Repression gegen die Ultra Kultur

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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bluesoul
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Re: Repression gegen die Ultra Kultur

Beitragvon bluesoul » 21.08.14 @ 9:12

dennisov hat geschrieben:
Sandman hat geschrieben:
sitem achzgi hat geschrieben:http://www.watson.ch/Front/articles/214525478-FCL-Security-wirft-Feuerwerkskörper-auf-Zürcher-Fans-–%C2%A0«Er-stand-unter-enormem-psychischem-Stress»

...nicht optimal verhalten - ähä...


Kann man tatsächlich so stehen. Aber wie würdest Du das erneut nicht gerade berauschende Verhalten einiger Idioten aus dem Zürcher Block nennen?


Findest du das tatsächlich auch wie die idiotischen Blick leser Komentare nicht so schlimm, dass der Security die Rauchpetarde zurückgeschossen hat?! Ich bin ja auch der Meinung, dass es bei uns Idioten (ganz klar in der Minderheit) gibt, aber das rechtfertigt noch lange nicht, dass sich ein Security so verhält und unschuldige Fans mit dem Petardenwurf miteinbezieht. Wenn der keine Nerven für seinen scheiss Job hat, soll er gefälligst zu Hause bleiben!! Das war total überflüssig (von beiden Seiten) und spannt die Lage nur noch unnötig mehr an.


Rauchpetarde? Ja kann denn die explodieren? Sowas... Wenn sie in die andere Richtung geworfen wird ist aber alles ok. Kann ja nichts passieren. Oder was? Ich würde auch sagen "...nicht optimal verhalten...". Bedeutend schlimmer aber ist das Verhalten der Idioten unter ihren Kapuzen. Und dann so scheinheilig ausrufen... Mich nervts nur noch. Mit genau solchen Geschichten macht ihr tatsächlich den Fussball kaputt. Und vor allem den eigentlichen Kern der Fankultur. Vielleicht kann mir aber auch einer erklären, weshalb diese Aggression und Gewaltbereitschaft im Fussball gut sein soll?


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Globestern
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Re: Repression gegen die Ultra Kultur

Beitragvon Globestern » 21.08.14 @ 9:26

bluesoul hat geschrieben:Rauchpetarde? Ja kann denn die explodieren? Sowas... Wenn sie in die andere Richtung geworfen wird ist aber alles ok. Kann ja nichts passieren. Oder was? Ich würde auch sagen "...nicht optimal verhalten...". Bedeutend schlimmer aber ist das Verhalten der Idioten unter ihren Kapuzen. Und dann so scheinheilig ausrufen... Mich nervts nur noch. Mit genau solchen Geschichten macht ihr tatsächlich den Fussball kaputt. Und vor allem den eigentlichen Kern der Fankultur. Vielleicht kann mir aber auch einer erklären, weshalb diese Aggression und Gewaltbereitschaft im Fussball gut sein soll?


als ob der betroffene in den sekunden einschätzen kann, ob es sich um ein harmlose rauchpetarde oder um z.B. eine rauchpetarde mit knallkörper handelt.

medien würden es nennen:
versuchte einfache Körperverletzung
versuchte schwere Körperverletzung

hier sollte man mit gleichen ellen messen.

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dennisov
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Re: Repression gegen die Ultra Kultur

Beitragvon dennisov » 21.08.14 @ 9:45

bluesoul hat geschrieben:
dennisov hat geschrieben:
Sandman hat geschrieben:
sitem achzgi hat geschrieben:http://www.watson.ch/Front/articles/214525478-FCL-Security-wirft-Feuerwerkskörper-auf-Zürcher-Fans-–%C2%A0«Er-stand-unter-enormem-psychischem-Stress»

...nicht optimal verhalten - ähä...


Kann man tatsächlich so stehen. Aber wie würdest Du das erneut nicht gerade berauschende Verhalten einiger Idioten aus dem Zürcher Block nennen?


Findest du das tatsächlich auch wie die idiotischen Blick leser Komentare nicht so schlimm, dass der Security die Rauchpetarde zurückgeschossen hat?! Ich bin ja auch der Meinung, dass es bei uns Idioten (ganz klar in der Minderheit) gibt, aber das rechtfertigt noch lange nicht, dass sich ein Security so verhält und unschuldige Fans mit dem Petardenwurf miteinbezieht. Wenn der keine Nerven für seinen scheiss Job hat, soll er gefälligst zu Hause bleiben!! Das war total überflüssig (von beiden Seiten) und spannt die Lage nur noch unnötig mehr an.


