josip hat geschrieben:Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:josip hat geschrieben:Es wird niemals, nicht in 100 Jahren, eine erfolgreiche Trainerin im Männerfussball geben. Jedem, der schon mal auf kompetitivem Niveau einen Mannschaftssport betrieben hat, ist das bewusst.
Wir brauchen Erfahrung und eine harte Hand. Wäre für einen Deutschen aus der 2. oder 3. Liga.
Und wieso bist du dir da so sicher? Genauso wie es nie eine Frau als CEO oder als Bundespräsidentin geben wird? Finde diese Aussage sehr grenzwertig.
Edith würde Kauczinski noch toll finden, hat bei Dresden einen tollen Job gemacht und könnte sofort helfen da freigestellt/entlassen.
mir ist schon klar, dass ich mich mit dieser aussage nicht populär mache und sie nicht politically correct ist. du kannst die dynamiken im sport aber niemals mit denjenigen in einer firma vergleichen (musste auch unser ey-partner cillo erfahren). eine männermannschaft wird sich einer frau nicht fügen können, es gibt halt leider gottes differenzen zwischen mann und frau, die man auch noch spürt wenn es 10'000 gleichstellungsbeamte gibt in bern.
aber back to topic:
kauczinski ist für mich ein loser. er war gut beim ksc, danach nie mehr überzeugend. markus gisdol wäre interessant, ich mag seinen fussball. absoluter wunschkandidat wäre jens keller.
Da halte ich dagegen. Mit der zunehmenden Professionalisierung im Frauenfussball wird es auch vermehrt qualifizierte Frauen auf Stufe Trainer/Funktionärinnen geben. Auch im Männerfussball werden sich die von dir benannten Matcho-Strukturen weiter aufweichen.
Und gerne sähe ich Inka Grings dereinst mit dem FCZ durchstarten, aber sicher nicht jetzt!! Seht euch mal die bisherigen Trainerstationen von Grings an (U17 Vikt. Köln > Regionalliga > Oberliga > Wiederaufstieg Regionalliga> FCZ Frauen): Sie ist kein totaler Neuling mehr, aber sie muss sicher noch mehr Erfahrungen im vollprofessionellen Fussball sammeln. Ein Anstellung als Cheftrainerin der 1. Mannschaft zum jetzigen Zeitpunkt wäre wohl der gleiche PR-Rohrkrepierer wie bei Florence Schelling, die man übel verheizt hat.