Zhyrus hat geschrieben:Glarona hat geschrieben:Zhyrus hat geschrieben:Glarona hat geschrieben:Djuric14 hat geschrieben:Sektor D hat geschrieben:Glarona hat geschrieben:Bravi ragazzi! Die Italiener haben auch fast alle bei ihrer Nationalhymne mitgesungen, bei Spanien nur wenige. Da war schon klar wer weiter kommen wird!
Aaaah, meine Lieblingsthematik. Bei der Schweizer Nati wird ja auch immer wieder darüber diskutiert, völlig lächerlich. Ich frage mich jeweils: Ist es denn besser, eine Hymne falsch mitzusingen, als andächtig zuzuhören?..
Dieses Thema ist so fürn Ar**. Gestern bei den Isländern haben vielleicht 3 Spieler bei der Hymne mitgesungen und trotzdem bekanntlicherweise England aus der EM gehauen.
Öhm die Hymme von Spanien hat gar keinen Text.... :-)
Loser! :)
Also mir war das schon klar, darum auch das Zitat.
Ich mein Loser, weil ihr noch nicht einmal einen Text gröhlen könnt! :D
Gut, besser als die Holländer, die singen, dass sie von deutschem Blute sind und immer den SPANISCHEN König geehrt haben! Kein Wunder haben sie mit der Einstellung die EM verpasst :)
Ah so... ja scheisse wir waren auch zu faul um einen Text dichten. Siesta und so.
Wikki sagt zur 1. Strophe der Hymme der Flachländer folgendes:
Zur ersten Strophe
Das mittelniederländische und frühneuniederländische Wort Duyts in der ersten Strophe bedeutete damals „kontinentalwestgermanisch“, also „niederländisch oder deutsch“, besonders im Gegensatz zu den romanischen Sprachen und ihren Sprechern. Siehe auch Niederländisch (Name) und Deutsch (Etymologie). Der moderne niederländische Begriff Duits wurde erst etwa im 18. Jahrhundert auf die moderne Bedeutung „deutsch“ (ohne Niederlande und Belgien) eingeschränkt.[7] Die Niederlande gehörten rechtlich bis 1648 zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, auch wenn sie sich faktisch schon seit dem Spätmittelalter immer stärker verselbständigt hatten (siehe Burgundischer Vertrag und die dort genannte Literatur).
Der Stammsitz derer von Nassau-Dillenburg ist Dillenburg im heutigen Hessen. Dort wurde Wilhelm von Oranien als Sohn des Grafen von Nassau-Dillenburg und seiner Ehefrau Juliana zu Stolberg geboren; er war somit von Geburt und Herkunft auch nach heutigem Sprachgebrauch von „deutschem Blut“.
Die letzten beiden Zeilen der ersten Strophe werden oft als Anzeichen eines inneren Zwiespalts gedeutet, in dem sich Wilhelm im Niederländisch-Spanischen Krieg befand: Einerseits war Wilhelm von Oranien zur Treue gegenüber dem König von Spanien verpflichtet, andererseits wollte er seinem Land (den Spanischen Niederlanden) im Unabhängigkeitskampf gegen ebendiesen König bis in den Tod dienen.