Rauchpetarde? Ja kann denn die explodieren? Sowas... Wenn sie in die andere Richtung geworfen wird ist aber alles ok. Kann ja nichts passieren. Oder was? Ich würde auch sagen "...nicht optimal verhalten...". Bedeutend schlimmer aber ist das Verhalten der Idioten unter ihren Kapuzen. Und dann so scheinheilig ausrufen... Mich nervts nur noch. Mit genau solchen Geschichten macht ihr tatsächlich den Fussball kaputt. Und vor allem den eigentlichen Kern der Fankultur. Vielleicht kann mir aber auch einer erklären, weshalb diese Aggression und Gewaltbereitschaft im Fussball gut sein soll?


Ich möchte unsere Ultras wirklich nicht verteidigen, im Gegenteil ich finde die Gewalt auch total überflüssig, trotzdem kennst du anscheinend die Vorgeschichte nicht, wie es zu diesem Vorfall gekommen ist. Die Securitas übertrieben die Kontrollen beim Eingang was zu einer riesen Schlange vor dem Eingang führte. Danach schlossen sie sogar noch für knapp 30 Minuten den Eingang und die hälfte der Fans musste vor dem Stadion warten und wurde zu allem überfluss auch noch mit Tränengas und Pfefferspray beschossen (warum, weiss ich bis jetzt noch nicht). Das führte dann wohl zum späteren Petardenwurf, da sich die Ultras (zu recht) provoziert fühlten- mit "zu recht" meine ich definitv nur die Provokation und nicht den Petardenwurf.

Man muss das ganze objektiv betrachten und ich bin der Meinung, dass Medien à la Blick nur von einer Seite berichtet und dann sogar noch sehr unseriös! Man muss es erleben um sich ein Urteil bilden zu können möchte ich damit sagen. Und wie erwähnt von etwa 600 Fans hat es 80 gewaltbereite Ultras die sich daruntermischen, also warum muss man uns auch bestrafen? Weil wir die 80 Ultras nicht davon abhalten? Das ist einfach eine schlechte Rechtfertigung der Medien und Aussenstehenden, denn die würden auch nicht eine Masse die sich auf der Strasse prügelt auseinanderhalten!
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bluesoul
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Re: Repression gegen die Ultra Kultur

Beitragvon bluesoul » 21.08.14 @ 11:03

dennisov hat geschrieben:
bluesoul hat geschrieben:
dennisov hat geschrieben:
Sandman hat geschrieben:
sitem achzgi hat geschrieben:http://www.watson.ch/Front/articles/214525478-FCL-Security-wirft-Feuerwerkskörper-auf-Zürcher-Fans-–%C2%A0«Er-stand-unter-enormem-psychischem-Stress»

...nicht optimal verhalten - ähä...


Kann man tatsächlich so stehen. Aber wie würdest Du das erneut nicht gerade berauschende Verhalten einiger Idioten aus dem Zürcher Block nennen?


Findest du das tatsächlich auch wie die idiotischen Blick leser Komentare nicht so schlimm, dass der Security die Rauchpetarde zurückgeschossen hat?! Ich bin ja auch der Meinung, dass es bei uns Idioten (ganz klar in der Minderheit) gibt, aber das rechtfertigt noch lange nicht, dass sich ein Security so verhält und unschuldige Fans mit dem Petardenwurf miteinbezieht. Wenn der keine Nerven für seinen scheiss Job hat, soll er gefälligst zu Hause bleiben!! Das war total überflüssig (von beiden Seiten) und spannt die Lage nur noch unnötig mehr an.


Rauchpetarde? Ja kann denn die explodieren? Sowas... Wenn sie in die andere Richtung geworfen wird ist aber alles ok. Kann ja nichts passieren. Oder was? Ich würde auch sagen "...nicht optimal verhalten...". Bedeutend schlimmer aber ist das Verhalten der Idioten unter ihren Kapuzen. Und dann so scheinheilig ausrufen... Mich nervts nur noch. Mit genau solchen Geschichten macht ihr tatsächlich den Fussball kaputt. Und vor allem den eigentlichen Kern der Fankultur. Vielleicht kann mir aber auch einer erklären, weshalb diese Aggression und Gewaltbereitschaft im Fussball gut sein soll?


Ich möchte unsere Ultras wirklich nicht verteidigen, im Gegenteil ich finde die Gewalt auch total überflüssig, trotzdem kennst du anscheinend die Vorgeschichte nicht, wie es zu diesem Vorfall gekommen ist. Die Securitas übertrieben die Kontrollen beim Eingang was zu einer riesen Schlange vor dem Eingang führte. Danach schlossen sie sogar noch für knapp 30 Minuten den Eingang und die hälfte der Fans musste vor dem Stadion warten und wurde zu allem überfluss auch noch mit Tränengas und Pfefferspray beschossen (warum, weiss ich bis jetzt noch nicht). Das führte dann wohl zum späteren Petardenwurf, da sich die Ultras (zu recht) provoziert fühlten- mit "zu recht" meine ich definitv nur die Provokation und nicht den Petardenwurf.

