Dr. Dre hat geschrieben:Zuerst: ich verurteile jede Form von Gewalt. Jede und von jedem.
Die GC Fans fragen sich, in peinlich anmutendem Stil, warum der FCZ so vehement die alleinige Vormachtstellung in der Stadt beansprucht und behaupten, der FCZ sei ihnen in den 80/90 völlig egal gewesen - da irrelevant. Nun sie scheinen entweder keine Fans zu haben, die diese Zeiten erlebt haben oder sie sind Meister der Verdrängung.
Mir kommt da einiges in den Sinn das zu dieser Haltung geführt hat. Der Spott und Grossjubel direkt vor den FCZ Fans als man uns in letzter Minute in die Abstiegsrunde schoss. Der vor der SK „onanierende“ Kubi nach dem Tor gegen Shorunmu. Die Klubstrategie unter Vogel, welche hauptsächlich darin bestand den FCZ unten zu halten. Dass man jahrelang versuchte dem FCZ gezielt die besten Spieler abzuwerben (Kuhn, Muff, Bickel). Oder dass man gezielt versuchte dem FCZ die wenigen Sponsoren abzuwerben. Und natürlich die HF…
Chat GPT kann sich gut daran erinnern:
Erich Vogel war in mehreren Perioden als Sportchef beim Grasshopper Club Zürich (GC) tätig, darunter in den 1980er und 1990er Jahren. Die Aussage, dass es am wichtigsten sei, den FC Zürich (FCZ) klein zu halten, stammt aus dieser Zeit und spiegelt die intensive Rivalität zwischen den beiden Zürcher Fussballklubs wider, die sich besonders in den 1980er Jahren stark zuspitzte.
Vogel galt als eine prägende Figur beim GC, der den Klub in verschiedenen Positionen stark beeinflusste. Die Rivalität zwischen GC und FCZ, den zwei größten Vereinen der Stadt Zürich, hat eine lange Geschichte, und diese Aussage von Vogel ist ein gutes Beispiel dafür, wie ernst diese Rivalität damals genommen wurde. Im Kontext seiner Arbeit bei GC versuchte Vogel natürlich, den Erfolg des FCZ zu begrenzen, um GC als dominierenden Verein in Zürich und in der Schweizer Liga zu halten.
Vogels Strategie zielte nicht nur darauf ab, sportlichen Erfolg für GC zu sichern, sondern auch den Hauptkonkurrenten aus derselben Stadt zu schwächen. Es handelte sich hierbei sowohl um sportliche als auch um psychologische Kriegsführung, die in der Schweiz besonders bei der “Derby”-Rivalität zwischen GC und FCZ spürbar war.
Ende Chat GPT.
Dass nun auch bezüglich gestern tröpchenweise das ebenso negative Verhalten ihrer Kurve ans Tageslicht kommt, passt dazu - Sie sind schon etwas leiser geworden….
Sie jammern sogar über das 2:0 - ein klares Foul sei es gewesen. Dabei sehen das sogar die Kommentatoren ihres eigenen Klub-TV anders.
Tja ich würde sagen der Wind hat gedreht. Der FCZ hat unter canepa (mit gezieltem Marketing) lange darauf hingearbeitet und hat ausgenutzt, dass GC in 20 Jahren von ca. 25 Idioten regiert wurde.
War dieser Vogel nicht mal unser Spoetchef, der uns „de chunt no“ Guerreo beschert hat?