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Yekini_RIP
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Re: Medien

Beitragvon Yekini_RIP » 03.02.18 @ 10:48

Finde ich sehr gut, dass Bickel sagt, was er denkt und auch Forte nicht "verschont". Das zeigt mir, dass Thomy aufmerksam ist und viele Dinge wohl intern klar anspricht.
Ich bin Yekini...angemeldet eigentlich 2002...dann gehackt worden ca. 2014...jetzt wieder auferstanden als Yekini_RIP

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schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 05.02.18 @ 6:59

Kiyomasu hat geschrieben:Hat Bickel so wenig zu sagen? So wie ich die Vertragsauflösungen von Voser und Cavusevic einschätze, dürfte er da nicht allzu tolerant sein.

Koller oder Weiler wären natürlich extrem gut. Ersterer ist aber GC Fan und zu teuer, Weiler wird ebenfalls nicht günstig zu haben sein und dürfte sich eher nach Stationen im Ausland umsehen.


Doch er hat was zu sagen:

Bickels deutliche Botschaft

Der Sportchef des FC Zürich ist nach dem 2:4 gegen den FC Thun schwer enttäuscht und fordert die Spieler auf, sofort wieder als Mannschaft aufzutreten.


Zürichs Roberto Rodriguez (M.) wird gleich von drei Thunern bedrängt. (Bild: Walter Bieri)
Thomas Schifferle Zürich
Die Zigarette muss in diesem Moment sein. Nicht gleich fürs Seelenheil, sondern als Versuch, sich zu beruhigen. Das eine, was Thomas Bickel beschäftigt, ist die Niederlage des FCZ als solche, dieses 2:4 gegen den FC Thun. Das andere, das ist die Art und Weise, wie sie zustande gekommen ist. Und da ist noch etwas: der Gegner. «Es lag ja nicht an ihm, dass wir verloren haben», sagt der Sportchef der Zürcher, «und das macht es noch schlimmer.»
Er ist so richtig bedient. Nicht dass er deshalb ausfällig würde, das ist nicht sein Stil. Aber er ist deutlich in der ­Ansage. Er redet von schlimmen individuellen Fehlern. Vom Versagen der Spieler als Mannschaft. Vom absoluten Aufbäumen, das ihm gefehlt habe. Von der Solidarität und der Homogenität, die ihm ebenso gefehlt hätten. Seine Botschaft heisst darum: «Die Mannschaft muss sich zusammenreissen. Jeder muss für den anderen da sein. Jeder muss sich bewusst sein: Bei uns geht es nur über die Mannschaft.»
Der FCZ leistet sich haarsträubende Fehler. Winter steht im luftleeren Raum, deshalb kann Spielmann unbedrängt schiessen und Sorgic den Abpraller per Kopf zum 0:1 verwerten. Bangura missrät ein Rückpass zu Vanins gründlich, der Goalie kann Spielmanns Schuss zwar noch abwehren, aber gegen das Nachsetzen von Costanzo ist er chancenlos. 0:2 steht es nach elf Minuten.
Wenig später läuft Rodriguez allein aufs Thuner Tor, er zieht an Goalie Nikolic vorbei und kommt, das leere Goal vor Augen, auf die abstruse Idee, sich fallen zu lassen. Der Schiedsrichter entlarvt seine peinliche Elfmeterschinderei und verwarnt ihn dafür. Rodriguez’ Aus­setzer ist zu vergleichen mit jenem von Bangura. Es sind solche Momente, in denen der FCZ den Match vergibt.
Vom 1:5 zum 2:4
So geht es weiter, immer weiter. Pa Modou trifft im eigenen Sechzehner ins Leere und leitet so das 0:3 durch Spielmann gleich nach der Pause ein. Und als es auf einmal 2:3 steht, dank zwei Torvorlagen von Marchesano und erfolgreichen Abschlüssen von Winter und Odey, kann Marchesano einen Freistoss treten. Er bringt den Ball genau bis zum ersten Thuner. Ein paar Sekunden danach kontert der Gegner und schliesst den Angriff durch Costanzo elegant und mit dem vierten Treffer ab.
Mit einem 1:5 in Lausanne war der FCZ am 17. Dezember in die Winterpause gegangen, jetzt kehrt er mit diesem 2:4 in den Meisterschaftsbetrieb zurück. Es ist, jene gegen Luzern noch eingerechnet, die dritte Niederlage in Folge. Sein Denkmotor muss jetzt laufen. Noch ist auf dem Papier nicht viel passiert, der FCZ liegt weiterhin auf dem 3. Platz. Aber er tritt nicht mehr wie ein Tabellendritter auf, nicht mehr wie die Mannschaft, wie sie in den ersten Monaten nach dem Aufstieg war und die in elf Spielen nur einmal verlor und gar nur sechs Tore zuliess. Was er sich sorgsam aufgebaut hatte, hat er sich nun wieder eingerissen, mit fünf Niederlagen in neun Runden, vor allem mit Auftritten wie in Lausanne und gegen Thun.
Die Frage darum ist: Muss der FCZ wie beim Eile mit Weile wieder zurück an den Start, zurück zu seinen Wurzeln, zurück zu mehr Defensivfussball, um die Sinne wieder zu schärfen? «Das ist eine Überlegung, die wir uns machen müssen», sagt Trainer Uli Forte.
Er hat viel zu tun. Denn nicht nur die Abwehr hat gestern versagt, auch die komplette Offensive, allen voran Dwamena, bei dem Bickel «jeden Biss» vermisst hat. «Das Schöne ist», sagt Bickel schliesslich noch, «wir haben gleich eine Chance zur Korrektur.» Das ist am Sonntag beim angeschlagenen St. Gallen.
Zürich - Thun 2:4 (0:2)
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spitzkicker
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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 07.02.18 @ 10:38

