ted mosby hat geschrieben:Demokrit hat geschrieben:Warum ist Raz eigentlich nicht dabei?
Nun ist der Podcast in deutscher Hand!
Aber Tillmann macht das gut.
Fand den Podcast sehr ausgewogen, dafür ist Anderi Liga für mich nicht mehr cool. Und schade, dass pro und Konter auf Blick nicht mehr online geht. Fand ich echt geil, aber Forza ist inhaltlich bis jetzt stark und dort hat sich Malenkovic sehr gut präsentiert!
Raz wechselt zu Blick. Dort wird er unter Wedermann arbeiten. Das ist vielversprechend.
Kollegah hat geschrieben:Ich habe mir heute den Podcast „3. Halbzeit“ zum letzten Mal gegeben. Man merkt den Teilnehmern wirklich an, wie sehr sie auf einen Einbruch des FCZ hoffen. Was für Affen..
Florian Raz war noch der einzige, welcher Substanz reinbrachte. Der ist aber nicht mehr dabei. Kann ich verstehen.
Zurigo hat geschrieben:Kollegah hat geschrieben:Ich habe mir heute den Podcast „3. Halbzeit“ zum letzten Mal gegeben. Man merkt den Teilnehmern wirklich an, wie sehr sie auf einen Einbruch des FCZ hoffen. Was für Affen..
Florian Raz war noch der einzige, welcher Substanz reinbrachte. Der ist aber nicht mehr dabei. Kann ich verstehen.
War wohl auch meine letzte 3. HZ Folge. Tillmann finde ich zwar sympathisch, aber Schifferle und Rohner nerven brutal. Rohner ist bloss ein Papagei von Schifferle.
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.
marado hat geschrieben:Florian Raz war das Herz des Podcasts Dritte Halbzeit und der einzige (halbe) FCZ-Vertreter in der Runde. Schade ist er nicht mehr dabei.
Geldwäsche-Anklage! FCZ-Talentcoach nach nur einem Monat wieder weg
Der FC Zürich und Talentcoach Romeo Castelen gehen nach nur einem Monat wieder getrennte Wege. Weil gegen ihn wegen Geldwäsche ermittelt wird.
Publiziert: vor 30 Minuten
Tobias Wedermann
Fussballchef
Die Karriere des ehemaligen holländischen Nationalspielers Romeo Castelen (41) führte ihn um die Welt: von der Eredivisie über die Bundesliga bis nach Australien und China. Von dieser Erfahrung wollte der FC Zürich profitieren und installierte ihn Anfang Oktober als neuen Talentcoach sowie als Bindeglied zwischen der ersten Mannschaft und der FCZ-Academy. Mit der Arbeit des Niederländers war man bereits nach kurzer Zeit äusserst zufrieden.
Rund einen Monat später ist der Arbeitsvertrag mit Castelen nach Blick-Informationen auf seinen Wunsch hin und aufgrund von privaten Gründen wieder aufgelöst worden. Grund dafür ist wohl das Gerichtsverfahren wegen Geldwäscherei gegen den 41-Jährigen in seiner Heimat. Der FC Zürich hatte vorgängig keinerlei Kenntnis davon. Weiter möchte der FCZ den Fall auf Anfrage nicht kommentieren.
Mit 139'000 Euro in bar am Flughafen erwischt
Laut holländischen Medienberichten wirft die dortige Justiz Castelen vor, rund 2,2 Millionen Euro gewaschen zu haben. Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass kriminelles Geld aus Holland nach China gebracht und dort gewaschen wurde. Fünf Jahre lang wurde ermittelt, während dieser Zeit soll Castelen unter anderem am Flughafen Schiphol in Amsterdam mit 139'000 Euro in bar erwischt worden sein, bevor er in ein Flugzeug nach China stieg.
