kann quasi jeden Satz unterschreiben, leider.
… hätt‘ höchstens noch angefügt, dass die Sache im Kontext des doch langen, meist konsequenten FCZ- und Canepa(!)-Engagements für den Frauenfussball noch … schräger wirkt
Salocin27 hat geschrieben:Wahrscheinlich wird man hier drin mit dieser Meinung gleich als Memme abgestempelt (ja, es lebe die Meinungsfreiheit!), doch der Artikel von Christine Steffen verdient trotzdem höchste Beachtung. Der FCZ tut sehr gut daran, Mendy intern auf seine Vergangenheit anzusprechen. Natürlich kann man einem solchen Spieler eine Chance für einen Neubeginn einräumen. Als Arbeitgeber würde ich jedoch eine klare Vorgabe machen, dass sich der Spieler (intern / von mir aus aber auch gerne gegenüber der Öffentlichkeit) von seinen in England getätigten Statements und Aktivitäten distanziert. Dass dies der FCZ wohl kaum machen wird (ja, ist eine Unterstellung, ich weiss) passt m.E. zur aktuellen Mentalität unserer Führungsetage. Sturheit (Canepa), Arroganz (Malenovic) sowie Narzissmus und Unversöhnlichkeit (Moniz) geben für mich aktuell nicht ein sympathisches Bild meines Herzensvereins ab. Irgendwie kein Wunder im Zeitalter von Trump. Blasphemie! - Also, Mendy fügt sich hoffentlich mit höchstem Einsatz ins Gefüge der Mannschaft ein. Weitere Nebenschauplätze brauchen wir wirklich nicht mehr!
Es gibt genügend Beispiele, in denen Prominenz, vor allem Sportler, von leichten Frauen verführt wurden, nur damit sie hinterher den Sportler wegen Vergewaltigung einklagen konnten. In den USA endet das meistens mit einem Vergleich, indem der Sportler einfach zahlt, damit er Ruhe hat - auch wenn er es war, der verführt worden war. In der Regel ist es ja so, dass die Frauen den Sportlern nachlaufen und diese die Gelegenheit gerne wahrnehmen.
spitzkicker hat geschrieben:Fall Mendy:
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Ist aus der Bibel, appelliert an die Fairness.
Es gibt genügend Beispiele, in denen Prominenz, vor allem Sportler, von leichten Frauen verführt wurden, nur damit sie hinterher den Sportler wegen Vergewaltigung einklagen konnten. In den USA endet das meistens mit einem Vergleich, indem der Sportler einfach zahlt, damit er Ruhe hat - auch wenn er es war, der verführt worden war. In der Regel ist es ja so, dass die Frauen den Sportlern nachlaufen und diese die Gelegenheit gerne wahrnehmen.
Damit will ich nicht gesagt haben, dass es sich im Fall Mendy so zugetragen habt. Aber es könnte durchaus sein. Deshalb gilt des den Freispruch zu respektieren. Meine Meinung.
s'Efeu hat geschrieben:spitzkicker hat geschrieben:Fall Mendy:
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Ist aus der Bibel, appelliert an die Fairness.
Es gibt genügend Beispiele, in denen Prominenz, vor allem Sportler, von leichten Frauen verführt wurden, nur damit sie hinterher den Sportler wegen Vergewaltigung einklagen konnten. In den USA endet das meistens mit einem Vergleich, indem der Sportler einfach zahlt, damit er Ruhe hat - auch wenn er es war, der verführt worden war. In der Regel ist es ja so, dass die Frauen den Sportlern nachlaufen und diese die Gelegenheit gerne wahrnehmen.
Damit will ich nicht gesagt haben, dass es sich im Fall Mendy so zugetragen habt. Aber es könnte durchaus sein. Deshalb gilt des den Freispruch zu respektieren. Meine Meinung.
[Nenn doch solche Beispiele konkret, ansonsten ist es eine leere Behauptung[/.
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