Aus Tagi online vom 7. Februar. Der ganze Artikel zum Thema Schwalben ist im Moment nur mit Login zu sehen. Deshalb nur der Anfang der Story:

Was ist schlimmer als eine Schwalbe? Ein Fussballer, der nach einer Schwalbe auch noch reklamiert.

Zum Beispiel: Roberto Rodriguez. Der Mittelfeldspieler des FC Zürich legte sich im Heimspiel am letzten Sonntag gegen den FC Thun auf besonders perfide Art und Weise hin, ohne jede gegnerische Berührung, einfach so – statt ein Tor zu erzielen, wollte er den Penalty schinden. Ging zum Glück schief: Schiedsrichter Lionel Tschudi bestrafte ihn mit einer Verwarnung. Noch unverständlicher, dass Rodriguez diesen Entscheid kaum begreifen mochte.

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Re: Medien

Beitragvon yellow » 07.02.18 @ 11:46

spitzkicker hat geschrieben:Aus Tagi online vom 7. Februar. Der ganze Artikel zum Thema Schwalben ist im Moment nur mit Login zu sehen. Deshalb nur der Anfang der Story:

Was ist schlimmer als eine Schwalbe? Ein Fussballer, der nach einer Schwalbe auch noch reklamiert.

Zum Beispiel: Roberto Rodriguez. Der Mittelfeldspieler des FC Zürich legte sich im Heimspiel am letzten Sonntag gegen den FC Thun auf besonders perfide Art und Weise hin, ohne jede gegnerische Berührung, einfach so – statt ein Tor zu erzielen, wollte er den Penalty schinden. Ging zum Glück schief: Schiedsrichter Lionel Tschudi bestrafte ihn mit einer Verwarnung. Noch unverständlicher, dass Rodriguez diesen Entscheid kaum begreifen mochte.


Rodriguez Aktion habe ich am Sonntag kommentiert und klar geschrieben, dass ich sowas von einem FCZ-Spieler nie sehen will. Dies ändert nichts daran, dass auch wir halt immer wieder solche Spieler haben. Ich glaube, ich muss sie hier nicht alle namentlich aufführen. Vor noch nicht so langer Zeit gabs sogar einen, der fiel nach jedem selbstverschuldeten Ballverlust theatralisch hin und schaute anklagend zum Schiri - und dies nicht nur im Strafraum.
Ich glaube, wir sind uns einig, dass solche Aktionen im Zeitalter der (fast) totalen Abdeckung durch Kameras auch nachträglich bestraft werden sollten.
Trotzdem frage ich mich, ob du diesen Artikel auch zitiert hättest, wenn er nicht deinen absoluten "FCZ-Lieblingsspieler" schon im ersten ersten Absatz an den Pranger gestellt hätte. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass einer von uns beiden unter Verfolgungswahn leidet.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»

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spitzkicker
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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 07.02.18 @ 12:05

yellow hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:Aus Tagi online vom 7. Februar. Der ganze Artikel zum Thema Schwalben ist im Moment nur mit Login zu sehen. Deshalb nur der Anfang der Story:

Was ist schlimmer als eine Schwalbe? Ein Fussballer, der nach einer Schwalbe auch noch reklamiert.

