Sehr guter und interessanter Artikel, mit vielen Fakten und Beweisen!
S.: Entweder man steckt sich die Pyros in die Schuhe, in den Gürtel oder unter den Pullover.
]Stimmt. Schliesslich sind die Kontrollen unter Fingernägeln, Augenliedern und im Anus eines Fans wesentlich genauer. Der Pullover befindet sich ja am Oberkörper, welcher nicht abgetastet wird!
In Basel müssen wir meistens die Eingänge stürmen!
Wer erinnert sich nicht an die berüchtigten Schlachten am St.Jakobs Park. Schwer bewaffnete Ultras stürmen mit Panzern und Benzinbombern die Eingänge. Jedes Mal finden hier tausende Menschen ihren Tod!
Und: Wir wollen Angst und Schrecken verbreiten!
Auch hier muss man ergänzen, dass dies das einzige Ziel der Ultras ist. Viele unterziehen sich sogar lebensgefährlichen Operationen um noch brutaler auszusehen. Die Finger werden zu Klauen umgebaut und der ganze Körper eines Ultras ist mit einem zotteligen, dichten Fell bedeckt. Ultras ernähren sich von Kindern im Alter von 10-15 Jahren. Bevorzugt Mädchen!
Und wie schon gesagt, meistens ist man eh zu betrunken, um an mögliche Folgen zu denken.
Hier muss ich leider widersprechen. In der Südkurve wird Kokain konsumiert.
Ein klares «nein». Ich finde es schade, dass die Fussballliebhaber mit solchen Aktionen ebenfalls bestraft werden.
Anmerkung: Ultras sind bekannt für ihre Liebe zum Curling, dem Vögelbeobachten und dem Rollerbladen am Bürkliplatz. Fussball verabscheuen sie!
Mit sehr hohen Bussen könnten die noch meist jungen und studierenden Ultras zur Vernunft gebracht werden.
Alle Ultras studieren! In der Schweiz gibt es sogar eine Universität nur für Ultras, da die Ultras die ETH und andere Unis überfüllten. Hooligans sind übrigens alle Fensterputzer!
S.: Ich bin älter und reifer geworden.
[…]will der 20-Jährige im Interview anonym bleiben.
Im Alter von 20 Jahren haben Ultras ihr Studium abgeschlossen und arbeiten dann schon ungefähr 10 Jahre als Wissenschaftler in verschiedenen Laboren des CIA. Fackeln werfen sie keine mehr!