Wenn das Spiel im Letzi gewesen wäre, hätte es doch gar nicht zum Regenschirmwurf kommen können.
Oder sind Regenschirme in der oberen Ligen erlaubt die ins Stadion zu nehmen?
Ja ich weiss hätte und wäre.
Der FCZ ist eine Cuprunde weiter, cool.
LA hat geschrieben:Die Geschichte mit Labinot Bajrami überrascht mich nicht. Bevor er zu uns gewechselt hat, war er in Niederhasli.
Schon dazumal hat’s geknallt. Kein einfaches Dossier, so wie es aussieht.
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.
Shorunmu hat geschrieben:LA hat geschrieben:Die Geschichte mit Labinot Bajrami überrascht mich nicht. Bevor er zu uns gewechselt hat, war er in Niederhasli.
Schon dazumal hat’s geknallt. Kein einfaches Dossier, so wie es aussieht.
Damals knallte es aber aufgrund eines Streites zwischen den Hoppers und Malenovic. Er wurde auf dem Campus zur Persona non grata erklärt, hat dann seine besten Pferde im Stall ziemlich schnell abgezügelt und an einem anderen Ort platziert. Darunter war auch Bajrami.
Aber ja, fand das damals schon kacke, dass der FCZ diese Hoppers aufnahm.
MASSNAHMEN DES FC ZÜRICH NACH DEN EREIGNISSEN IN ZUG
Club,
21. August 2024,
mfr
Die Geschäftsleitung des FC Zürich reagiert auf die Ereignisse rund um das Cupspiel Zug 94 gegen den FC Zürich vom letzten Sonntag,18. August 2024. Betroffen davon sind einerseits der Spieler Labinot Bajrami, der auf eine taktische Anweisung des Cheftrainers Ricardo Moniz mit einer vulgären Antwort («Fuck off») reagierte und von diesem entsprechend ausgewechselt wurde. Andererseits dessen Vater, welcher als Reaktion auf diese Auswechslung einen mit einer Metallspitze versehenen Schirm gezielt auf FCZ-Cheftrainer Ricardo Moniz schleuderte.
Beide Vorfälle sind für den FC Zürich unentschuldbar, weshalb die folgenden Massnahmen ergriffen werden:
Labinot Bajrami wird aufgrund seiner Disziplinlosigkeit und seiner vulgären Antwort auf taktische Anweisungen des Trainers per sofort temporär in die U21 des FC Zürich versetzt und ist momentan nicht mehr Teil der ersten Mannschaft. Zudem wird er intern mit einer Busse belegt.
Gegen den Vater von Labinot Bajrami, der den Schirm in Richtung Ricardo Moniz geworfen hatte (versuchte Körperverletzung), wird ein mehrjähriges schweizweites Stadionverbot ausgesprochen. Zudem erhält er ein Hausverbot im Trainingszentrum des FC Zürich auf der Sportanlage Heerenschürli.
Der FC Zürich behält sich weitere Massnahmen vor. Zusätzliche Auskünfte werden vom FCZ in dieser Angelegenheit zur Zeit nicht erteilt.
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