Zum Beispiel: Roberto Rodriguez. Der Mittelfeldspieler des FC Zürich legte sich im Heimspiel am letzten Sonntag gegen den FC Thun auf besonders perfide Art und Weise hin, ohne jede gegnerische Berührung, einfach so – statt ein Tor zu erzielen, wollte er den Penalty schinden. Ging zum Glück schief: Schiedsrichter Lionel Tschudi bestrafte ihn mit einer Verwarnung. Noch unverständlicher, dass Rodriguez diesen Entscheid kaum begreifen mochte.


Rodriguez Aktion habe ich am Sonntag kommentiert und klar geschrieben, dass ich sowas von einem FCZ-Spieler nie sehen will. Dies ändert nichts daran, dass auch wir halt immer wieder solche Spieler haben. Ich glaube, ich muss sie hier nicht alle namentlich aufführen. Vor noch nicht so langer Zeit gabs sogar einen, der fiel nach jedem selbstverschuldeten Ballverlust theatralisch hin und schaute anklagend zum Schiri - und dies nicht nur im Strafraum.
Ich glaube, wir sind uns einig, dass solche Aktionen im Zeitalter der (fast) totalen Abdeckung durch Kameras auch nachträglich bestraft werden sollten.
Trotzdem frage ich mich, ob du diesen Artikel auch zitiert hättest, wenn er nicht deinen absoluten "FCZ-Lieblingsspieler" schon im ersten ersten Absatz an den Pranger gestellt hätte. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass einer von uns beiden unter Verfolgungswahn leidet.

Erstens: Jenen Spieler, den du erwähnst, spielt nicht mehr bei uns. Gottseidank.
Zweitens: Ich habe darauf hingewiesen, dass der ganze Artikel nur per Login zu erreichen ist. Die ersten Zeilen konnte man ohne Login lesen, diese habe ich hier reinkopiert.
Drittens: Es geht im Artikel nicht um Rodriguez an sich, sondern um die Schwalben-Unsitte im allgemeinen. RoRo diente nur als Aufhänger für die Geschichte.
Viertens: Um dich zu beruhigen und vom Verfolgungswahn zu erlösen, habe ich mir ein Login besorgt und liefere jetzt den vollständigen Text, allerdings ohne die auch sehenswerten Beispielvideos und Fotos.

Tagi online, 7. Februar 2018:

Rodriguez fliegt: Der Betrug als Option

Roberto Rodriguez vom FCZ versuchte es am Sonntag gegen den FC Thun mit einer Schwalbe – und reklamierte sogar noch, als ihn der Schiedsrichter dafür bestrafte. Was ist schlimmer als eine Schwalbe? Ein Fussballer, der nach einer Schwalbe auch noch reklamiert.

Zum Beispiel: Roberto Rodriguez. Der Mittelfeldspieler des FC Zürich legte sich im Heimspiel am letzten Sonntag gegen den FC Thun auf besonders perfide Art und Weise hin, ohne jede gegnerische Berührung, einfach so – statt ein Tor zu erzielen, wollte er den Penalty schinden. Ging zum Glück schief: Schiedsrichter Lionel Tschudi bestrafte ihn mit einer Verwarnung. Noch unverständlicher, dass Rodriguez diesen Entscheid kaum begreifen mochte.

Nicht immer sind die Unparteiischen so aufmerksam wie der junge Tschudi. Am gleichen Wochenende spürte in der Premier League Tottenhams Starstürmer Harry Kane in der Schlussphase der Partie gegen Liverpool das Flugwetter – und wurde mit einem Penaltypfiff belohnt. Die Quittung für das unsportliche Verhalten stellte sich Kane dann jedoch gleich selbst aus: Er verschoss den Elfmeter (okay, später avancierte er mit einem zum 2:2 verwandelten weiteren Penalty doch noch zum späten Tottenham-Helden). Liverpools Verteidiger Virgil Van Dijk schäumte nach dem Spiel: «Er ist ein Schwalbenkönig.

Schwalben entscheiden Spiele
Schwalben sind ein Übel im Fussball und ein Phänomen, das es in dieser Häufigkeit in keiner anderen Sportart gibt. Warum sie nicht auszurotten sind? Weil Schwalben noch immer als Kavaliersdelikt gelten. Eine Gelbe Karte, maximal – mehr haben die Sünder nicht zu befürchten –, und das auch erst seit 1999. Zu gewinnen dafür umso mehr: einen Penalty, vielleicht sogar eine Rote Karte für den Gegner, Schwalben entscheiden Spiele. «Ich habe mich für die Schwalbe entschieden», sagte einst Albion Avdijaj, der GC-Stürmer, nachdem ihn 2015 als Spieler des FC Vaduz die Fernsehbilder enttarnt hatten. Betrug ist unter Fussballern eine Option.

