devante hat geschrieben:solange die "fremdfinanzierer" dem FCZ nahe stehen und das geld (auf eigenes risiko) wieder refinanzieren kann uns das ja eigentlich recht sein?
- Weniger Risiko für den FCZ
- Gute Spieler im Kader des FCZ
- ca ein viertel des Transfererlöses der o.e. Spielern (annahme...)
- Kann eigenes Kapital anstelle für teure Transfers für eigene Jugendspieler und -Akademien einsetzen
Dass die Leute, die erstere Spieler finanzieren auch mitverdienen ist ja klar, stört mich aber kaum wenn Sie laufend das Geld neu investieren....
glaube kaum, dass wir ohne die Milliönchen der Familie Canepa den Yassine bewundern könnten.....
Sehe ich nicht so.
Der FCZ und seine Führung muss genau gleich gut arbeiten, ob sie die Transfer fremd oder selbst finanzieren. Die Leistung des FCZ ist die selbe.
Der FCZ hätte gemäss dem üblichen Finanzdreick, mehr Risiko aber auch mehr Gewinnausblick.
Der FCZ ist komplett unabhängig. Er alleine entscheidet über allfällige Transfer und den Zeitpunkt deren.
Sollte mal ein Spieler kein Gewinn abwerfen, muss sich beweisen ob die Investoren weiterhin investieren. Wenn sie es nicht tun, hätte der FCZ dasselbe Risiko zu tragen => Kein Geld für Transfers.
Mit Guerrero wären zusätzlich 3.5 Mio. CHF flöten gegangen.
Mit Raffael und Chikhaoui entgehen dem FCZ ca. 6 - 12 Mio. CHF Netto und wir verzichten auf eine Bewertung von Keita, Cesar, Gygax und Inler sowie Von Bergen. Alle mit leichten Gewinnen gegangen. Dzemaili war ein Eigengewächs und erzielte keine Ablösesumme! Einziger der offiziell nichts abgeworfen hat, war Margairaz.