Medien
Re: Medien
Dritte Halbzeit, Team der Runde und kein einziger FCZ Spieler schafft es da rein dafür irgendwelche Nilpen von Teams die hinter uns in der Tabelle liegen wie Niederhasli (Hammel), St. Gallen (Chancentod Witzig), Yverdon (Carlos) und Winterthur (Ltaief). Abschwinge!
Die Revolution sagt:
ich war
ich bin
ich werde sein
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ich werde sein
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nicht hat geschrieben:Dritte Halbzeit, Team der Runde und kein einziger FCZ Spieler schafft es da rein dafür irgendwelche Nilpen von Teams die hinter uns in der Tabelle liegen wie Niederhasli (Hammel), St. Gallen (Chancentod Witzig), Yverdon (Carlos) und Winterthur (Ltaief). Abschwinge!
Früher habe ich den Podcast sehr gerne gehört. Mittlerweile kotzt mich das ständige FCZ-Bashing von Schifferle an. Schlimmer ist nur noch Fabian Ruch, bei welchem man sehr gut merkt, dass er unserem Sportchef den Misserfolg wünscht.
Re: Medien
Früher habe ich den Podcast sehr gerne gehört. Mittlerweile kotzt mich das ständige FCZ-Bashing von Schifferle an.
Schifferle findet, wenn er sich nicht gerade verschluckt, alle Gaggi welche im Fussball Geschäft beschäftigt sind. Warum wurde der eigentlich Sportjournalist?
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Noël Coward, britischer Dramatiker (1899 - 1973)
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Valderrama
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Re: Medien
Kollegah hat geschrieben:nicht hat geschrieben:Dritte Halbzeit, Team der Runde und kein einziger FCZ Spieler schafft es da rein dafür irgendwelche Nilpen von Teams die hinter uns in der Tabelle liegen wie Niederhasli (Hammel), St. Gallen (Chancentod Witzig), Yverdon (Carlos) und Winterthur (Ltaief). Abschwinge!
Früher habe ich den Podcast sehr gerne gehört. Mittlerweile kotzt mich das ständige FCZ-Bashing von Schifferle an. Schlimmer ist nur noch Fabian Ruch, bei welchem man sehr gut merkt, dass er unserem Sportchef den Misserfolg wünscht.
Höre jeweils beide Podcast, aber das sind wahrlich zwei ganz spezielle Personen. Was ein Ruch mit seiner polemischen Blick-Art bei der NZZ sucht, ist mir ein grosses Rätsel. Schifferle ist an sich einfach hochgradig unsympathisch und wirkt sehr arrogant. Besserwisser in Person.
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Re: Medien
Aus dem Bote der Urschweiz und ganz interessant
«Er meinte, dass ich nicht das mitbringe, was der FCZ brauche, um zu gewinnen»
Der Ibächler Nils Reichmuth hat die Super-League-Saison beim FC Zürich mit seinem ersten Tor beendet. Die letzten Monate waren turbulent.
Mit Nils Reichmuth sprach Laura Inderbitzin
Am Wochenende ging eine turbulente Saison für den FC Zürich und für Sie zu Ende, wie fühlen Sie sich?
Ich fühle mich gut, wir konnten die Saison gegen St. Gallen mit dem vierten Sieg in Serie doch noch positiv abschliessen. Wir gerieten zwar in Rückstand, aber in der 24. Minute konnte ich für die Mannschaft ausgleichen – es war ein sehr schönes Gefühl, mein erstes Tor in der Super League zu erzielen. Als wir danach auch noch das 2:1 schiessen konnten, war es umso schöner, so in die Ferien zu gehen.
Die Saison beim FCZ war mit zwei Trainerrochaden, einem Strategiewechsel unter dem einflussreichen Sportchef Milos Malenovic und Resultatkrisen aber insgesamt keine einfache?
Unter dem Strich war es eine gute Saison, wir haben mit der Qualifikation für den Europacup unser Saisonziel am Schluss erreicht. Strategie- und Trainerwechsel gehören zum Fussballgeschäft dazu. Wir haben mit der Neuausrichtung einen hervorragenden Weg eingeschlagen.
