Roger Kundert hat geschrieben:devante hat geschrieben:Glarona hat geschrieben:Stu hat geschrieben:BoboBotteron hat geschrieben:"Quo Vadis" ist die Überschrift hier. Meine Antwort: Genau so, ob wir Meister werden oder nicht, aber wie unsere Mannschaft gerade spielt macht echt Spass!
Hmmmm sieht ganz so aus, als hätte Canepa doch nicht ganz alles falsch gemacht…
Sali Stu,
sobald der FCZ 2mal hintereinander verliert kommen die Basher wieder. Ist wie mit dem Murmeltier.
Gruss Glarona
:-)
wo ist eigentlich der liebe Herr Elsener? :)
Es macht momentan wirklich Spass, den Erfolg des FCZ zu geniessen und vor Basel zu stehen! Die Kernaussagen von Elsener bleiben aber weiterhin in der Luft und werden durch den heutigen Artikel im TA, was auch seine Frau angeht, eher zementiert. Klumpenrisiko eben. H. Canepa zu ihrem damaligen Aufstieg bei Nobel Biocare: Wenn man etwas beherrscht, erträgt man es nicht, wenn einem in das operative Geschäft dreingeredet wird. Ihr Nachfolger Domenico Scala wird später sagen: Nobel Biocare sei in dieser Zeit rein taktisch und intuitiv geführt worden, betriebswirtschaftliche Grundlagen wurden missachtet. Erinnert irgendwie fatal an den FCZ und die Entwicklung des Clubs seit der Teilnahme an der CL...
wenn du schon den griff zum artikel über nobel biocare machst und versuchst Heliane's persönlichkeit bzw. fähigkeiten mit einem zitat von ihrem nachfolger D. Scala zu unterminieren, dann bitte stell doch das nächste mal den ganzen artikel rein. scala selber ist - wenn man denn alles liest - wohl nicht die beste referenz um ein urteil über seine vorgängering abzugeben... :
"Die Hoffnung, dass mit Nachfolger Domenico Scala alles besser werden würde, währte nicht lang. Der Basler, der vom Agrochemiekonzern Syngenta zu Nobel Biocare wechselte, unterschätzte das Ausmass des Abschwungs des Zahnimplantatemarkts. Schon vor der Finanzkrise hat die Firma mit der schwächeren Nachfrage nach grossen teuren Behandlungen zu kämpfen. Viermal war Scala zu einer sogenannten Gewinnwarnung gezwungen, musste also die Aktionäre darüber informieren, dass die Geschäfte schlechter liefen als ursprünglich erwartet. Überraschend schnell war es damit um die Glaubwürdigkeit des Chefs geschehen.
Vom Thron gestossen
Scala musste sich den Vorwurf gefallen lassen, zu viele Branchenprofis im Management und in den einzelnen Ländern ausgewechselt zu haben. Zudem mangelte es an Konstanz in der Verkaufsmannschaft, vielen Zahnärzten wurde in kurzer Zeit mehrmals ein neues Gesicht vorgesetzt. Schliesslich musste Scala zusehen, wie seine Firma durch die Basler Konkurrentin Straumann vom Spitzenplatz in der Dentalbranche gestossen wurde.
Scala kam seiner Absetzung zuvor, in dem er im Februar 2011 selber zurücktrat."