Man muss das ganze objektiv betrachten und ich bin der Meinung, dass Medien à la Blick nur von einer Seite berichtet und dann sogar noch sehr unseriös! Man muss es erleben um sich ein Urteil bilden zu können möchte ich damit sagen. Und wie erwähnt von etwa 600 Fans hat es 80 gewaltbereite Ultras die sich daruntermischen, also warum muss man uns auch bestrafen? Weil wir die 80 Ultras nicht davon abhalten? Das ist einfach eine schlechte Rechtfertigung der Medien und Aussenstehenden, denn die würden auch nicht eine Masse die sich auf der Strasse prügelt auseinanderhalten!


Da hast du bestimmt recht. Und die Frage ist tatsächlich die, die du dir am Ende stellst. Wie kann die Kurve dazu beitragen, dass die wirklich gewaltbereiten Ultras sich nicht mehr feige in der Kurve verstecken können. Und das kann ich auch nicht beantworten. Die Kurve (wer auch immer das ist) muss selber klar werden, ob zum Beispiel gezielte Eingriffe der Bullen in der Kurve geduldet werden können oder sollen oder eben nicht. Oder ob man sich bei Gewaltexzessen einfach kollektiv von den Gewaltbereiten entfernt und sie somit nicht mehr schützt... Einfach ist es nicht. Aber wenn die Kurve diese Leute schützt, machen sie sich mit verantwortlich. Und es sind nicht nur Herr und Frau Bünzli, denen diese ewigen Geschichten stinken. Ihr alle würdet es genauso wie ich hassen, wenn sie darum zum Beispiel eines Tages die Auswärtskurven nicht mehr zulassen würden.

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Re: Repression gegen die Ultra Kultur

Beitragvon dennisov » 21.08.14 @ 11:18

bluesoul hat geschrieben:Da hast du bestimmt recht. Und die Frage ist tatsächlich die, die du dir am Ende stellst. Wie kann die Kurve dazu beitragen, dass die wirklich gewaltbereiten Ultras sich nicht mehr feige in der Kurve verstecken können. Und das kann ich auch nicht beantworten. Die Kurve (wer auch immer das ist) muss selber klar werden, ob zum Beispiel gezielte Eingriffe der Bullen in der Kurve geduldet werden können oder sollen oder eben nicht. Oder ob man sich bei Gewaltexzessen einfach kollektiv von den Gewaltbereiten entfernt und sie somit nicht mehr schützt... Einfach ist es nicht. Aber wenn die Kurve diese Leute schützt, machen sie sich mit verantwortlich. Und es sind nicht nur Herr und Frau Bünzli, denen diese ewigen Geschichten stinken. Ihr alle würdet es genauso wie ich hassen, wenn sie darum zum Beispiel eines Tages die Auswärtskurven nicht mehr zulassen würden.


Dieser Satz den ich fett markiert habe, stimmt einfach so nicht. Die Kurve und auch unser Capo, unterstützt solche Aktionen wie diese in Basel überhaupt nicht! Ich war im Extrazug und war von der Reaktion unseres Capos sehr beeindruckt, denn er rannte wort-wörtlich unseren Ultras nach und versuchte sie von ihrem Vorhaben abzuhalten. Wären die nicht gewesen, bin ich mir sicher, dass es noch schlimmer gekommen wäre.

Aber eben, von solchen Taten wird in unseren Medien nie berichtet, da die einfach einen Sündenbock brauchen weil sie sonst nichts zu schreiben hätten. Und dann werden halt aus 600 normalne Fans und 80 Ultras schnell mal 680 Ultras gemacht. So einfach ist Journalismus.
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Re: Repression gegen die Ultra Kultur

Beitragvon eifachöppis » 27.08.14 @ 11:36

Zum Chotze!!
Der Schweiz geht es zu gut, anders lässt sich nicht erklären, warum sich Parlamentarier mit solch schwachsinnigen Themen beschäftigen.

Bundesrat will kein lebenslanges Stadionverbot

Problem mit Fussball-Hooligans sei Sache der Kantone – das reicht vielen Bundesparlamentariern nicht

Ulrich Giezendanner wählt deutliche Worte: «Der Bundesrat hat doch einfach Angst, den Kantonen reinzureden, wie er immer Angst hat, wenn es unangenehm wird», wettert der Aargauer SVP-Nationalrat. Nun aber müsse die Landesregierung endlich ihre Führungsfunktion wahrnehmen im Kampf gegen randalierende Fussball-Chaoten.