Sie persönlich kamen erst ab Dezember zu Einsätzen in der Super League. Hatten Sie mehr erwartet?
Ja, eigentlich schon. Mit meinen Leistungen bin ich zufrieden, ich habe das Maximum rausgeholt. Trotzdem spielte ich bis im Dezember nur in der Promotion League in der FCZ-U21. Es war nicht so einfach, sich immer zu motivieren, weil das nach der Zeit beim FC Wil in der Challenge League ein Rückschritt für mich war. Ich bin aber stolz, wie ich das gemeistert habe und dass es später mit Einsätzen im «Eis» klappte.
Warum erhielten Sie Ihre Chance erst später?
Ich wusste, dass es unter Trainer Bo Henriksen schwierig für mich sein würde.
Wieso das?
Er schätzte mich zwar – aber er fand, dass ich nicht das mitbringe, was der FCZ brauche, um Spiele zu gewinnen. Ich war einfach nicht der Spielertyp, den er suchte. Im Februar übernahmen dann Murat Ural und Umberto Romano als Coaches, und ich hoffte auf mehr Chancen, weil sie aus dem Nachwuchsbereich kommen. Aber das war leider auch nicht der Fall. Das Blatt wendete sich dann Ende April, als Ricardo Moniz Trainer wurde. Unter ihm stand ich jedes Mal im Kader und spielte zweimal von Beginn an.
Der dritte Trainer der Saison war also ein Glücksfall für Sie?
Definitiv. Ricardo Moniz war vorher Trainer der U21 und kannte mich von dort schon gut. Er mochte mich als Spieler von Anfang an und nahm mich dann gleich mit ins «Eis». Er pusht mich und weiss, welches Potenzial ich noch in mir habe. Er ist fordernd, lässt uns aber vor allem in der Offensive auch unsere Freiheiten – das schätze ich sehr.
Der FCZ hat Moniz nun mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet. Stimmt Sie das positiv?
Ja, ich bin froh, dass er Trainer bleibt. Ich hoffe, dass ich nächste Saison dadurch konstant in der Super League spielen werde. Ich werde mir immer mehr Einsatzzeit erkämpfen.
«Er meinte, dass ich nicht das mitbringe, was der FCZ brauche, um zu gewinnen»
Der Ibächler Nils Reichmuth hat die Super-League-Saison beim FC Zürich mit seinem ersten Tor beendet. Die letzten Monate waren turbulent.
Mit Nils Reichmuth sprach Laura Inderbitzin
Am Wochenende ging eine turbulente Saison für den FC Zürich und für Sie zu Ende, wie fühlen Sie sich?
Ich fühle mich gut, wir konnten die Saison gegen St. Gallen mit dem vierten Sieg in Serie doch noch positiv abschliessen. Wir gerieten zwar in Rückstand, aber in der 24. Minute konnte ich für die Mannschaft ausgleichen – es war ein sehr schönes Gefühl, mein erstes Tor in der Super League zu erzielen. Als wir danach auch noch das 2:1 schiessen konnten, war es umso schöner, so in die Ferien zu gehen.
Die Saison beim FCZ war mit zwei Trainerrochaden, einem Strategiewechsel unter dem einflussreichen Sportchef Milos Malenovic und Resultatkrisen aber insgesamt keine einfache?
Unter dem Strich war es eine gute Saison, wir haben mit der Qualifikation für den Europacup unser Saisonziel am Schluss erreicht. Strategie- und Trainerwechsel gehören zum Fussballgeschäft dazu. Wir haben mit der Neuausrichtung einen hervorragenden Weg eingeschlagen.
Sie persönlich kamen erst ab Dezember zu Einsätzen in der Super League. Hatten Sie mehr erwartet?
