gelbeseite hat geschrieben:Inishmore hat geschrieben:stagi hat geschrieben:Falcao für 45 Millionen Euro nach Monaco
Nun ist Tatsache, was seit einiger Zeit gemunkelt wird: Radamel Falcao wechselt von Atlético Madrid zu Monaco. Er unterschreibt für vier Jahre.
Es steht auch dass er 14 Mio. Euro jährlich verdienen wird.
Steuerfrei.
Q: 20Min-Online
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wenn ich mich recht erinnere, ist das bei allen Topspielern der Fall. Die haben Nettoverträge und die Steuern werden durch die Klubs bezahlt.
Kann ich mir auf anhieb in Frankreich nicht vorstellen, fallen ja alle in die 75%.
Ich dachte, genau deshalb hätten sie solche Verträge, konnte diese beiden Artikel im Internet finden:
Auf Fussball-Türkei.de
Steuerparadies Türkei
Die Gehälter entsprechen im europäischen Vergleich etwa dem wirtschaftlichen Status der SüperLig. Sie ist die nach Umsätzen die siebtgrößte Liga Europas. Allerdings haben die Spieler einen klaren Vorteil gegenüber den Kollegen in Spanien (Spitzensteuersatz 43%), Deutschland (45%) oder England (50%). Dort liegen die Spitzensteuersätze auf typisch westlichem Niveau, in der Türkei ist das aber anders. Ein SüperLig-Profi zahlt nur 15% an Einkommensteuer. Finanzminister Mehmet Şimşek hatte deshalb jüngst eine Diskussion losgetreten, ob der Satz nicht auf 35% steigen soll. Damit aber würden nicht die Profis belastet.
In der Regel werden im türkischen Fußball Verträge mit Netto-Klauseln abgeschlossen. Wenn also der Steuersatz steigt, könnte das die Clubs teuer zu stehen kommen. Im internationalen Vergleich kann die SüperLig natürlich aber noch nicht mithalten. Die bestbezahlten Profis der Welt spielen in der französischen Hauptstadt oder im früheren Kriegsgebiet Dagestan. Hier gibt es das Ranking dazu. (
http://www.fussball-tuerkei.de/index.php/nachrichten-leser/items/die-top-verdiener-der-sueperlig-101130.html)
und
Auf Spiegel.de
Da die meisten Spieler Nettoverträge aushandeln, ist das ein oft entscheidender Verhandlungsvorteil. Und so ließen sich Fußballmillionäre selten zweimal bitten, wenn es um Angebote aus der spanischen Primera División oder der englischen Premier League ging. Vor allem die Top-Clubs beider Länder wurden in der Folge zu einem Sammelsurium internationaler Stars. (
http://www.spiegel.de/sport/fussball/ende-der-steueroasen-warum-ronaldo-und-co-kuenftig-weniger-verdienen-a-675685.html)
Erstaunlich dass man die Bundesverfassung auf Arabisch, Japanisch und Nepali übersetzt hat, wo sie doch die wählerstärkste Partei der Schweiz nicht einmal in einer der Landessprachen richtig versteht!