Ludovic Magnin

[1896_]

schaut euch das Spiel im TV nochmals an, der hatte ja einen riesen Smile auf den Lippen bevor er den letzten Freisstoss geschossen hat. Hat auch zur Seite geblickt, was hat er dort wohl gesehen? Schön dass ein Agressiv-Leader auch mal lachen kann.

Genau das hinterfragte ich mich auch in dieser Situation. Bei einem solch engen Spiel resp. Spielstand kurz vor Schlusspfiff so gelassen in die Weltgeschichte reinschauen, ja, das zeugt auch von Selbstvertrauen. Schöner Moment gewesen!

[Sandman]

Das war nicht das Spiel des Monsieur Magnin. Eigentlich bei allen 3 Gegentoren direkt beteiligt. Sei es als Penaltyverursacher oder als Beobachters des direkten Gegenspielers.

[skenderbegi]

der ludo,
stand schon am mittwoch beim 2 tor neben den schuhen.
muss sagen für einen routiner wie er ist macht er mir zuviele stellungsfehler (siehe st.gallen)......

aber jetzt höre auf sonst heisst es man sei ein ludo-hater...

[stagi]

Ich finde man sieht an ihm gut, wie es mit unserer mentalen Stärke aussieht.

Gegen Basel voll parat (oder zumindest fast) und gegen GC voll neben den Schuhen.

Gegen Basel fand ich seinen Einsatz gerechtfertigt gegen das junge und hungrige GC hätte ich ebenfalls mit Jugend und Erfolgshunger geantwortet. Sprich mit R. Rodriguez.

[yellow]

Die ersten Tore gegen GCN und St. Gallen waren fast identisch. Ein gegnerischer Spieler kann von Magnin nicht am Flanken gehindert werden. Tex, der Ludo zur Hilfe eilen will, steht total im Niemandsland - kann weder die Flanke verhindern noch einen möglichen Abnehmer stören. Die Flanke kommt punktgenau zum Mitspieler des Flankengebers und wird prompt zum Torerfolg verwertet. Beides waren die ersten Bälle auf unser Tor.

Viel Lernfähigkeit kann man weder Magnin noch Teixeira attestieren.

Zudem war Magnins Fehler beim Elfmeter eines ehemaligen Buli-Spielers absolut unwürdig. Wie er sich dort verarschen liess, dürfte -wenn überhaupt- eigentlich nur einem Greenhorn passieren.

[C.D.M.]

http://www.sport.sf.tv/Nachrichten/Arch ... u-gewinnen

[züribymike]

Was auffällt bei Magnin sind seine eigenartigen Laufwege: wenn der Gegner über den Flügel mit dem Ball am Fuss anstürmt, macht er stets einen kleinen Bogen um den Spieler, dadurch gewinnt der Ballführende Raum und Zeit, um die Flanke zu schlagen. Rodriquez hingegen geht voll auf den Mann oder den Ball, vielleicht haut er mal daneben, aber er versperrt dem Gegner viel besser den Weg, respektive hindert den Gegner am Flankenschlagen. Magnin ist gestern, RR ist die Zukunft und die beginnt am Sonntag in Luzern.