Ja, eigentlich schon. Mit meinen Leistungen bin ich zufrieden, ich habe das Maximum rausgeholt. Trotzdem spielte ich bis im Dezember nur in der Promotion League in der FCZ-U21. Es war nicht so einfach, sich immer zu motivieren, weil das nach der Zeit beim FC Wil in der Challenge League ein Rückschritt für mich war. Ich bin aber stolz, wie ich das gemeistert habe und dass es später mit Einsätzen im «Eis» klappte.
Warum erhielten Sie Ihre Chance erst später?
Ich wusste, dass es unter Trainer Bo Henriksen schwierig für mich sein würde.
Wieso das?
Er schätzte mich zwar – aber er fand, dass ich nicht das mitbringe, was der FCZ brauche, um Spiele zu gewinnen. Ich war einfach nicht der Spielertyp, den er suchte. Im Februar übernahmen dann Murat Ural und Umberto Romano als Coaches, und ich hoffte auf mehr Chancen, weil sie aus dem Nachwuchsbereich kommen. Aber das war leider auch nicht der Fall. Das Blatt wendete sich dann Ende April, als Ricardo Moniz Trainer wurde. Unter ihm stand ich jedes Mal im Kader und spielte zweimal von Beginn an.
Der dritte Trainer der Saison war also ein Glücksfall für Sie?
Definitiv. Ricardo Moniz war vorher Trainer der U21 und kannte mich von dort schon gut. Er mochte mich als Spieler von Anfang an und nahm mich dann gleich mit ins «Eis». Er pusht mich und weiss, welches Potenzial ich noch in mir habe. Er ist fordernd, lässt uns aber vor allem in der Offensive auch unsere Freiheiten – das schätze ich sehr.
Der FCZ hat Moniz nun mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet. Stimmt Sie das positiv?
Ja, ich bin froh, dass er Trainer bleibt. Ich hoffe, dass ich nächste Saison dadurch konstant in der Super League spielen werde. Ich werde mir immer mehr Einsatzzeit erkämpfen.
Re: Medien
Valderrama hat geschrieben:Kollegah hat geschrieben:nicht hat geschrieben:Dritte Halbzeit, Team der Runde und kein einziger FCZ Spieler schafft es da rein dafür irgendwelche Nilpen von Teams die hinter uns in der Tabelle liegen wie Niederhasli (Hammel), St. Gallen (Chancentod Witzig), Yverdon (Carlos) und Winterthur (Ltaief). Abschwinge!
Früher habe ich den Podcast sehr gerne gehört. Mittlerweile kotzt mich das ständige FCZ-Bashing von Schifferle an. Schlimmer ist nur noch Fabian Ruch, bei welchem man sehr gut merkt, dass er unserem Sportchef den Misserfolg wünscht.
Höre jeweils beide Podcast, aber das sind wahrlich zwei ganz spezielle Personen. Was ein Ruch mit seiner polemischen Blick-Art bei der NZZ sucht, ist mir ein grosses Rätsel. Schifferle ist an sich einfach hochgradig unsympathisch und wirkt sehr arrogant. Besserwisser in Person.
Ich muss sagen, dass sich Schifferle in meinen Augen gebessert hat. Oder zumindest kann er nicht mehr unwidersprochen gegen seine Kollegen schiessen oder sie lassen sich auch nicht mehr alles gefallen. Der Ruch ist die Arroganz in Person. Dem würde ich bereits nach 3 Minuten im Gespräch mein Getränk ins Gesicht schütten.
Betreffend dem Team der Saison: Es wurden mehrer FCZ-Spieler genannt. 2-3 wurden nur aufgrund des Stichentscheids der Podcast-Gruppe nicht gewählt. War sehr knapp. Von dem her finde ich es schon okay. 4 Spiele können einfach nicht über die ganze Rückründe hinweg täuschen. Und mit Witzig und Hammel zog halt der Jugendbonus. Und Bei Carlos und Ltaief fallen mir beim FCZ keine Spieler ein, welche auf diesen Positionen in der Rückrunde besser waren.
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.
Re: Medien
Bote der Urschweiz ist top. Danke für diesen erfreulichen Artikel und weitere Pluspunkte für Moniz ^^
ME13TER 2022 !!! Puck Futin ! Tuck Frump!
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