Schwalbenkönige müssen also mehr geächtet werden. Und genau darauf arbeitet die Fan-Initiative «Stop Diving» hin. Das Projekt aus England hat ein Manifest erstellt und will damit nicht nur Fans erreichen, sondern auch aktive Spieler. Die Kernbotschaft: «Wie Athleten in jeder anderen Sportart gehen Fussballer an ihre Leistungsgrenze, um erfolgreich zu sein. Sie trainieren, sie opfern sich auf. Aber nur im Fussball wird auch unehrlich gespielt. Fussball ist der einzige Sport, in dem Unehrlichkeit akzeptiert ist, manchmal sogar belohnt wird.»

Mit ihrer Petition hat sich «Stop Diving» zum Ziel gesetzt, dass schon «die WM 2018 in Russland ganz ohne Schwalben auskommt». Ganz im Gegensatz zur Endrunde 2014 in Brasilien, bei der Arjen Robben im Achtelfinal der Holländer gegen Mexiko eine der spektakulärsten Schwalben in jüngerer Vergangenheit aufführte. Ach, überhaupt: RobbenAuf der Webseite von «Stop Diving» kann jeder unterschreiben, der solche Unsportlichkeiten vom Fussballplatz verbannt sehen will. Ausserdem werden Interessierte animiert, ihre Lieblingsfussballer mit dem Ansinnen in den sozialen Medien zu kontaktieren und ebenfalls mitzumachen.

Längerfristig regt «Stop Diving» an, eine Datenbank mit Schwalben zu initiieren. So liesse sich dokumentieren, welche Ligen besonders anfällig sind, welche Nationalitäten, welche Spieler auf welchen Positionen. Ist dieser Datensatz erst gross genug, sei die Fussballgemeinde sensibilisiert – und sind es auch die Schiedsrichter. «Und dann können die Verantwortlichen konkrete Massnahmen einleiten», hofft die Fan-Initiative.

Bereits aktiv geworden ist die Premier League: Seit dieser Saison können Schwalben nachträglich mit Spielsperren sanktioniert werden, wenn sie einen Penalty oder Platzverweis zur Folge hatten. Müssen aber nicht: Der englische Fussballverband FA sah davon ab, gegen den Nationalspieler ein Verfahren einzuleiten.

Noch schlimmer: Kanes Trainer bei Tottenham, Mauricio Pochettino, rechtfertigte die Schwalbe seines Torjägers auch noch. Der Argentinier sagte, dem Vernehmen nach bei vollem Bewusstsein: «Im Fussball geht es nun einmal darum, den Gegner auszutricksen. Vor 20 oder 30 Jahren hätten wir alle einem Spieler gratuliert, wenn er den Schiedsrichter so übertölpelt.»

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Re: Medien

Beitragvon starman » 07.02.18 @ 14:18

Übrigens der damalige Königstransfer von Hertha Berlin, die Valentina fiel im Strafraum gegen Lugano auch um wie ein Mädchen...
RoRo machte diesen Scheiss jetzt einmal und die Valentina fast in jeden Spiel!!!

http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... e-21789031
Lausanne-Trainer Laurent Roussey: «In Basel werden von den Schiedsrichtern gewisse Entscheidungen schon vor Spielanpfiff getroffen.»
Quelle Blick 29.7.2013

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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 07.02.18 @ 14:32

starman hat geschrieben:Übrigens der damalige Königstransfer von Hertha Berlin, die Valentina fiel im Strafraum gegen Lugano auch um wie ein Mädchen...
RoRo machte diesen Scheiss jetzt einmal und die Valentina fast in jeden Spiel!!!

http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... e-21789031

Es geht nicht um die Schwalben, auch wenn in diesem Forum jeweils eine Hysterie ausbricht, wenn es gegen uns ist und als Höchststrafe noch von einem Bebbi. Schlimm ist, was nachher kam, das habe ich nach dem Spiel auch geschrieben: Anstatt Hände abputzen und sich sagen, hat halt nicht geklappt, ging RoRo zuerst auf den Ref los, dann betete er zum Himmel und schliesslich flehte er noch den Linienrichter an. Alle lagen falsch, nur er nicht. Oder wie es der Tagi geschieben hat: "Was ist schlimmer als eine Schwalbe? Ein Fussballer, der nach einer Schwalbe auch noch reklamiert."


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