«Solchen Brüdern muss man das Handwerk legen», findet Giezendanner. «Ich will endlich Ruhe im Sport.» Zwar sei das Hooligan-Konkordat ein dafür geeignetes Instrument. Es werde von den Kantonen aber allzu selten konsequent eingesetzt. Das soll sich ändern. Der SVP-Mann hat deshalb eine von mehr als 40 Parlamentariern mitunterzeichnete Motion eingereicht, in der er sogar ein «lebenslanges Stadionverbot für Vermummte» fordert.

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat, war das Spiel des FC Aarau gegen den FC Basel im Mai. Statt den fünften Meistertitel in Folge zu feiern, stürmten maskierte FCB-Anhänger nach dem Schlusspfiff das Spielfeld. Es kam zu massiven Ausschreitungen und Schlägereien mit ­Aarau-Fans – vor den laufenden Kameras des Schweizer Fernsehens.

Nationalrat Giezendanner fordert «nun endlich ein härteres Durchgreifen der Polizei». Der Bundesrat solle die gesetzliche Grundlage schaffen, damit Vermummte und Chaoten von der Polizei in Sportstadien personell erfasst werden können, schreibt er in seiner Motion. «Das Gesetz ist so zu gestalten, dass polizeilich erfasste Chaoten und Vermummte mit einem lebenslangen Verbot für den Besuch von Sportstadien belegt werden können.»

Neue Schritte wären «überflüssig»

Dem Bundesrat gehen diese Forderungen viel zu weit und er beantragt dem Parlament, die Motion abzulehnen. Ein lebenslanges Stadionverbot würde aus Sicht der Landesregierung gegen das Prinzip der Verhältnismässigkeit verstossen. Ansonsten aber erklärt sich der Bundesrat als nicht zuständig. Die Kantone seien auf ihrem Hoheitsgebiet verantwortlich für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Und mit dem verschärften Hooligan-Konkordat sei eine neue Kompetenz des Bundes auf diesem Gebiet überflüssig.

Ausserdem könnten mit dem Bundesgesetz über Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit (BWIS) schon heute Stadionverbote ausgesprochen werden. Und diese würden in dem vom Bundesamt für Polizei geführten Informationssystem Hoogan erfasst. Solche Verbote seien aber nur «die mildesten Massnahmen», betont der Bundesrat. Sollten sie keine Wirkung zeigen, kämen nämlich andere Massnahmen wie Rayonverbote, Meldeauflagen, Polizeigewahrsam oder Ausreisebeschränkungen zum Zuge.

Mit dieser Antwort gibt sich SVP-­Nationalrat Giezendanner aber nicht zufrieden. «Das Hooligan-Gesetz wird einfach nicht in allen Kantonen gleich angewendet», kritisiert er. Sie sollten sich ein Beispiel am Kanton St.?Gallen mit seinen Schnellgerichten nehmen. Gleichzeitig verweist Giezendanner auf die Eishockey-Liga, wo der Lausanne HC und der EV Zug die Fans des Gästeteams beim Eingang in den Gästesektor fotografieren. Zudem müssen sie ihre Identitätskarte vorweisen. So kann der Stadionbetreiber feststellen, ob der ID-Inhaber in der Hooligan-Datenbank des Justizdepartements aufgeführt ist. «So etwas will ich auch im Fussball», sagt Giezendanner.

Vermummte Fans demaskieren

Gleichzeitig beharrt der SVP-Politiker auf dem Vermummungsverbot in den Schweizer Fussballstadien. Die Polizei brauche dazu eine gesetzliche Grundlage, um vermummte Fans demaskieren zu können. Damit aber in allen Kantonen die gleichen Regeln angewendet werden, müsse der Bundesrat endlich handeln. «Heute bastelt jeder Kanton irgendetwas Anderes.»

Vom Bundesrat werde ein unmissverständliches Zeichen gefordert, stellt Giezendanner klar. Da seien zahlreiche Parlamentarier mit ihm einig. Wenn seine Motion im Winter oder im kommenden Frühling in den Nationalrat kommt, sei mit einer grossen Diskussion zu rechnen. «Wer glaubt, dass ich das Thema nun auf sich beruhen lasse, kennt mich schlecht», sagt er. Giezen­danner will weiter Druck machen.

Quelle: BaZ

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Dave
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Re: Repression gegen die Ultra Kultur

Beitragvon Dave » 27.08.14 @ 14:12

Das Giezendanner ein Vollpfosten ist wissen wir ja alle.

Das Konkordat ist kontraproduktiv, die Gewalttaten haben zugenommen, leider.
Nur die Politiker verkaufen es als ein Erfolg.
"Wenn jemand sagt, der FCZ sei kein Spitzenclub, habe ich Mühe, weiter zu diskutieren."
Ancillo Canepa


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