fat hat geschrieben:ich finde auch das gewisse sachen nicht an eine gv gehören - vor allem wenn es sich um sachen handelt, die in einem modernen unternehmen, bzw. modernen fussballvereins als selbstverständlichkeit gelten sollte.
kundennähe sollte im interesse des vereins liegen - eine komische vorstellung, dass man an einer gv darüber spricht, wieviele bierzapfstellen es in der südkurve geben soll oder ob jetzt ein kepab oder pouletstand besser ist. erstaunlich wie wenig der klub hier von sich selbst aus tut - aber erstaunen tut das auch wirklich niemanden mehr.
an eine gv gehört aber z.b. sowas
-verhältnis des vereins zu teilen seines anhangs, das heisst in guter zücher tradition:
integration oder repression
- dazu gehört vor allem die aufarbeitung der fischenaktion
- überprüfung des sicherheitskonzeptes (stewarts statt deltas)
- überprufng sicherheitskonzept beim eingang, damit szenen wie beim letzten derby verhindert werden können (diesesmal hätte es durchaus verletzte geben können)
- dazu gehört die frage ob der fcz in sachen pyro und fankultur anstatt seiner bisherigen, passiven rolle, eine progressive politik innerhalb des fussballverbandes übernehmen könnte/sollte/müsste/will
- wie sehr soll sich der klub bei der planung des neuen stadions für die belange seines anhangs einsetzen (eigen kurve, stehpläzte, e tc.)
- etc.[/b]
züri-latino hat geschrieben:das sind aber nur die Probleme der Südkurve... die anderen haben auch noch andere Sorgen.
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