 geschlagen vom Feld. Ebenfalls ein Tor gelang Stephan Keller für Waalwijk (Ho), das bei Gent (Be) 1:1 spielte.

Kurios die Leistung von Frédéric Page: Beim Testspiel beim unterklassigen Bahlingen erzielte er das Führungstor für Greuther Fürth, bevor im später ein Eigentor zum 1:2-Anschlusstreffer unterlief. Fürth gewann dennoch 3:1.


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