Nach Angaben der niederländischen Staatsanwaltschaft habe Castelen Verträge eines chinesischen Klubs gefälscht, um den Eindruck zu erwecken, das Geld legal in China verdient zu haben. Neben Castelen wird auch eine zweite Person, ein Scout, angeklagt. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Der ehemalige niederländische Nationalspieler und seine Anwältin weisen alle Anschuldigungen zurück. Die hohen Geldbeträge seien in der Fussballwelt nicht ungewöhnlich. «Mein Mandant verdiente sein Geld als Fussballspieler, Scout und Agent. Darüber hinaus geht es um Gewinne aus dem Casino und den Verkauf von Uhren», wird seine Anwältin aus dem laufenden Verfahren zitiert. Casino-Mitarbeiter in Deutschland und den Niederlanden könnten zudem bestätigen, dass Castelen als erfolgreicher Spieler bekannt war und hohe Geldbeträge gewonnen habe. Bei der Anhörung vor Gericht am vergangenen Donnerstag in Zwolle war Castelen laut Medienberichten jedoch nicht persönlich anwesend.
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.
Shorunmu hat geschrieben:Geldwäsche-Anklage! FCZ-Talentcoach nach nur einem Monat wieder weg
Der FC Zürich und Talentcoach Romeo Castelen gehen nach nur einem Monat wieder getrennte Wege. Weil gegen ihn wegen Geldwäsche ermittelt wird.
Publiziert: vor 30 Minuten
Tobias Wedermann
Fussballchef
Die Karriere des ehemaligen holländischen Nationalspielers Romeo Castelen (41) führte ihn um die Welt: von der Eredivisie über die Bundesliga bis nach Australien und China. Von dieser Erfahrung wollte der FC Zürich profitieren und installierte ihn Anfang Oktober als neuen Talentcoach sowie als Bindeglied zwischen der ersten Mannschaft und der FCZ-Academy. Mit der Arbeit des Niederländers war man bereits nach kurzer Zeit äusserst zufrieden.
Rund einen Monat später ist der Arbeitsvertrag mit Castelen nach Blick-Informationen auf seinen Wunsch hin und aufgrund von privaten Gründen wieder aufgelöst worden. Grund dafür ist wohl das Gerichtsverfahren wegen Geldwäscherei gegen den 41-Jährigen in seiner Heimat. Der FC Zürich hatte vorgängig keinerlei Kenntnis davon. Weiter möchte der FCZ den Fall auf Anfrage nicht kommentieren.
Mit 139'000 Euro in bar am Flughafen erwischt
Laut holländischen Medienberichten wirft die dortige Justiz Castelen vor, rund 2,2 Millionen Euro gewaschen zu haben. Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass kriminelles Geld aus Holland nach China gebracht und dort gewaschen wurde. Fünf Jahre lang wurde ermittelt, während dieser Zeit soll Castelen unter anderem am Flughafen Schiphol in Amsterdam mit 139'000 Euro in bar erwischt worden sein, bevor er in ein Flugzeug nach China stieg.
Nach Angaben der niederländischen Staatsanwaltschaft habe Castelen Verträge eines chinesischen Klubs gefälscht, um den Eindruck zu erwecken, das Geld legal in China verdient zu haben. Neben Castelen wird auch eine zweite Person, ein Scout, angeklagt. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Der ehemalige niederländische Nationalspieler und seine Anwältin weisen alle Anschuldigungen zurück. Die hohen Geldbeträge seien in der Fussballwelt nicht ungewöhnlich. «Mein Mandant verdiente sein Geld als Fussballspieler, Scout und Agent. Darüber hinaus geht es um Gewinne aus dem Casino und den Verkauf von Uhren», wird seine Anwältin aus dem laufenden Verfahren zitiert. Casino-Mitarbeiter in Deutschland und den Niederlanden könnten zudem bestätigen, dass Castelen als erfolgreicher Spieler bekannt war und hohe Geldbeträge gewonnen habe. Bei der Anhörung vor Gericht am vergangenen Donnerstag in Zwolle war Castelen laut Medienberichten jedoch nicht persönlich anwesend.
Aus dem Blick.
Scheint so ein Ding in der Fussballwelt zu sein: Uhrenhandel... ;-)
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